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Hallo Manu,

du hast zwei Möglichkeiten heraus zu finden, womit dein Hund ein Problem hat. Die eine ist die Bioresonanz Therapie, die andere ist eine Ausschlussdiät. Bei der Bioresonanz erfährst du innerhalb einer Stunde, was dein Hund verträgt und was nicht. Die Ausschlussdiät ist mühsam und langwierig.
Nur eine Sorte Fleisch zu füttern ist auf jeden Fall zu einseitig und auf Dauer gesundheitsschädlich.

Grüße von
Rita

Hallo Manu,

unsere Hündin hat im Alter alle möglichen Unverträglichkeiten entwickelt. Sie bekam die letzten zwei Jahre ihres Lebens nur Pferdefleisch, Kartoffeln und Karotten plus Öl und MicroMineral. Sie hat damit gut gelebt. Ob das für deinen sehr jungen Hund sinnvoll ist kann ich nicht beurteilen.

LG
Katrin

Hallo!

Eine Fleischsorte ist natürlich für eine Ausschlußdiät erst mal möglich. Aber nicht Fleisch alleine. Entweder man gibt Kohlenhydrate dazu (möglichst etwas, was er noch nicht bekommen hat, das können dann Kartoffeln, Hirse, etc. sein) und/ oder auch Gemüse.

Man kann auch erst mal nur Kohlenhydrate oder nur eine Sorte Gemüse dazu geben. Z.B. Pastinaken enthalten auch Kohlenhydrate und viele Hunde haben die noch nicht bekommen.

Über ein paar Wochen 4-6 Wochen kann man dann schon einmal nur Fleisch und Gemüse oder Kohlenhydrate geben. Danach muss man aber auf jeden Fall Vitamine und Mineralstoffe dazu geben. Man kann es auch gleich dazu geben, allerdings gibt es auch Hunde die darauf reagieren.

Bis sich die Symptome bessern, kann es 2 bis 8 Wochen dauern.

Und Pferd ist nicht immer die beste Wahl für Allergiker. Zum einen ist Pferdefleisch oft stark belastet (Medikamente, Cadmium) und viele vertragen es warum auch immer nicht. Man kann auch eine andere Fleischsorte nehmen, die der Hund noch nicht bekommen hat (Ziege, Strauß, Wachtel, Känguru, Springbock, etc.).

Wenn sich die Symptome gebessert haben oder verschwunden sind, kann man dann auch mal andere Fleischsorten ausprobieren, kommen die Sympomte wieder, verträgt er es nicht. Oft lassen sich so, schon noch Fleischsorten finden, die vertragen werden.

Ansonsten gibt es auch die Möglichkeit sich einen Futterplan erstellen zu lassen.

Meist liegt die Ursache aber auch in einer gestörten Darmflora. Ist da schon mal eine Darmfloraanalyse gemacht worden? Nicht die im "normalen" Labor, sondern bei einem darauf spezialisierten Labor? Damit lassen sich auch fast immer deutliche Verbesserungen erzielen, wenn man den Darm saniert. Wenn z. B. auch eine Hefepilzbesiedlung da wäre, wären Kohlenhydrate kontraproduktiv. Sind die Dickdarmbakterien stark vermindert, brauchen die unbedingt Fasern dazu, da reicht Gemüse oft nicht aus, da muss man dann Flohsamenschalen, Pektin und evtl. auch Zellulose dazu geben.

Bei der Bioresonanz kommt es auch viel auf den Behandelnden an. Wenn jemand das gut kann, dann kann das super Ergebnisse liefern, hab aber auch schon null Erfolg erlebt. Da würde ich schaun, dass man jemanden findet der schon gute Erfolge erzielt hat.

Ein kompliziertes Thema!!

Gute Besserung!!!

Viele Grüße,

Anne

Hallo Manu,

wir hatten mit Lucy am Anfang auch solche Probleme und wir haben auf Ritas Rat hin mit der Bioresonanz genaue Unverträglichkeiten bei einer Tierärztin+Tierheilpraktikerin ermitteln lassen. Nach einem guten halben Jahr hatte sich alles gegeben und heute können wir alles außer Fisch/Krabben füttern.
Ich würde nicht einfach rumprobieren.

Habe ich recht im Kopf, dass Ihr auch Nähe Düsseldorf wohnt ?

Ich habe gerade den alten Beitrag gefunden, vielleicht interessiert er Dich ja.

Bioresonanz Uma-Lucy

Alles Gute für Maxi

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