das wichtigste...finde ich zumindest....ist vertrauen. dein hundekind vertraut dir, wenn es dich einordnen und " lesen " kann. dann wirst du eine verlässliche größe für das kleine. ...und es entwickelt sich eine bindung.
DAS erreichst du mit nähe, nähe, nähe.
laß das kleine gucken, zeig ihm, hilf ihm....nicht sitz, platz, fuß
....sondern die welt entdecken. langsam, ruhig und dosiert.das kann ein blatt sein, das über die wiese weht, das kann ein mauseloch sein, das kann das ganz normale leben zu hause sein. das kleine muss ALLES lernen, denn ALLES ist neu. vergiss nicht, dass das kleine seine vielen ruhestunden braucht. alles zu entdecken ist anstrengend und alle sensoren laufen auf hochtouren.
wenn dem kleinen was angst macht, mach einen schritt und schirm es ab. damit erreichst du auf die leichteste art, deinen hund hinter dir zu halten. anfangs machst DU den schritt, irgendwann verschwindet das lütte von allein hinter dir.
( ich hab mal ne halbe stunde mit einem meiner riesenjungs gebraucht, um an einem schneemann vorbeizukommen.
egal ! war völlig o.k. ! )
in deiner gegenwart ist es schön, in deiner gegenwart passiert nichts, mit dir kann man auch lustig sein, bei dir kann man entspannen, auf dich kann man sich verlassen.....DIR kann man folgen. auf DICH kann man hören. DU führst sicher und souverän.....ich denke mal, DA willst du hin, DAS ist dein ziel.