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11

Sonntag, 3. Mai 2015, 23:04

Hallo zusammen,

ich sehe das genauso wie Rita. Das Schöne beim Forum ist auch, dass ich die älteren Beiträge immer wieder finden und lesen kann. Bei Facebook ist das soweit ich weiß nicht wirklich möglich, jedenfalls nicht ohne größere Umstände.
Außerdem gefällt mir die Art und Weise, wie auf Seiten á la Facebook oder Co. geschrieben wird, nur selten. Damit meine ich, dass oftmals das Geschriebene ohne Absatz, Anrede oder ähnliches verfasst wird. In diesem Punkt ist mir das Forum doch wesentlich sympatischer ;)

So jetzt wieder zurück zum eigentlichen Thema:

Vielen Dank Rita für die Infos.
Ich glaube ich werde dann die Globulis besorgen. Das ist doch am einfachsten. Der gute Herr ist auf jedenfall ganz scharf auf Globulis, ich denke, weil sie süß sind ;) .

Viele Grüße

Jessica

12

Montag, 4. Mai 2015, 06:54

Ich lese hier ja schon lange mit....hab auch echt viel gelernt und auch eine andere Sichtweise bekommen.

Für mich war halt hier mit Bauchspeicheldrüsenproblemen nicht viel raus zu lesen und ich habe eine Zeit lang echt gedacht wir sind außerirdisch. Dann habe ich per Zufall diese Facebook-Gruppe gefunden und ist doch ein Allerwelt-Befund....
Dann habe ich so die "Geschichten" od. Beschreibungen der anderen gelesen und dadurch Hinweise bekommen wie ich weitergehen könnte. Denn hier ist mit Naturheilkunde sehr viel möglich. Da habe ich nach einer Ärztin gefragt die in meinem Umkreis ist. Da fand sich eine nette Tierärztin die Naturheilkundlich alles erdenkliche dazu gelernt hat. Sie hat eine fahrende Praxis (oh wie fein wenn man sein eigenes Wartezimmer ist :)). Und so geht es für meinen Hund weiter und wir hoffen auf einen dauerhaften stabilen Weg.
Ich bin kein Freund von Dr. Facebook oder Dr. Forum jeder Hund ist ja immer individuell zu sehen. :)

Riho

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13

Montag, 4. Mai 2015, 10:34

Hallo Brik,

bei einem organischen Problem werde ich einen Teufel tun und irgend etwas empfehlen. Die Tierärzte, die den Hund vor sich und in der Hand haben, müssen erst allerhand anstellen, um einer Erkrankung auf die Spur zu kommen. Wir hier sehen den Hund nicht mal und da wäre es mehr als gefährlich, auf Verdacht Empfehlungen zu geben. Naturheilkundlich ist das noch mal eine Nummer anders und komplexer. Da gibt es sehr, sehr viele Möglichkeiten der Behandlung, aber gerade dabei ist eine gründliche Anamnese das A und O und äußerst wichtig. Bei kleinen Zipperlein gebe ich schon mal Tipps aus der homöopathischen Hausapotheke, aber das sind nur Erfahrungswerte. Wenn ein homöopathisches Mittel nicht zum Hund passt, hilft es nicht und dann heißt es wieder, dass Homöopathie nicht funktioniert und Müll ist.

Es gibt natürlich Erfahrungswerte, die bei einer bestimmten Erkrankung immer die gleichen sind und dann kann man ein wenig weiter helfen. Oder jemand hat mit einer bestimmten Erkrankung Erfahrungen und es können Tipps gegeben werden, um einen Tierarzt auf die richtige Spur zu bringen. Ich halte es für mehr als gefährlich, in einem Forum jemandem zu schreiben, dass er dieses oder jenes tun muss, damit sein Hund gesund wird und dass es die einzig richtige Vorgehensweise sei. Es gibt Hundehalter, die nicht abwägen, ob die Empfehlungen für ihren eigenen Hund gut und richtig sind. Die setzen alles um, was in den Foren geschrieben wird und können keine eigenen Entscheidungen treffen. Alles was in den Foren steht, ist ihrer Meinung nach richtig. Ich glaube, die Informationsflut ist so riesig, dass manche Menschen damit überfordert sind.

Also ich finde es gut und richtig, wenn hier im Schnaupi bei manchen Dingen Zurückhaltung geübt wird.

Grüße von
Rita

14

Montag, 4. Mai 2015, 16:07

So is es Rita, bin da ganz deiner Meinung!

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