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11

Sonntag, 17. Mai 2015, 22:02

Ich kann doch auch nicht sagen, ok, ich hab einen pitbull, der beißt halt. Oder? Ich selbst hab schon mehrere rassen gehabt, natürlich gibt es Eigenheiten, aber man kann doch nicht alles auf die Rasse schieben. Ich selbst bin Halter und Erzieher und ergo verantwortlich. Ausreden gibt's nicht. Nur anderen gegenüber...
Grüße
Helen

mike 1966

unregistriert

12

Sonntag, 17. Mai 2015, 22:14

Quincy und die Rüden die zweite!

Viele Dank für die schnellen Antworten. Mein Gefühl sagt mir schon länger, das ich auf diesem Hundeplatz nicht gut aufgehoben bin und deshalb werde ich das Ganze beenden. Die empfohlenen Videos habe ich mir bei Youtube angeschauht. Aber trotzdem brauch ich jemanden an meiner Seite,der mir sagt, was nicht richtig ist. Nur zur Info, in den 22 Monaten (das Alter von Quinci) habe ich mit welpenstunde, 3 Hundeschulen und 2 Hundeplätze durchlaufen. Das Ergebnis sehe ich jetzt. Als Laie ist es schwierig zu unterscheiten was gut und was schlecht läuft. Aber ich gebe nicht auf ! ;)

Lancelot

unregistriert

13

Sonntag, 17. Mai 2015, 22:30

Ich habe mit meinem Rüden damals auch mehrere Hundeplätze, private Hunde-Trainer etc. besucht, die teilweise genauso waren, wie der von Dir beschriebene.
Erst bei den Schäferhunden in einem SV-Verein wurde ich nett aufgenommen und wir haben viel gelernt, ohne Druck. Ich schaue morgen mal, welche PSK-Ortsgruppen in Sachsen-Anhalt sind, vielleicht ist etwas in der Nähe von Dir dabei.
LG Doris

edit:
Schaue mal hier drüber:

http://www.psk-pinscher-schnauzer.de/all…sgruppen.htm#LG Sachsen-Anhalt

Highlander

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14

Sonntag, 17. Mai 2015, 23:36

@ Doris - es gibt keine PSK HUNDEPLÄTZE in Sachsen-Anhalt. Dafür gibt es zu wenig Sportinteressenten. In Sachsen (u.a. Leipzig) hat man da schon mehr Glück.
Signatur von »Highlander« Viele Grüße Astrid

Man lebt ruhiger, wenn:
- man nicht alles sagt, was man weiß,
- nicht alles glaubt, was man hört und
- über den Rest einfach nur lächelt.

15

Montag, 18. Mai 2015, 00:38

Mit meinem damaligen Rotti-Rüden (mein Seelenhund) hab ich folgende Strategie verfolgt: Abhängig von der Örtlichkeit hab ich ihn ins "Fuß" genommen und kehrt gemacht, oder Bogen gelaufen. Oder ins "Platz" gelegt.....Wichtig ist, daß Du VOR dem Pöbeln agierst, sozusagen vorausschauend.
Den Wechsel des HuPla halte ich für zwingend notwendig.
LG Vera

Anke E.

unregistriert

16

Montag, 18. Mai 2015, 08:12

Ich kann doch auch nicht sagen, ok, ich hab einen pitbull, der beißt halt. Oder? Ich selbst hab schon mehrere rassen gehabt, natürlich gibt es Eigenheiten, aber man kann doch nicht alles auf die Rasse schieben

hat ja auch keiner behauptet oder hab ich was überlesen? :gr?:
Man sollte nur aggressives Verhalten von pubertärem Gehabe trennen finde ich, denn dass eine kann Veranlagung/schlechte Haltung etc..... sein, dass andere hat man bei fast allen Rüden(um hier mal die Rasse RS rauszunehmen damit das nicht wieder falsch gedeutet wird) in unterschiedlicher Ausführung in der Phase. Gegenwirken ist in beiden Fällen angesagt, dass ist ja auch der Grund weshalb Mike sich hier meldet :D
Mein DSH war nur an der Leine aggressiv, allerdings kein Wunder als Tierheim-Wanderpokal... Trotzdem war das abtrainierbar auch wenns laaange gedauert hat....dagegen steht mein 1. Terrier-Rüde(Welsh) bis heute mit weitem Abstand ganz weit vorne was ECHTES aggressives Verhalten angeht....
somit kann ich sagen, die Pubertätsthemen gibt's fast immer und echte Aggression sieht anders aus..

Oskar´s

unregistriert

17

Montag, 18. Mai 2015, 08:40

Hundetrainer

Hallo Mike,

ich glaube mit dem Problem bist Du nicht alleine. Ich habe auch diverse Hundeschulen probiert und verschiedene Methoden kennengelernt. Gerade anfangs ist es sehr schwer, gut von schlecht zu unterscheiden. Wenn Du aber ein mal einen guten Trainer erlebt hast, erkennst Du sie immer wieder.
Daher solltest Du vielleicht überlegen, ob Du das Geld für ein Seminar bei Anita Balser (Hundeteamschule) investieren möchtest/kannst. Das ist auf jeden Fall gut angelegt und Du hast erst mal einen Startpunkt. Danach musst Du natürlich noch einen Trainer lokal finden, aber mit der Grundlage ist es einfacher.
Hundeschulen, die z.B. Anita Balser Seminare anbieten, arbeiten meist selber ähnlich, von daher wäre das ein Anhaltspunkt.

Ich persönlich habe auch sehr gute Erfahrung mit Trainern gemacht, die die Canis Ausbildung absolviert haben. Hier ist der Link:

http://www.canis-kynos.de/canis-absolventen.html

Nadine Matthews (dogument) bietet auch tolle Seminare an. Sie war mal an der Canis Ausbildung beteiligt.

@Helen: ich finde es übrigens normal, dass man in einem Gruppentraining ist. Mike hat ja nicht von einer Spielstunde gesprochen. Bei einem Training sind nun mal viele Hunde auf dem Platz und dann ist es natürlich anstrengend, wenn der eigene Hund pöbelt. Schau Dir mal die Obedience Beginner an, da ist man auch nicht alleine auf dem Platz.

Viele Grüße
Brigitte

18

Montag, 18. Mai 2015, 10:35

Canis

Hallo Brigitte,

ich habe mit Carotte ja auch das eine oder andere durch und habe leider zwei Trainer mit Canis-Ausbildung getroffen, die fast ausschließlich mit Leinenruck für die Leinenführigkeit gearbeitet haben. Von daher: Ich gebe dir Recht, es ist wirklich sehr schwer, einen Trainer zu finden, bei dem es passt.

Nachdem ich viele Videos der Hunde-Team-Schule gesehen habe und nun Ostern die Trainer das erste Mal live erlebt habe, muss ich sagen, das ist ein himmelweiter Unterschied. Mich hat das Seminar wirklich weiter gebracht und ich habe vieles von dem, was ich auf den DVDs gesehen habe, erst wirklich verstanden, als es mir gezeigt wurde. Mit meinem Hund.

Persönlich kenne ich übrigens einige Retriever- und Labradorrüden, bei denen ich überhaupt gar nicht lächeln kann, wenn ich ihnen begegne. Ich mache um die einen großen Bogen. Ich finde es immer schwierig, Rassen so zu pauschalisieren. Von meinen drei Hunden ist mein Riesenschnauzer die gefallsüchtigste. Mein Border Collie starrt weder blöd in der Gegend rum, noch ist er ein Balljunkie und mein Zwerg ist auch kein Riesenkonzentrat. :D


Viele Grüße,
Anna

Oskar´s

unregistriert

19

Montag, 18. Mai 2015, 11:17

ich habe mit Carotte ja auch das eine oder andere durch und habe leider zwei Trainer mit Canis-Ausbildung getroffen, die fast ausschließlich mit Leinenruck für die Leinenführigkeit gearbeitet haben.


Hallo Anna,

das ist ja wirklich unschön und habe ich nicht gewusst. Von daher vielen Dank für die Info. Ich habe zum Glück nur andere kennen gelernt.

Viele Grüße
Brigitte

Jonny

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Hunde: 3 rote deutsche Pinscher, Hündin *2013, Hündin *2016, Rüde *2018

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20

Dienstag, 19. Mai 2015, 14:25

Hallo!

Leinenruck ist da sicher keine Lösung. Abgesehen von der Verknüpfung des Schmerzes mit dem anderen Hund, kann das massive Schäden an der Halswirbelsäule auslösen, abgesehen von Schultererkrankungen des Leinenruckers selber.

Wir haben hier eine Trainerin die bei cum cane ihre Ausbildung gemacht hat und sich vielfäftig weitergebildet hat. Sie hat kürzlich ein Buch zu dem Thema rausgebracht, was sehr zu empfehlen ist.

Es heißt Leinenrambo: positiv trainieren-entspannt spazieren ist im Kynos Verlag erschienen und kostet 14,95. Die Autorin ist Sabrina Reichel.

Ich hab es schon bei mehreren Hunden erlebt, es funktioniert innerhalb kürzester Zeit, wenn man dran bleibt. Oft brauch man natürlich trotzdem einen Trainer vor Ort. Sie gibt bundesweit auch immer wieder Seminare und ist in einem Trainernetzwerk, so dass sie meist auch jemand in der Nähe empfehlen kann.

Wir (und unsere 2 deutschen Pinscher) fühlen uns bei ihr super aufgehoben und verstanden. Sie zeigt ganz klar, es geht auch komplett gewaltfrei.

Viel Erfolg!

Anne mit 2 deutschen Pinscher (einer davon ein 4 jähriger Rüde, der kein Leinenrambo geworden ist, auch wenn er es manchmal gerne getan hätte)

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