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Motte

Fortgeschrittener

  • »Motte« ist weiblich
  • »Motte« ist der Autor dieses Themas

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Aktuelle Stimmung: Sonnig - gut

Hunde: SP Schnauzer Kipling

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1

Sonntag, 15. November 2015, 01:44

Wenn Herrchen und Frauchen nicht mehr sind, was passiert mit den Hunden?

Sicher gibt es viele Plaene und Ideen zu dem Thema. Ich wuerde mich freuen, wenn ihr ein wenig erzaehlen koenntet ueber das, was ihr euch fuer eure Tiere vorstellt, wenn ihr sie nicht mehr versorgen koennt.

Herzlichst
Astrid
Signatur von »Motte« Aus Australien mit
s/p Kipling

Traudel

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Aktuelle Stimmung: Sonnig - gut

Hunde: 1 Zwergschnauzer schwarz, Valentino geb. Januar 2018 und 7 Riesen in meinem Herzen.

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2

Sonntag, 15. November 2015, 08:57

Wenn mir und meinem Mann etwas zusammen passieren würde,
bin ich überzeugt, dass meine Tochter sich um die Tiere kümmern
und einen guten Platz für die Zurückgebliebenen suchen würde.
Signatur von »Traudel« Liebe Grüße, Traudel und alle meine Tierchen

Janne

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Hunde: Ein Riesenschnauzerpfeffersalzmädel an meiner Seite und zwei Riesenschnauzerpfeffersalzmädel warten jenseits der Brücke

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3

Sonntag, 15. November 2015, 09:19

Für diesen Fall haben wir unsere Patentante und Patenonkel, welche unsere Mädels heiß und innig lieben, und welche ihr Rudel um die Damen erweitern würden.
Daß die Hunde zu ihnen kommen und daß auch für das Finanzielle gesorgt ist, haben wir notariell festlegen lassen.
Signatur von »Janne« www.Riesenschnauzer-pfeffer-salz.de

4

Sonntag, 15. November 2015, 10:38

Wenn es jetzt soweit käme,
wüßte ich, meine Kinder würden die Verantwortung übernehmen. Es gibt keinen anderen, dem ich meine Tiere anvertrauen würde.
Da ist Verlaß. Umgedreht würde Ole bei mir immer ein zu Hause haben.

Vor dem Alter, wo die Wahrscheinlichkeit größer wird, daß man das Tier nicht überlebt, graut es mir ungemein,
wo man aus Verantwortungsbewußtsein auf die Hundehaltung verzichten sollte.

Ich bete, daß ich die Kraft aufbringe, vernünftig zu sein. Andererseits weiß ich gar nicht, ob das Leben dann für mich noch lebenswert erscheint....

ich finde das so traurig, wenn ich alten Leute begegne, die mir erzählen........ich hatte auch einmal einen ........aber jetzt sind wir zu alt...

...man darf nicht zu tief über manches nachdenken..........LG Bettina

AnniJulchen

unregistriert

5

Sonntag, 15. November 2015, 10:56

Ich freue mich, dass hier so ein wichtiges Thema diskutiert wird. Vor ca. 1,5 Jahren ist sowohl unser Zwergschnauzermix Lilli alsauch der Mittelschnauzer Oskar meiner Eltern gestorben. Wir haben jetzt das große Glück, dass wir seit mehr als 3Monaten unser kleines Zwergschnauzermädel bei uns haben. Und dieses Glück teilen wir mit meinen Eltern (76 und 73). Julchen ist 2 - 3 mal die Woche dort, hat auch schon übernachtet und fühlt sich auch dort zu Hause. Ich finde es auch schrecklich aufgrund des Alters nicht mehr die Freude und das Glück mit einem Hund haben zu dürfen. Wenn uns etwas passieren würde, dann wär für Julchen einer meiner Söhne da, das beruhigt mich sehr. In der Hoffnung, dass es allen die sich hier Gedanken machen gut geht noch ein fröhliches Wuff von Julchen und liebe Grüße von Nicole

Zibirian

unregistriert

6

Montag, 16. November 2015, 15:25

Wenn uns gemeinsam ganz Schlimmes passieren sollte, gingen alle Hunde sofort zu unserer Tochter Jennifer ( Zwinger ZIBIRIAN'S )

Wenn irgendeinem unserer Welpenkäufer etwas passieren sollte, ginge der entsprechende Hund zu uns zurück, es sei denn , er könnte anderweitig innerhalb der Familie untergebracht werden.

Wir sind ein Hundeleben lang verantwortlich für die von uns gezüchteten Hunde, egal wie alt die Tiere sind.

Wir würden dann entweder eine gute, neue Familie suchen, oder das Tier selber behalten.

Der Ingrid

7

Montag, 16. November 2015, 17:35

Oje, was für ein ernsthaftes Thema, ich mag gar nicht dran denken und deswegen ist es gut, dass es hier zur Sprache kommt.

Ich finde es toll, wie Janne es geregelt hat, mit Notar und allem drum und dran. Bei mir ist das leider (noch) nicht so, dass ich mich drum gekümmert habe. Wenn mir etwas zustößt, bleibt Bertha bei meinem Mann - aber ob er sich um sie so kümmern kann, wie ich es gerne hätte? Und wenn vielleicht irgendwann eine neue Frau ins Haus kommt? Also: besser nicht vorzeitig sterben, habe ich mir vorgenommen :!:

Nun denn, ich hoffe einfach, dass meine Familie sich an meine Züchterin, meine Hundetrainerin, meine Hundebetreuerin und alle, die Bertha kennen und schätzen gelernt haben, wendet und alle gemeinsam versuchen, eine passende tolle Bleibe zu finden.

Doch ja, Verschriftlichen sollte ich diesen Wunsch auf jeden Fall testamentarisch - danke fürs "zum-Nachdenken-anregen".

Doro

Lancelot

unregistriert

8

Montag, 16. November 2015, 20:15

@ Der Ingrid

phantastisch :thumbsup: :thumbsup: :thumbsup: :thumbsup: :thumbsup: :thumbsup: :thumbsup: das lobe ich mir!!! :love:

9

Montag, 16. November 2015, 21:00

Hallo ,

ein wichtiges Thema - über das ich mir auch schon - jetzt in reiferen Jahren einen Kopp gemacht habe ...

Unsere Älteste Hündin RSs ist 12 1/2 Jahre alt die jüngste ZS s 1 1/2 - also eine Riesen Zeitspanne - weitere Rudelmitglieder liegen zwischen drinne . Von "meinem" Asthma abgesehen erfreue ich mich bis jetzt bester Gesundheit und hoffe das Rudel noch lange managen zu können mit Hilfe meines Mannes und meiner Tochter (Hilfestellung geben a

auch meine Eltern ab und an , die zwar schon "betagter " aber top fit sind (haben selbst 1 RS und 1 ZS die sie auf Trab halten ) ....

ein Testament habe ich noch nicht gemacht , klingt so nach baldigem "Abtreten " - aber geregelt was aus unseren Hunden wird , wenn mir was zustoßen sollte ist zumindest in mündlicher Form erfolgt . Das beruhigt mich sehr , da das Leben nicht planbar ist und man nie weiß was morgen wird .

da im Background des Hunderudel eine Familie und Freunde stehen , hoffe ich zu wissen , dass für sie , im Falle meines Ablebens gesorgt sein wird ...

;) wenn nicht sende ich ihnen Zorn und Feuer aus der Hölle ;) (Ironie aus )
Signatur von »Nani« Liebe Grüße Christiane mit ihren Riesen - und Zwergschnauzern - www.heichrina.de

Du bist zeitlebens für das verantwortlich was Du Dir vertraut gemacht hast .

Egal wie wenig Geld und Besitz Du hast - einen Hund zu haben macht Dich reich !

Sumi

Activ

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Aktivitätspunkte: 10 715

Aktuelle Stimmung: Strahlender Sonnenschein - sehr gut

Hunde: ZSss Hündin, geb. 17.02.06 - ZSss Rüde, geb. 11.04.10 - bei meiner Mutter: ZSss Rüde, geb. 22.10.10

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10

Montag, 16. November 2015, 21:57

Wir haben ja keinen Nachwuchs - würde uns was passieren, wären die Hunde (in der aktuellen Lage) bei meiner Schwiegermutter bestens versorgt.
Im Gegenzug ist klar: Wenn meinen Eltern oder meiner Schwiegermama was passieren würde, käm der jeweilige Hund sofort bei uns unter.

Ob 2 oder 3 macht ja fast keinen Unterschied :love: problematisch wäre es nur, wenn der Worst-Case eintreten würde und wir beide Rüden aufnehmen müssten - denn die beiden hassen sich :S was wir dann machen würden, darüber hab ich mir bislang keine Gedanken gemacht - wäre aber mal ne Sache, über die man sich Gedanken machen müsste. Rüdenbeißereien kann ich wahrlich nicht brauchen. Ein paar Stunden die Woche müssen die Hunde halt alleine bleiben (maximal 3x die Woche maximal 5 Stunden, meist eher 3) - und da will ich die Hunde eigentlich nicht trennen müssen.

Finanziell ist allerdings alles gedeckelt. DAS wäre zumindest kein Thema :)
Signatur von »Sumi« LG
Susanne
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Heut' mach ich mir kein Abendbrot, heut' mach ich mir Gedanken!

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