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ulrike

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31

Dienstag, 21. Juni 2016, 18:43

Das ist mir in den letzten Tagen "unter gekommen" - Vielleicht auch für Deine Schwester interessant Manu
http://www.isbravectosafe.com/ist-bravecto-sicher.htm
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Hundefan

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32

Dienstag, 21. Juni 2016, 20:33

Also ich kann verstehen, wenn Menschen sich gegen Bravecto entscheiden. Giftig ist das allemal und Spot On und Halsbänder sind das nicht minder. Darüber müssen wir uns wohl einig sein. Aus dieser Homepage geht nicht hervor dass der Hund wirklich daran gestorben ist. Ich will gar nicht wirklich daran zweifeln, aber irgendwie ist mir das zu polemisch. Meine Hunde (und sogar die Katze) bekommen Bravecto und erfreuen sich bester Gesundheit. Die Katze ist sogar schon 17 Jahre alt.
Ich kann mir auch irgendwie nicht vorstellen dass ein Tierarzt das empfiehlt obwohl er eigentlich dagegen ist. Normalerweise machen Tierärzte doch erstmal alles um Tiere zu schützen und gesund zu erhalten. Sollte man wohl meinen. Klingt mir ein bisschen zu sehr nach Hetze, tut mir leid...
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Irena

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33

Dienstag, 21. Juni 2016, 21:07

Hundefan ich empfehle Dir mal folgende Lektüre zu lesen:

https://www.amazon.de/Ein-medizinischer-…r+insider+packt

Hundefan

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34

Dienstag, 21. Juni 2016, 23:02

Hallo Irena...

Danke für den Buchtip! Ich glaube zwar nicht, dass das mein Geschmack ist, aber es ist sicher gut gemeint von Dir.

Viele Grüße!
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35

Mittwoch, 22. Juni 2016, 00:15

Das ist ja eine entsetzliche Geschichte! Aber ich wüsste gern sehr viel mehr von diesen Fällen mit tödlichem Ausgang, bevor ich das Präparat verurteile. Auch die Informationan aus der verlinken HP sind ja nun wirklich dürftig.
Man müsste die Möglichkeit zum Vergleich von Bravetko mit den Wirkungen der Alternativen haben, um wirklich abwägen und sich nach Fakten entscheiden zu können. Scalibor und Co sind ja auch giftig, und manche Hunde reagieren darauf. Und wenn die sanften Mittel versagen, riskiert man u.U. auch eine tögliche Krankheit -
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ulrike

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36

Mittwoch, 22. Juni 2016, 09:11

Ja, nichts ist klar- nur eines, dass wir Hundeleute schon merkwürdig sind (ich nehme mich da ausdrücklich nicht aus).
Wir legen auf die Ernährung unserer Hunde oft mehr Wert, als auf unsere eigene. Wir machen uns Sorgen, ob Schwarzkümmel evtl. ein Problem für die Leber darstellen könnte...
-Aber-
Wir schmeißen ein Insektizid in den Hunde, ohne, dass wir dafür erstmal eine Langzeitstudie oder Ähnliches abwarten...
Die Seite, die ich verlinkt habe enthält den Beipackzettel von Bravecto. Ich empfehle den mal zu lesen.
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37

Mittwoch, 22. Juni 2016, 10:06

Ja, den hatte ich gelesen. Ich will das Produkt auch keineswegs verharmlosen.
Ich plädiere nur dafür, den Zusammenhang zu sehen und nicht Äpfel mit Birnen zu vergleichen.
Der Beipack von Scalibor z.B. zeigt, dass das Präparat auch nicht einfach mal so gegeben werden sollte. Das gleiche gilt für die anderen üblichen Mitteln aus der Chemie.
Bei den "sanften" Produkten kommt es häufig zum Befall mit den Parasiten (ja, bei der Chemie auch, aber wohl unstreitig seltener). Man erspart sich die Risiken der Chemie und handelt sich dafür das Risiko der Übertragung schwerer Krankheiten UND, nicht zu unterschätzen, Folgen den dann notwendigen Behandlung der Krankheiten ein. Eine Tierärztin sagte mal zu mir, die durch Parasiten übertragene Krankheiten seien schlimm, aber dazu kämen dann noch die Nebenwirkungen und möglichen Folgen der Medikation dagegen, z.B. eventuell Autoimmunkrankheiten.

Deshalb muss jeder sein individuelles Risiko einschätzen. Dafür muss er wissen, was er riskiert. Und deshalb reicht mir als Information eben nicht, dass ein Hund nach der Gabe von Bravetko gestorben ist und Gift im Blut hatte. Ich wüsste gern, welches Gift, in welcher Konzentration und warum in dieser Form ins Blut geriet, gab es Vorerkrankungen des Hundes, der die Aufnahme des Giftes beeinflusste oder gibt es vielleicht Fälle, in denen der Wirkstoff nicht, wie nach dem Beipack angekündigt, im Körper gespeichert und in jeweils nur geringer Dosis über einen längeren Zeitraum abgegeben wird. Letzteres könnte ich mir z.B. vorstellen: dass, warum auch immer, dieses Fluralaner sich in einer Überdosis im Blut verteilte, anstatt gespeichert zu werden. Wenn das z.B. ein bekanntes Risiko wäre, wäre es in der Tat ein massiver Grund, das Präparat nicht zu geben. Aber das ist reine Spekulation, und aufgrund von Spekulationen möchte ich keine Entscheidung treffen und kein Urteil abgeben.
Deshalb fände ich es sehr wichtig, genaueres über diese Fälle zu erfahren, bei denen es zu solchen schlimmen Komplikationen kam.

Natürlich halte und ernähre ich meinen Hund auch möglichst giftfrei ;)
Signatur von »Gudrun1960« Liebe Grüße von Gudrun und Nastja

38

Mittwoch, 22. Juni 2016, 10:42

Also ich finde die Diskussion aucxh etwas überzogen !
Wir geben Brutus das dritte Jahr Bravecto und sind eigentlich zufrieden ! Und wie man sieht an Beiträgen der letzten Jahre hatten wir immer sehr viel Ärger mit den Biestern !
Zu der Petition ... da sterben jemandem seine 2 Hunde weg ! Schlimme Sache, ganz klar !! Aber beide gleichzeitig, aufgrund ewines Medikaments ? Haben beide so drauf reagiert ?? Hat der Besitzerr sich evtl. vertan mit der Dosierung ? Haben beide Hunde vorher irgendwas "giftiges" aufgenommen (Giftköder o.ä.) Weil das ja wirklich ein sehr großer Zufall wäre..direkt beide Hunde !! Jetzt sucht man natürlich einen Schuldigen ! Verständlich !
Auch die Frage nach Langzeitstudien...wo sollen die herkommen, wenn niemand das Mittel nutzen soll ?! Labortiere ?? Die haben keine Wahl !! Brutus im Prinzip auch nicht - aber Ich als Besitzer !
Und diese Bücher über Verschwörungstheorien......nee, das ist nun garnicht meine Welt ! Da kann ich auch zum Schamanen gehen und meinen Namen tanzen ....
Natürlich sollte man schon ein selbstbestimmter Patient sein...und ich bilde mir ein, das ich es bin - bei/nach meiner Krankengeschichte ... aber ich habe kein schlechtes Gewissen, Brutus das beste Futter zu geben und gleichzeitig Bravecto zu verabreichen.
Das nenne ich Risikoabwägung ! Ich kann ihn natürlich mit Bierhefe und Kokosöl vollstopfen...aber das hat in der Vergangenheit nichts gebracht, und wenn diese Mistviecher sich schon in der Wohnung
verbreiten (Zecken) ist bei mir Feierabend !

39

Mittwoch, 22. Juni 2016, 21:53

Tja,

uns hat es leider erwischt! Ich habe jahrelang Bravecto bzw. Nexgard gegeben, da mir die Spot-ons zu schmierig und Halsbänder zu eklig waren. Einfach Tablette als Leckerlie rein -und gut war's. Naja, nicht ganz - die Zecken wanderten vom Hund zu mir. Ergebnis: schon 2x Borreliose.
Nun hat der Hund seit etwa einem Jahr recht unspezifische Probleme, wurde sogar an den Vorderpfoten operiert (da wir etwas anderes vermutet haben), bis es jetzt ziemlich schlimm wurde. Der Verdacht einer Autoimmunerkrankung lag nahe, verbunden mit der Frage nach dem Auslöser. Die Antwort kam prompt, als ich dem Hund die nächste - fällige - Tablette gab. So etwas habe ich noch nie gesehen; der Hund explodierte förmlich!
Also Vorsicht, auch wenn das Mittel jahrelang scheinbar keine Probleme bereitet! Ich werde es jedenfalls niemals wieder verwenden.

So, werde jetzt wieder die nächste halbe Stunde damit verbringen, die ganzen offenen Stellen mit Betaisodona abzuwaschen .....


Nifu

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40

Mittwoch, 22. Juni 2016, 22:00

Oje - gute Besserung!!!
Signatur von »ramses-on-leine« Ich habe keine Lösung, aber ich bewundere das Problem.

www.ramses-on-leine.de

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