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baluese

unregistriert

21

Donnerstag, 8. Oktober 2015, 09:48

Huhu,
Wir sprechen doch von einem normal sozialisierten Welpen von recht kleiner Größe , oder?
Ich glaub da würde ich direkt am Futter gar nix üben...Futter aus der Hand ist sicher kein Fehler, wäre mir aber schon zu viel " Heckmeck"darum.
Ich glaube eher, dass das Hündchen insgesamt noch nicht kapiert hat, wer der Chef ist...Und das sollte sich schleunigst ändern...liebevoll, aber deutlich und konsequent.

Das hieße für mich, Körperpflege üben ohne Ende, denn der Fang ist nicht das einzige problematische Gebiet. ..krallen schneiden, Ohren kontrollieren, auch mal die sanft herbeigeführte Rückenlage auf dem Tisch akzeptieren und und und.
Ansonsten bin ich ja ein Fan davon, dem Hund eine zeitlang direkt vorm fressen etwas "vorzuessen" vermeintlich aus dem Napf.
Das heisst, man bereitet das Futter ziemlich ausführlich und appetitmachend zu und während der Hund schon schmachtet,einen Keks direkt über dem noch hoch stehenden Napf genüsslich essen.
Dann den Napf runter stellen und den Hund vorsitzen lassen....Zunächst muss man ihn dazu meistens festhalten..Und dann erst wird das Futter frei gegeben ..Bei uns übrigens mit dem Kommando "hier"....So wird dieses Kommando ausgesprochen positiv verknüpft.

Wenn der Hundehalter allgemein als Chef akzeptiert wird, wird auch das Futter eher nicht mehr verteidigt..Für mich ist das ,eher ein Indikator als das Grundproblem bei einem so jungen Hund.

LG Barbara

Evangeline

unregistriert

22

Freitag, 9. Oktober 2015, 07:45

Hallo Nicole,

bei dem Schrankpinkler habe ich ausgeholt und ihm mit Schwung eins auf den Hintern gebraten. Das Bein war noch nicht ganz oben, da hat es schon gefunkt. Der ist vor Schreck fast umgefallen und hat danach einen großen Bogen um diesen Schrank gemacht weil - der haut :D

Grüße von
Rita

jaaa, irgendsowas wars. zu köstlich. :exla: :exla:

23

Freitag, 9. Oktober 2015, 20:56

Hallo Mia,

wenn das von Hand füttern bei euch Erfolge bringt ist das doch eine feine Sache. ^^
Bleib auf jeden Fall am Ball. ^^ Haben bei unserem kleinen auch von Anfang an klar gemacht, dass keine Besitzansprüche gestellt werden, weder an Spielzeug noch an Knochen oder Futter... und schon gar nicht an unsere Sachen (er klaut immer wieder gerne mal ne Socke wenn sie von der Wäscheleine fällt :D )
Als er so alt war wie deine kleine haben wir ihm den Napf auch erst dann hingestellt wenn er einen nicht angesprungen hat oder sonst irgendeine Form von Aufregung gezeigt hat.

Heute mit 10 Monaten wartet er bei der Futterzubereitung ganz brav entweder vor der Küche oder setzt sich vors Fenster, lässt mir also genug Raum und bedrängt mich nicht.
Steht der Napf dann auf dem Boden wartet er auf das Stichwort und geht erst dann zum Napf und frisst. Napf, Knochen, Spielzeug und was er sonst noch so findet lässt er sich anstandslos wegnehmen
:D

Das mag für den ein oder anderen nach einem riesen Theater um den Futternapf und das Füttern klingen, doch für uns hat es funktioniert :thumbsup:

Alles liebe und viel Erfolg

  • »kerstin s.« ist weiblich

Beiträge: 4 341

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Aktuelle Stimmung: Sonnig - gut

Hunde: Bella, Riesenschnauzerhündin, geboren im Mai 2011 und Lapo, Terriermischling, geboren im Juli 2012 an der Seite sowie Whisky ( DSH ), Max, Charly und Kojak im Herzen. Alle drei Riesenschnauzer schwarz.

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Mitglied

24

Freitag, 9. Oktober 2015, 23:19

hallo ! ich würde das hundekind auch erstmal in ruhiger atmosphäre aus der hand füttern.
später dann das futter hinstellen und futter und hund in ruhe lassen. je ruhiger und entspannter die atmosphäre ist, umso ruhiger und entspannter frisst auch der hund.
wenn er ständig fressfeinde und futterkonkurrenten innerhalb seines familienverbandes befürchten muss, dann frisst er gestresst und schlingt und verteidigt. also lass dem hund sein futter und lass ihn in ruhe, wenn er frisst. dann löst sich das problem von ganz allein ! ;)
das streitigmachen vom futter ( so fasst der hund das logischerweise auf ), finde ich absolut sinnlos. wozu den hund so stressen ?? das ganze kann sich unter umständen direkt zu einem verhaltensmuster entwickeln, dass dann schlussendlich als futteraggression bezeichnet wird.

wenn das wegnehmen von futter als ziel haben soll, später dem hund wenns sein muss auch mal was aus der schnute nehmen zu können, was da nicht reingehört...da gibts andere wege. am vollen napf wird sowas nicht gemacht.
Signatur von »kerstin s.« l.g. kerstin

Ein Riesenschnauzer ist ein Herz auf vier Pfoten

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