Hallo Burkhard, naja, wenn die Sache einem schlimm genug erscheint, hier einen Thread zu erstellen, sie krass und "geht gar nicht" zu finden, dann finde ich schon daß das einem Urteil gleich kommt, das man sich so gar nicht bilden kann. Und zu Beitrag 2 kann man ebenfalls so oder so urteilen - je nachdem, mit welchem Auge man den Beitrag liest. Möglichkeit a) der Interpretation ist ein gemächliches Tempo, in dem der Hund mit der sogenannten selbst gewählten Geschwindigkeit locker ÜBER KURZE DISTANZ in verschiedenen Gangarten nebenher läuft (selbst gewählt werte ich dann wohlwollend im Vergleich mit Zug der Last an der Leine) und ich kann daran zu Gewöhnungszwecken nichts schlimmes finden oder b) ich unterstelle einen undifferenzierter Galopp über einen überdimensionierten Zeitraum und Stock und Stein, was natürlich der Gelenkentwicklung nicht förderlich ist.
Eine gesundheitsgefährdende Bewegung ist meiner Meinung nach nicht damit nachgewiesen, weil einer mit seinem - vielleicht - 5 Monate alten Junghund irgendwo am Rad gesehen wurde, wobei ich deinen Fachleuten sicher zustimmen würde, wenn es denn um unverhältnismäßige Kraftwirkungen am Junghundskelett ginge.
Das ist so ähnlich wie die Nummer mit der Treppe, auch der junge Hund nimmt keinen Schaden, wenn er mal und langsam eine Treppe benutzt, er sollte selbstverständlich selbige nicht hoch- und runterbrettern. Eigentlich wollte ich nur sagen: es gibt nicht nur schwarz und weiss.
LG Ela