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dumo

Alpha

  • »dumo« ist weiblich

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11

Dienstag, 8. September 2015, 21:27

Hallo Brigitte,

ich drücke alle Daumen, das man morgen die richtige Diagnose findet.

Könnte es auch eine beginnende Spondylose sein ??
Durai zeigte auch damals diese Verhaltensweise. !!??

Alles Gute für Oskar und gute Heimreise.... ohne Beschwerden.


LG Moni
Signatur von »dumo« Tschüss und bis bald sagen Moni & Big Boss *BiBo* ...... unvergessen Durai und Raudi ... im Herzen

Ein Hund ist doch der bessere Mensch!!!

Die kalte Schnauze eines Hundes ist erfreulich warm gegen die Kaltschnäuzigkeit mancher Mitmenschen!
(Ernst R. Hauschka)

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12

Dienstag, 8. September 2015, 22:15

hallo Brigitte,

drücke die Daumen das Oskar morgen geholfen wird.

viele Grüße Grete
Signatur von »grete reuter« Du musst nicht an Wunder glauben,
Es reicht, wenn du Sie für möglich hälst. (unbekannt)

* 2 Schnauzer, 1 Riesenschnauzer und 7 vorraus-gegangene Schattenhunde *
(Susi, Flökchen mit Mucki, Alf mit der ersten Goldy, Lido und unsere kleine Goldy)
Sie bleiben in unseren Herzen....


denke nicht daran was dir fehlt, sondern daran was du hast (unbekannt)

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13

Dienstag, 8. September 2015, 22:20

hallo brigitte ! janka ( caspar 33 ) hatte mit ihrem stöpselchen vor längerer zeit ähnliche probleme und eine gute diagnostik und behandlungsmöglichkeiten beschrieben. ich finde das thema hier leider gerade nicht.
Signatur von »kerstin s.« l.g. kerstin

Ein Riesenschnauzer ist ein Herz auf vier Pfoten

14

Dienstag, 8. September 2015, 22:37

Wir hatten ähnliche Symptome, die möchte ich euch kurz schildern:

Olic lag auf dem Sofa, völlig entspannt, völlig normal. Wir haben Leergutkisten aus unserem Wirtschaftsraum geräumt, ein bisschen Staub gesaugt, nichts Besonderes also. Plötzlich fing er an zu schreien, sprang vom Sofa und war völlig fertig. Anfassen ging gar nicht. Das Drama haben wir uns fünf Minuten angeschaut und dann gesehen, dass seine rechte Lefze anschwillt. Also ab zum Tierarzt, das war aber gar nicht so einfach: er konnte nicht laufen, tragen ging auch nicht, weil er furchtbar geschrien hat, wenn man ihn angefasst hat. Ende vom Lied: alte Katzen-Transport-Kiste aus dem Keller geholt, Hund rein, ab zum Tierarzt. Dort war er wieder relativ normal, nur die Schwellung hatte sich von der rechten Lefze auf die ganze Schnauze ausgebreitet. Das brachte die Tierärztin zum Schluss, dass es wohl kein Stich sein könnte, es sein denn, er hätte entweder Gift gefressen oder das Insekt hätte ihn ins Zungenbändchen gestochen. Beides ausgeschlossen (Gift hätten wir mitbekommen, gegen den Stich im Maul sprach, dass am Anfang nur die rechte Lefze angeschwollen war).

Er bekam ein Antihistaminikum und Schmerzmittel. Zehn Minuten später war alles vergessen.

Eine Woche später kam das gleiche Drama: Wir haben Olic ins Schlafzimmer (mit Futternapf und Trinknapf) gebracht, weil wir Staub saugen und Wischen wollten (bei so einem Hektiker bietet sich wegsperren an, Fußtapsen sind sonst unvermeidlich ;-)). Beim Wischen hörten wir plötzlich wieder dieses erbärmliche Wimmern und Schreien. Wir sind sofort ins Schlafzimmer gelaufen: sein Auge war dick, und er hat gehumpelt (????). Komische Kombination.

Also wieder zum Tierarzt, Diagnose: Stresspusteln (angelehnt an (T)raumschiff Surprise). Er fühlte sich unter Druck gesetzt (Flaschen sammeln in der Wohnung) oder ausgegrenzt (Wegsperren wegen Staubsaugen). Durch diesen "Stress" hat er Muskelkrämpfe im Hinterlauf bekommen.

Seitdem kommen wir super mit Körnerkissen und Aufmerksamkeit weiter. Bei einem akuten Krampf hilft auch Überstrecken (wie bei Fußballern auf dem Rasen :D ) weiter. Zusätzlich hilft auch Magnesium im Futter. Krampfanfälle sind seitdem nicht wieder aufgetreten.

Unsere Tierärztin meinte, dass Muskelkrämpfe im Sommer nicht ungewöhnlich sind (in dieser Zeit sind auch unsere Probleme aufgetreten). Vielleicht findest du ähnliche Auslöser auch bei eurem Hund wieder?!

LG Insa

Rocket

Forenmaus

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Hunde: Leni Kleinspitz *20.12.2011;Rocket vom Schwarzwaldtal *10.09.2007 - +08.05.2021. Assy, Samson und Cash im Herzen.

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15

Dienstag, 8. September 2015, 23:05

Hallo Brigitte,

ist doch sehr belastend wenn unsere Buben leiden und wir wissen nicht weshalb. Bis auf die Panik hat Rocket auch schon mehrmals so ähnlich reagiert, schreien, hecheln, liegen bleiben und danach steif mit rundem Rücken laufen. Hatte schon mit dem schlimmsten gerechnet. Mir ist aufgefallen, ca. 2 Tage nachdem er mit unserer Dogge Elly wie wild gespielt hat oder nach dem Ball spielen. Er donnert nach dem Ball mit Purzelbaum am Ende. Hatte ihn zweimal untersuchen lassen, man hat nichts gefunden. Jetzt hatten wir schon länger keinen Vorfall mehr.

Ich hoffe bei Oskar ist es so ähnlich und ich drücke ganz fest die Daumen. :streicheln:

Viele Grüße von Harriet mit Rocket
Signatur von »Rocket« Grüsse von Harriet mit Rocket vom Schwarzwaldtal und "Leni" Pigy ZH
Es gibt keine Treue, die nicht schon gebrochen wurde, ausgenommen die eines wahrhaft treuen Hundes. (Konrad Lorenz)

Oskar´s

unregistriert

16

Donnerstag, 10. September 2015, 19:34

Hallo Ihr Lieben,

vielen Dank noch mal für die Ideen und die Nachfragen.

Heute habe ich den halben Tag in der Tierklinik verbracht und absolut alles checken lassen. Ich will endlich wieder ohne Sorge schlafen.

Die gute Nachricht: Oskar ist top fit, alle Organe perfekt und super Blut- und Urinwerte

Aber: er hat einen Wirbel im Lendenbereich zu viel.

Sowas habe ich noch nie gehört, aber scheint es ja zu geben. Hier wird die Schmerzursache vermutet, da wirklich alles andere ausgeschlossen werden konnte. Er bekommt jetzt erst mal Schmerzmittel und 10 Tage Ruhe und danach ist es hoffentlich wieder gut. Schließlich hat er die letzten 8 Jahre auch schmerzfrei damit gelebt.
Evtl kommt noch Physiotherapie in Frage. Ich werde das wohl machen und mir ein paar Handgriffe zeigen lassen.
Im Notfall würde man operieren, was nicht sonderlich kompliziert sein soll. Aber ohne Not würde ich es nicht machen wollen.

Hat vielleicht noch jemand so einen Sonderling und hat noch Tipps und Erfahrungen, was das im Alter bedeutet könnte?

Liebe Grüße
Brigitte

PS: ich würde schrecklich gerne die Überschrift in "Oskar hat einen Wirbel zu viel" ändern. Geht das irgendwie oder kann ein Admin das machen?

Rocket

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17

Donnerstag, 10. September 2015, 20:03

Hallo Brigitte,

das sind doch erfreuliche Rückmeldungen. :thumbup:

LG Harriet
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Caspar33

unregistriert

18

Freitag, 11. September 2015, 10:18

Hallo Brigitte,

Caspar hat zwar keinen Wirbelkörper zuviel, dafür aber durch einen Defekt an einem Lendenwirbel ein sogenanntes Cauda equina Syndrom - dieses entspricht bei ihm quasi einem chronischen Bandscheibenvorfall. :( erste Symptome sind bei ihm mit 4 Jahren aufgetreten.

Die Symptome, die Du bei Oskar beschreibst passen sehr gut zu einer intermittierenden Reizung von Nervenwurzeln im Rückenbereich und werden wahrscheinlich tatsächlich durch den überzähligen Wirbel verursacht. Wahrscheinlich kommt es durch bestimmte Bewegungen zu einer vorübergehenden Verschiebung / Verkantung der Wirbel, so dass es dann zu einer Nervenwurzeleinklemmung kommt, welches dann die Beschwerden verursacht.

Physiotherapie ist sicherlich eine sehr gute Maßnahme und auch gut abgesprochene Schmerztherapie bei entsprechenden Beschwerden. Ein Problem bei diesem Krankheitsbild ist, dass es zusätzlich zu dem eigentlich Grundproblem zu Muskelverhärtungen kommt, welche durch Schonhaltung und Verspannungen verursacht werden und dann auch wieder schmerzhaft sind. Ein Teufelskreis, der unbedingt durch Physio und Schmerztherapie durchbrochen werden sollte.

Ich persönlich bin -auch bedingt durch meinen beruflichen Hintergrund -kein Freund von Operationen an der LWS solange keine Lähmungen auftreten (dann selbstverständlich ja). Bei einem solchen Eingriff (der eigentlich keine Kleinigkeit ist und nur von jemanden durchgeführt werden sollte, der das regelmäßig tut und entsprechende Erfahrung hat!) kommt es immer zu einer zusätzlichen Beeinträchtigung der Statik der Wirbelsäule, was langfristig dann auch wieder zu Problemen führen kann.

Beim Stöpselchen achte ich darauf, dass er nicht springt und möglichst keine Treppen läuft. Außerdem einmal die Woche Physio und Schmerztherapie. Bin mittlerweile bei einem TA, der nicht nur orthopädisch spezialisiert, sondern sich auch auf Schmerztherapie bei Hunden spezialisiert hat.

Beim Stöpsel ging es zwei Jahre nach Diagnose recht gut, dieses Jahr ist nicht so gut. Man muss sich darüberhinaus Im Klaren darüber sein, dass dies ein chronisches Krankheitsbild ist und sich darauf in der Haltung des Hundes einstellen. Eben ein bisschen in der Bewegung anpassen und etwas vorsichtig sein. Das Blöde ist, dass die Symptome jederzeit auch durch kleine Bewegungen auftreten können.

Ich würde vorschlagen, Du nimmst Deine Physiotherapeutin in Anspruch und besprichst mit einem TA wann und wie Du Schmerzmittel geben sollst.Zu einer OP würde ich zum jetzigen Zeitpinkt nicht raten. Ein MRT kann genaue Auskunft über Schädigungen der Nervenwurzeln geben, dies ist im Röntgen und CT so nicht möglich.

Alles Gute Für Euch!!!

Lg Janka und Caspar

19

Freitag, 11. September 2015, 11:05

Aus der Humanmedizin, meiner eigenen Erfahrung und der einer schwer kranken Freundin, würde ich vielleicht auch nach einer Osteopathin schauen, die die Blockaden im Bindegewebe lösen kann.
Signatur von »Gudrun1960« Liebe Grüße von Gudrun und Nastja

Colonia

unregistriert

20

Freitag, 11. September 2015, 11:37

was das im Alter bedeutet könnte?

Schau mal bitte hier:

http://www.tierklinik-birkenfeld.de/de/kat.php?k=132

Viel Glück

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