Du bist nicht angemeldet.

Persönliche Box

Neue Benutzer

Elbri(9. Mai 2024, 20:07)

Fridschnauz(28. April 2024, 16:53)

BaS(14. April 2024, 13:00)

Theo-retisch(30. März 2024, 16:05)

Ludi70(26. März 2024, 11:08)

Mia1306

unregistriert

21

Mittwoch, 11. November 2015, 14:45

Hallo Silvi,

lies mal meine Beitrag in Ines/KaDus Thread.

Grüße von
Rita

Jupp - wird gemacht ! :thumbsup:

22

Mittwoch, 11. November 2015, 16:51

du hast doch immer noch ein Hundekind und keinen Feind, den du argwöhnisch daran hindern musst, böses zu tun
Das Kind macht Sachen, die ihm in den Kopf kommen, weil es nicht weiss, was sich gehört. Dein Job ist, ihm zu sagen, was sich gehört und was nicht, das will ich nicht - und das ist ist prima usw., aber das ist kein Kampf, sondern Kommunikation. Erklär es dem Hundekind, wie es hier so schön beschrieben wurde, aber glaub nicht, dein Welpe sei böse, weil er guckt, was passiert, wenn er (sie) sich aufbläst - das ist normal und gesund.
Es ist so schade, wenn man sich aus Angst vor Autoritätsverlust verhärtet. Autorität schaffst du, wenn Welpi sich darauf verlassen kann, dass du stark und verlässlich bist. Ein wesentlicher Teil dabei ist, dass er sich geschützt und geborgen weiss
Signatur von »Gudrun1960« Liebe Grüße von Gudrun und Nastja

AnniJulchen

unregistriert

23

Mittwoch, 11. November 2015, 17:37

Ohje, hast du es schon mal mit einer Welpenschule versucht? Oder einer Junghundegruppe. Ich finde, das klingt sehr nach verfahren. Wir drücken ganz fest die Daumen, dass alles gut wird ✊✊✊

  • »kerstin s.« ist weiblich

Beiträge: 4 341

Aktivitätspunkte: 21 970

Aktuelle Stimmung: Sonnig - gut

Hunde: Bella, Riesenschnauzerhündin, geboren im Mai 2011 und Lapo, Terriermischling, geboren im Juli 2012 an der Seite sowie Whisky ( DSH ), Max, Charly und Kojak im Herzen. Alle drei Riesenschnauzer schwarz.

  • Private Nachricht senden
Benutzer
Mitglied

24

Mittwoch, 11. November 2015, 18:56

das wichtigste...finde ich zumindest....ist vertrauen. dein hundekind vertraut dir, wenn es dich einordnen und " lesen " kann. dann wirst du eine verlässliche größe für das kleine. ...und es entwickelt sich eine bindung.

DAS erreichst du mit nähe, nähe, nähe. :love: laß das kleine gucken, zeig ihm, hilf ihm....nicht sitz, platz, fuß ;) ....sondern die welt entdecken. langsam, ruhig und dosiert.das kann ein blatt sein, das über die wiese weht, das kann ein mauseloch sein, das kann das ganz normale leben zu hause sein. das kleine muss ALLES lernen, denn ALLES ist neu. vergiss nicht, dass das kleine seine vielen ruhestunden braucht. alles zu entdecken ist anstrengend und alle sensoren laufen auf hochtouren.

wenn dem kleinen was angst macht, mach einen schritt und schirm es ab. damit erreichst du auf die leichteste art, deinen hund hinter dir zu halten. anfangs machst DU den schritt, irgendwann verschwindet das lütte von allein hinter dir. :D
( ich hab mal ne halbe stunde mit einem meiner riesenjungs gebraucht, um an einem schneemann vorbeizukommen. :D egal ! war völlig o.k. ! )

in deiner gegenwart ist es schön, in deiner gegenwart passiert nichts, mit dir kann man auch lustig sein, bei dir kann man entspannen, auf dich kann man sich verlassen.....DIR kann man folgen. auf DICH kann man hören. DU führst sicher und souverän.....ich denke mal, DA willst du hin, DAS ist dein ziel.
Signatur von »kerstin s.« l.g. kerstin

Ein Riesenschnauzer ist ein Herz auf vier Pfoten

25

Mittwoch, 11. November 2015, 20:09

Anita Balser hat auch eine facebook Seite.
Da gibt es einige Vidos und Beiträge von ihr, die recht interessant sind. Einfach mal durch gucken.



PS es gibt auch nützliches auf fb also nicht meckern.

Social Bookmarks