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Dienstag, 8. September 2015, 07:44

Am Freitag zieht unser Mailo bei uns ein und ich habe noch paar Fragen :-)

;) Hallo zusammen,



am Freitag holen wir unseren Mailo zu uns nach Hause. Mailo ist ein Goldendoodle und 9 Wochen alt. Er ist unser erster Hund, daher noch paar Fragen.

Ich habe viel gelesen und immer wieder wurde die Hundebox empfohlen. Die haben wir jetzt auch gekauft und ich bin gespannt darauf. Ich weiss, nicht jeder hält viel davon...ich glaube bei der Box gibt es echt nur schwarz oder weiß :) entweder man liebt sie, oder man hasst sie ;)

Jetzt meine Frage...wenn der Hund sich an die Box gewöhnt hat und rein geht, wie ist das denn dann nachts mit trinken? Wenn die Box zu ist, kommt er ja nicht wirklich an seinen Wassernapf. Wie sind denn Eure Erfahrungen damit?

Und noch was anderes....ist es sinnvoll den Hund zum entleeren im Garten immer an de gleiche Stelle zu bringen?

Habt schon mal tausend Dank für Eure Antworten.

Viele liebe Grüße Yvonne

AlexCarnica

unregistriert

2

Dienstag, 8. September 2015, 08:01

Die Box dient als Höhle und Schlafplatz und ist ein toller Rückzugsort für Hunde , war bei uns immer offen. 8)
Das mit dem auf dem gleichen Platz machen ist nicht so tragisch , wir waren am Anfang froh wenn wir nur vor die Türe kamen. ::
Wichtig immer freuen wenn es an die richtige Stelle kommt, und nicht die Geduld verlieren. :thumbup:
Am besten Wischmob in den Gang stellen. :D
Unser Mädel macht im Urlaub auf Kommando, weil wir immer die gleichen Worte verwendet haben und weil wir uns immer mitgefreut haben. 8o

Riho

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Mitglied

3

Dienstag, 8. September 2015, 10:32

Hallo Yvonne,

wir haben seit über 30 Jahren die Boxen. Unsere Welpen haben nachts neben meinem Bett darin geschlafen, waren ruhig und entspannt und haben vom ersten Tag an 7 Stunden durchgehalten. Oft waren sie noch ganz schlaftrunken, wenn ich sie morgens in den Garten lassen wollte. Die Box war ihr Nest, in dem sie sich sicher und wohl fühlten. Das ganze Haus oder die ganze Wohnung für sich alleine zu haben, ist Welpen und Junghunden unheimlich und durch die viele Bewegung können sie nicht dicht halten und machen möglicherweise Unfug. Ein Hund ist ein Rudeltier und braucht die Gemeinschaft. Im Rudel ist nachts die ganze Sippe zusammen auf einem begrenzten Raum, in dem die Kleinen sich sicher fühlen. Ein Welpe ganz alleine ohne "Nest" fühlt sich verloren und hat Angst. Er ist ja eh von seiner eigenen Familie getrennt, muss bei für ihn fremden Menschen leben und da braucht er Sicherheit und Nähe.

In der Nacht fährt der Organismus auf Sparflamme, da muss der Hund nicht trinken. Es sei denn, er bekommt vor dem Schlafengehen noch Trockenzeugs zu fressen. Dann könnte es sein, dass er Wasser braucht. Aber das kann man ja leicht verhindern, indem er nichts Trockenes vor dem Schlafengehen bekommt.

Zu Anfang ist es für einen Welpen leichter, sein "Klo" zu haben. Dort riecht es nach ihm und er begreift schneller, dass er dort pieseln soll. Später ist es egal, wo er sich löst. Es können trotzdem Pfützen im Haus landen. Da kommt es ganz darauf an, wie wachsam und fleißig du bist. Je weniger Möglichkeit er hat, sich im Haus zu lösen, um so schneller ist er sauber. Die Regel, nach dem Schlafen, nach dem Spielen, nach dem Fressen raus mit dem kleinen Wicht, kennst du ja sicher schon.

Grüße von
Rita

Pinscherfan

unregistriert

4

Dienstag, 8. September 2015, 11:11

Hallo Yvonne,
Wir hatten die geschlossene Box direkt neben unserem Bett stehen. Beim kleinsten "Piepsen" haben wir unser Welpchen nach draußen gebracht. Dort löste er sich in einem kleinen Bereich des Gartens. Es hat Wochen gedauert, bis er den eigenen Garten nicht mehr benutzte. Er war nach 3 Tagen stubenrein, weil wir ihn auch tagsüber bei beginnendem "Kreiseln" sofort rausließen.

Er begreift seine Box (inzwischen natürlich größer) als sicheren Rückzugsort und nachts als Schlafplatz. Sie ist natürlich seit langem nicht mehr verschlossen.

LG Doris

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