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  • »SandraMaria« ist weiblich
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Aktuelle Stimmung: Strahlender Sonnenschein - sehr gut

Hunde: Gibson vom Schloßberg, Zwergschnauzer schwarz, geb. 24.12.14

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1

Freitag, 28. August 2015, 08:58

Die erste "Trennung" - bald ist es soweit...

Hallo alle zusammen!

Vor einiger Zeit habe ich Euch ja schon mal geschrieben/gefragt, dass wir nächste Woche für drei Tage (Freitag nachmittag bis Sonntag nachmittag) nach Salzburg fahren. Es ist geplant gewesen, daß meine Töchter kommen und die Vierbeiner daheim betreuen. Das klappt jetzt leider doch nicht. Die Miezen für diese Zeit alleine zu lassen, ist nun überhaupt kein Problem. Mit Gibson ist das natürlich schon etwas anderes...

Bisher war Gibson bei meinen Eltern, wenn wir ihn mal nicht mitnehmen konnten und es länger gedauert hat. Die können an diesem Wochenende aber nicht, so dass wir vor der Entscheidung standen, mitnehmen oder ne Alternative...

Mitnehmen war und ist ja überhaupt kein Problem, AUSSER, dass ein Stadtbummel ohne Hund definitiv entspannter ist (zumindest wenn der Hund 8 Monate alt ist... :D ), vom Besuch der Katzenausstellung mal ganz zu schweigen... ;)

Nun habe ich eine gute Freundin, die Gibson nur zu gern nehmen würde. Gibson kennt sie und ihre Familie sehr gut, meine Freundin ist mit Hunden aufgewachsen, ihre Eltern wohnen daneben - aufgehoben ist er dort mit Sicherheit gut - großes Haus mit Garten und der absolute Prinz für diese Zeit... 8)

Und unsere Entscheidung ist auch schon gefallen - nichtsdestotrotz fällt es mir wahnsinnig schwer, ihn wirklich mal für diese Zeit abzugeben. Das hätte ich NIE gedacht!!
Gibson hängt schon sehr an uns - logischerweise - da er ja immer dabei ist. Wenn er mal bei meinen Eltern ist, winselt er 10 Sekunden, wenn ich zur Türe rausgehe - danach ist Ruhe. Aber natürlich freut er sich wahnsinnig, wenn ich wieder da bin...

Wie war das bei Euch so - bei denen, die eine ähnliche Erfahrung gemacht haben natürlich...? Gibson bekommt seine Box mit, in der er nachts immer schläft. Nächste Woche geht er nochmal nen Tag hin - quasi zur Probe ;) . Bin schon sehr auf Eure Erfahrungen/Tipps/Ratschläge gespannt - tja... ich bin halt doch ne "Glucke", glaub ich... :S

LG
Sandra & Gibson
Signatur von »SandraMaria« Habt einen wunderschönen Tag - wo immer Ihr auch seid!

Sandra & Gibson

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Traudel

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2

Freitag, 28. August 2015, 17:47

Mache dir nicht so viele Sorgen,
dein Bube packt das locker, besser als du selbst :)

Ich hatte früher das Glück, das meine Eltern in unser Haus gezogen sind
wenn wir in den Urlaub geflogen sind, so mußten die Hund nicht weg und waren in der
gewohnten Umgebung.
Seit dies nicht mehr ist, bleiben wir zu Hause, oder fahren alle zusammen weg.
Signatur von »Traudel« Liebe Grüße, Traudel und alle meine Tierchen

3

Freitag, 28. August 2015, 18:59

Hallo Sandra,

ich bin nun eher diejenige, die ihre Hunde gut abgeben kann und das auch immer mal wieder macht - machen muss und das klappt immer ausgezeichnet. Meine Hunde sind es natürlich auch gewohnt.

Trotzdem hatte ich vor vielen Jahren auch einmal einen Hund, von dem ich gedacht hätte, dass er ohne mich überhaupt nicht klar kommen kann. Ähnlich wie bei dir war er immer dabei und mit mir mit und wir hingen sehr aneinander. Erstaunlicherweise hat er dann, als ich ihn doch einmal für ein paar Tage weggeben musste, das hervorragend weggesteckt. War überhaupt kein Problem, als er sich erst eimal damit abgefunden hatte, dass ich nicht mehr da bin.

Was ich empfehlen kann: Lass deine Freundin den Hund lieber bei dir abholen, dann können die beiden einen schönen langen Spaziergang machen und dann zusammen zu deiner Freundin nach Hause gehen. Ich glaube, so ist es für dich und für den Hund einfacher. Ansonsten gebe ich meinen Hunden immer etwas von zu Hause mit, seine Decke, ein Spielzeug, so was halt. Da bin ich leider dann doch ganz Muddi :D


Viele Grüße,
Anna

4

Freitag, 28. August 2015, 19:14

Ich denke, es hängt vielleicht auch ein bisschen vom Hund ab.
Ich hatte nur die positive Erfahrungen mit Cora.
Sie musste im Alter von 5 Monate operiert werden und in der Klinik bleiben. Sie fühlte sich pudelwohl dort. Als wir sie abholten kam sie zwar auf uns zugerannt, ließ sich aber gleich wieder von den Arzthelferinnen knuddeln.
Im Alter von etwa 5 Jahren war sie 10 Tage zu "Besuch" bei ihrem Bruder Cherry und dessen Familie, da wir eine Fahrradtour auf Rhodos gemacht haben.
Als wir zurück kamen, begrüßte sie uns kurz an der Haustür und rannte mit Cherry gleich zurück in die Küche. Sie bekam halt immer was ab, wenn die Hausfrau das Essen bereitete.

Cora war mein Seelenhund, in der Hinsicht aber total unproblematisch.

Ob das mit unserer jetzigen Hündin Tessy auch so locker ablaufen würde, weiß ich nicht. Tessy ist ein Sensibelchen und extrem anhänglich.
Höchstwahrscheinlich ging es auch mit ihr ohne Probleme.
Wir planen unsere Urlaube halt so, dass sie überall mit hin kann. Wenn ich mal alleine bummeln will, bleibt sie in der Box im Auto oder im Wohnmobil.
Signatur von »cora« Dixi, Cora und Tessy im Herzen

Riho

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5

Freitag, 28. August 2015, 19:45

Hallo Sandra,

große Erfahrung mit Trennungen habe ich nicht. Einer von uns war immer zu Hause, wenn der andere für ein paar Tage weg musste. Nur unsere Afra musste mal zu meinen Eltern, als ich ins Krankenhaus musste. Sie war mit ihrer Tochter dort, kannte meine Eltern, da sie fast jeden Tag mal dort war und ihr fehlte nichts. Sie war ganz und gar mein Hund und alle dachten, dass sie sich ein Loch in den Bauch freut, wenn ich wieder nach Hause komme. Nix war mit freuen. Sie schaute mich an, drehte sich um und ging weg. Sie hat mich vier Tage nicht angeschaut. Wen ich sie ansprach, drehte sie den Kopf weg. Nach den vier Tagen kam sie abends an mein Bett, legte den Kopf auf die Bettdecke, schaute mich minutenlang an und dann war sie wieder ganz bei mir. Ihrer Tochter hat meine Abwesenheit nichts ausgemacht. Julchen hat sich mal bisschen angestellt, als ich zu einer Tagung fuhr, trotzdem mein Mann hier war. Sie saß eine halbe Stunde an der Türe und fiepte vor sich hin. Dann hatte sie sich beruhigt, war aber sehr ruhig während meine Abwesenheit. Insgesamt kommen unsere Hunde immer mit, wenn wir weg fahren und im Urlaub sowieso. Von daher kann ich über Trennungen nicht viel erzählen. Es kommt sicher sehr auf den jeweiligen Hund an, wie Regina schon schreibt.

Grüße von
Rita

Highlander

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6

Freitag, 28. August 2015, 21:04

...- aufgehoben ist er dort mit Sicherheit gut - großes Haus mit Garten...

Erfahrungsgemäß.... ein Hundeloser Haushalt? Kontrolliere bitte persönlich vorher den Gartenzaun auf Lücken, durch die Zwergschnauzer so durchpassen. Besser man hat, als man hätte...
Signatur von »Highlander« Viele Grüße Astrid

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7

Samstag, 29. August 2015, 11:02

Hallo Ihr Lieben,

vielen lieben Dank für Eure Erfahrungsberichte. Ich denke schon auch, daß Gibson ganz gut zurecht kommen wird. Er ist ein wirklich selbstbewusster Kerl, liebt uns zwar sehr (hoffe ich zumindest :D ), ist aber auch leicht abzulenken und liebt es, wenn man sich mit ihm beschäftigt. Und WER das dann ist, ist erstmal zweitrangig.

Das Grundstück dort ist gut gesichert, trotzdem wird er nicht alleine im Garten rumlaufen, sondern nur unter Aufsicht !

Ansonsten ist er wirklich immer und überall dabei, wahrscheinlich mehr, als viele andere Hunde... Der Vorteil ist - man kann ihn wirklich überall mit hinnehmen. Er ist super brav im Restaurant, chillt unter dem Tisch, nervt nicht... Ich werde auf jeden Fall berichten! Wir freuen uns schon sehr auf diese zwei Tage - freuen uns aber mindestens ebenso, wieder nach Hause zu kommen!

Alles Liebe und ein schönes Wochenende Euch allen!

Sandra & Gibson
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Sandra & Gibson

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Pascasie

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8

Montag, 31. August 2015, 14:19

Bei uns bleibt auch immer einer zu Hause bei den Hunden. Mein Luca ist leider so sensibel, das er schon Probleme hat wenn ich mal für ein paar Tage nicht da bin, obwohl mein Mann zu Hause ist.
Wir haben leider keine Eltern in der Nähe wohnen, sonst hätte ich das von klein auf mit meinen geübt, auch mal wo anders zu bleiben.

sylaf

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Hunde: Schnauzer pfeffersalz geboren 8/2014 und zwei Schnauzer im Herzen

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9

Montag, 31. August 2015, 18:35

Ich denke, man sollte seine Hunde nicht unterschätzen und ihnen auch mal zutrauen, sich auf andere Menschen einzustellen, vorausgesetzt die Leute haben den Verstand dafür.
Mein erster Schnauzer blieb im Alter problemlos bei einer Nachbarin, die er von Gassibegegnungen kannte.Mein zweiter Schnauzer war zwar nicht immer einfach, aber er musste auch einige Male in die Hundepension bei einem Hundetrainer. Beim ersten Mal ging er einfach mit und beim nächsten Mal wartete er gar nicht auf die Verabschiedung sondern ging sofort hinein um zu schauen, welche Kumpels gerade dort sind.Das waren beides Hunde, die sehr auf mich fixiert waren.
Mein jetziger Schnauz war vergangene Woche in der Nachbarschaft. Er gehört mehr zu der zurückhaltenden Sorte, die nicht gleich auf andere zugeht sondern erstmal abcheckt was man von ihm will.Er kannte die Leute vom Unterhalten am Gartenzaun und bekam dann auch mal ein Leckerlie und Streicheleinheiten, als wir dort vorbei gingen. Dann habe ich die Leute gemeinsam mit ihm besucht für ein Stündchen, damit er sich mit der Umgebung vertraut machen kann. Und dann habe ich ihn hingebracht und bin los. Sicher war er erst etwas erstaunt, aber als ich ihn dann 7 Stunden später abgeholt habe, war alles bestens- keine Klagen und entspannt geschlafen hatte er auch. Natürlich habe ich mir vorher auch Gedanken gemacht, aber ich kenne die Leute schon lange und weiß, das sie verantwortungsbewusst sind und sich vor allem riesig freuen, mal wieder einen Hund um sich zu haben.
Ich glaube auch, das der Hund merkt, wenn wir uns nicht von ihm trennen können und unsicher sind- dann wird er auch eher gestresst sein.

Riho

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10

Montag, 31. August 2015, 20:10

Hallo Sylaf,

ich denke schon, dass es auf den Hund ankommt, wie er mit einer Trennung umgeht. Bei meinen Eltern war ich ganz sicher nicht gestresst und unsicher. Die Hunde waren mit ihnen sehr vertraut, sie wohnten nur eine Straße weiter und die Hunde haben sie fast jeden Tag gesehen. Trotzdem hat z.B. die Afra sich angestellt und ist sogar durch ein offenes Fenster im Hochparterre gesprungen, um hinter mir her zu kommen.

Grüße von
Rita

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