Und noch eins am Rand - auch wenn die RS - Züchter mich steinigen:
unsere Bartträger fallen öfter schon mal durch unflätiges und auch teils rücksichtloses körperliches Verhalten - nicht nur im Spiel - auf.
Nichts, was man nicht in die Reihe kriegen kann - aber mit einem zweijährigen und einem geplanten Kind und geringer praktischer Hundeerfahrung, nenn ich das mal vorsichtig, recht ambitioniert.
nöö, ich jedenfalls nicht.
drum ja meine Geschichte über spielen in Haus und Garten.
Für mich persönlich ist beim jungen Riesen immer noch die Hausleine das Mittel der Wahl, keine Anweisungen denen er sich entziehen kann, sondern learning by doing.
Wenn ich im Wohnbereich einen ruhigen und gehorsamen Hund haben will, dann muss er das auch vermittelt bekommen.
Rüpeleien darf er versuchen, aber nur 2 mal , das erste und das letzte.
Bei Hundeschule und Hundeplatz bin ich raus aus der Nummer. Zuviele Leute unterwegs, die mir persönlich mit RS nicht arbeiten wollen oder können.
Ich brauche nur ein paar Dinge: ein breites, sehr breites Halsband, eine ganz lange Leine, eine Leine für den Weg an der Strasse und eine Hausleine, eine Sorte Leckerchen, das es nur für erledigte Aufgaben gibt und ein Spielzeug für die Runden in der Natur.
ach ja und ich brauche noch einen Knüppel, für die Leute, die immer erzählen, dass ein großer Hund dauernd irgendwelche Aufgaben und viiiiiiiel Auslauf haben muss. Das Ergebnis sehe ich immer hier bei den verzweifelten Fragen warum denn der liebe, nette Welpe zum fordernden, schnappenden Halbstarken geworden ist.