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Schnittig

unregistriert

1

Montag, 3. August 2015, 16:46

Tipps zur Schnauzer-Fotografie

Hallo... wir haben nun unsere Alma seit 3 Monaten :love: . Sie wächst und gedeiht prächig.
Dies halte ich gerne in Bildern fest. Ich kenne mich schon recht gut aus, was das
fotografieren angeht. Dennoch habe ich so meine Probleme Alma richtig in Szene
zu setzen. Sie ist ein schwarzer RS und da liegt mein Problem.....teilweise sieht man
nur das schwarz. Mir fehlen die Strukturen des Felles oder auch das schöne Gesicht.
Ich habe eine Fuji X20 und eine Spiegelreflex Kamera Canon 600D.

Habt ihr Tipps wie ich am Besten einen RS fotografiere?
Auch bei schlechten Lichtbedingungen :)

Bilder von Alma

http://knips-lust.blogspot.de/search/label/Alma

Oskar´s

unregistriert

2

Montag, 3. August 2015, 19:25

Hi,

also rein zum Ausleben des Hobbys Fotografie wäre wahrscheinlich jede andere Rasse besser ;( Aber Deine Bilder auf der Homepage finde ich sehr schön!

Ist ein interessantes Thema, da ich mich auch immer wieder mit dem Problem beschäftige. Es gibt aber auch Dinge, die ich einfach aufgegeben habe: Hund im Schnee, Hund spielend mit anderen (nicht schwarzen) Hunden ....

Gut geht: Hund vor dunklem Hintergrund, Hund recht formatfüllend fotografieren, Hund in Abendsonne

Ich fotografiere nur in RAW und bearbeite die Bilder hinterher in Lightroom, um die Fellstruktur sichtbar zu machen. Aber insgesamt bin ich auch oft unzufrieden.

Bin gespannt auf weitere Tipps hier :D

Viele Grüße
Brigitte

3

Montag, 3. August 2015, 21:08

wie brigitte auch fotografier ich im raw-format.
meistens fotografier ich dann bei kleiner blende mit kurzer belichtungszeit.
ein bearbeitungsprogramm ist auch nicht schlecht und dann ganz viel ausprobieren :D


viele grüße
heinke





4

Dienstag, 4. August 2015, 11:06

Licht, Licht, Licht! :D







Und wenn´s kein natürliches Licht gibt, ab ins Studio.



Und auf Augenhöhe gehen. ;)

marlene.z

unregistriert

5

Dienstag, 4. August 2015, 11:45

danke heinke, ich hatte immer verschwömmene fotos wenn das objekt sich bewegte.

jetzt weiß ich endlich wie es geht und habs gleich ausprobiert :thumbsup:










pearly

Puppy

  • »pearly« ist weiblich

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Hunde: Mittelschnauzer 8 Jahre

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Mitglied

6

Dienstag, 4. August 2015, 20:42

Wurden ja schon viele Tips gegeben hier ;)

am besten noch darauf achten das man die Sonne im Rücken hat beim Fotografieren und die harte Mittagssonne meiden :)
Signatur von »pearly« Liebe Grüße von Tine mit Pearl ( und Farina für immer im Herzen )
Pearly ist jetzt auf Facebook : http://www.facebook.com/profile.php?id=100002591068722&sk=wall

7

Mittwoch, 5. August 2015, 09:47

Dazu wird es übrigens in einer der nächsten Ausgaben unserer PuS (vermutlich Oktober) eine Buchvorstellung geben - vielleicht ist das ja auch für den einen oder anderen von Euch interessant.

Außerdem gibt es auch einen Bericht über ein professionelles Shooting für eine Riesenschnauzer-Dame- dies wird höchstwahrscheinlich noch im September erscheinen. ;)

freshcount.ms

unregistriert

8

Mittwoch, 5. August 2015, 13:23

Sorry, ich kann hier keinen Rat geben, auch keinen guten. Aber ich bin froh, dass es nicht nur mir so geht, dass ich meisens nur ein schwarzes Etwas auf dem Bild sehe. Die tipps betr. Licht sind super und ich werde diese bestimmt ausprobieren.
Viele Grüße von Frieso und einem mannchmal verzweifelten Frauchen nach Ansicht der Bilder. :)

  • »ramses-on-leine« ist weiblich

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Aktuelle Stimmung: Hagel - absolute Katastrophe

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Mitglied

9

Mittwoch, 5. August 2015, 13:58

Bei dunkelm Schnauz und Gegenlicht bzw. hellem Hintergrund (meine Eselsbrücke "N...ger im Schnee" - sorry) insgesamt etwas überbelichten. Wenn Du nicht im "M"-Modus fotografierst, am besten auf +1/3 oder +2/3 bis zu +2 überbelichten. Durch die Digitalfotografie kann man da gut spielen, statt 3 Tage auf die entwickelten Bilder warten zu müssen... :)

Wenn Du bei schnellen Bildern auf Schärfe wertlegst, dann die Blende klein halten (d.h. große Blendenzahl), dann sind Hintergrund und Schnauzer fast gleichscharf. Bei großer Blendenöffnung (kleine Blendenzahl) ist der Hintergrund schnell unscharf bzw. wenn Schnauz sich nach vorn/hinten bewegt, dieser ebenfalls :)

Das Problem bei kleinerer Blendenöffnung ist, dass die Verschlusszeit beim Automatikprogramm verlängert wird. Wenn also nicht genügend Licht vorhanden ist, verwackelt das Bild auch wieder, weil die Aufnahme insgesamt länger dauert (Bewegungsunschärfe). Bei diesem Phänomen kann man aber auch ganz gut spielen, wenn man die Kamera mit dem seitlich vorbeiziehenden Schnauz "mitzieht"- wenn man hier talentiert genug ist (ich bin es nicht :) ), werden das auch ganz schöne Bilder!!!

Einfach ausprobieren. Übrigens: ein Fotokurs ist da wirklich empfehlenswert. Erstaunlich, was man da alles in paar Stunden dazulernt!

Viel Spaß beim Knipsen!
Katja.
Signatur von »ramses-on-leine« Ich habe keine Lösung, aber ich bewundere das Problem.

www.ramses-on-leine.de

Schnittig

unregistriert

10

Donnerstag, 6. August 2015, 07:40

Danke für eure Antworten zu diesen Thema!!!!

@ Oskar´s: Schön das dir meine Fotos gefallen

@ Feenja: wow, das sind ja mega schönes Fotos!!! Ob ich das mal hinbekomme mit unseren Hüppefloh :D

Ich fotografiere auch teilweise in RAW und benutze Lightroom. Ich glaube da muss ich einfach noch ein bissel
rum probieren aber das A und O ist wohl das Licht :thumbsup:

PS: am Sonntag kommen wieder Fotos online. Dann gib es einen kleinen Rückblick zu 100 Tage Alma :D

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