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Freitag, 1. Mai 2015, 22:33

Fragen zu Cocculus D6 gegen Reiseübelkeit

Hallo miteinander,

mein Pelle leidet schon seitdem ich ihn habe an Reiseübelkeit. Zum Glück hat es sich schon sehr gebessert. Das heißt, er schafft mitterlwiese schon 20-30 min im Auto ohne zu brechen. Über diese Zeit kommen wir leider nicht heraus. "Starke Keulen" vom TA möchte ich ihm nicht geben. Ich habe mich ein wenig im Internet belesen und bin auf ein homöophatisches Mittel namens Cocculus d6 gekommen. Ich habe jedoch noch ein paar Fragen, was die Dosierung anbelangt. Ich habe gelesen, dass empfohlen wird das Cocculus täglich zu verabreichen. Der Kleine muss jedoch nicht täglich lange im Auto fahren. Wir brauchen es also nur manchmal. Ist es unter diesen Umständen notwendig das Mittel täglich zu geben, oder nur, wenn wir es brauchen?
Wenn ich es nur gebe, wenn er es braucht, wieviel soll ich ihm geben?
Homöopathische Mittel gibt es ja in Tablettenform, als Tropfen und als Globulis. Welche Form ist am besten geeignet? Ich habe einmal gelesen, dass bei Globulis das Mittel nur aufgesprüht wurde und das man vorsichtig sein soll beim verabreichen, damit es nicht an den Fingern kleben bleibt. Simmt das? Wenn es stimmen sollte, würde ich eher zu einer anderen Verabreichform als Globulis tendieren.
Vielen Dank schonmal für eure Hilfe!


Viele Grüße

Jessica

2

Samstag, 2. Mai 2015, 19:35

Schreib das doch mal in der Facebook Gruppe "Tierheilkunde". Vielleicht bekommst du dort passende Tipps.

Riho

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3

Samstag, 2. Mai 2015, 20:28

Hallo Jessica,

brauchst du die Info noch oder bist du schon bei Facebook fündig geworden?

Grüße von
Rita

4

Samstag, 2. Mai 2015, 20:41

Hallo Rita!
Mich würde die Information auch interessieren :)

Ich kenne einige Hunde, die damit ein Problem haben. Bei den meisten ist Ruhe, wenn sie an die Box gewöhnt werden. Ein spezieller "Fall" fällt mir da aber ein, dem selbst die "Drogen" vom TA nicht helfen.

GLG

Riho

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5

Sonntag, 3. Mai 2015, 11:42

Hallo Marielies,

hier meine Empfehlung bei Reisekrankheit. Das ist eine Empfehlung aus der homöopathischen Hausapothke. Die Homöopathie ist ja sehr komplex und in Fällen, in denen die Hausapotheke nicht hilft, sollte man einen klassischen Homöopathen aufsuchen, der durch eine umfangreiche Anamnese das für den jeweiligen Patienten passende Mittel heraus finden kann.

Nux vomica C30 und Cocculus C6 im Wechsel eine halbe Stunde vor der Fahrt stündlich oder 3 x tägl. 10 Tage vor der Fahrt.
Bachblüte: Scleranthus, 4 x tägl. 4 Tropfen.

Meiner Meinung nach sollte ein Hund, der Probleme mit dem Autofahren hat, eine Weile so behandelt werden, auch wenn er nicht täglich mit dem Auto fahren muss. Vor allen Dingen die Bachblüte wirkt auf das, was nicht körperliche Ursache ist.

Grüße von
Rita

6

Sonntag, 3. Mai 2015, 12:01

Hallo Rita!

Lieben Dank, ich gebe das so weiter und werde dir berichten. Schaden kanns ja nicht!
Gibt man die Bachblüten zusätzlich oder anstatt?
Die Hündin, von der ich spreche ist eine sehr temperamentvolle Sheltiehündin, ganz eine liebe, aber ein bisschen hibbelig!

LG

7

Sonntag, 3. Mai 2015, 12:50

Hallo miteinander,

ich bin vom Forum immer rausgeschmissen worden, wenn ich einen Beitrag verfassen wollte. Deshalb kommt die Nachricht erst jetzt.

Vielen Dank für die Infos Rita :thumbsup: . Ich gehöre zu der Fraktion Menschen, die keinen Facebookaccont besitzt (und nebenbei gesagt völlig zufrieden damit ist ;) ).
Mir hatte eine liebe Userin eine PN geschrieben. Aber ich freue mich über jede Hilfe.

Ich werde es so probieren. Hoffentlich wirkt es, aber ich habe schonmal ein gutes Gefühl :). Ich werde auf jeden Fall berichten.

Viele Grüße

Jessica

Riho

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8

Sonntag, 3. Mai 2015, 13:55

Hallo Jessica,

dann sind wir schon zwei, die von Facebook nichts wissen wollen :)

Zu den Globulis hatte ich dir nichts geschrieben, sorry.

Bei der Homöopathie geht es um die jeweilige Information in/auf dem Präparat und der Milchzucker ist nur der Träger. Ich mache es mit den Globulis so, dass ich sie auf einen kleinen Plastiklöffel gebe (kein Metall), die Lefzen ein wenig zur Seite nehme und die Globulis in die Schnute kippe. Die kleben sofort an den inneren Lefzen fest und werden so von der Maulschleimhaut richtig gut aufgenommen.
Mit Tabletten ist es nicht ganz so leicht, die muss man pulverisieren, weil die Hundis unglaublich trickreich sind, Tabletten wieder aus dem Fang heraus zu befördern. Ich nehme dazu ein kleines Blatt Papier, falte es, lege die Tablette dazwischen, zerdrücke sie und gebe dann das Pulver in die Lefzen. Das bekommen sie mit Sicherheit nicht mehr raus.
In Tropfen ist Alkohol enthalten und den möchten viele Hundehalter ihren Hunden nicht geben.

@ Marielies

Die Bachblüten gibt man begleitend zur Homöopathie und die sollte man auch für ein paar Wochen geben.

Grüße von
Rita

9

Sonntag, 3. Mai 2015, 16:51

Hihiii ich bin auch nicht der größte Facebookfan ;), aber die Gruppen haben mir bzw. meinem Hund seeehhhrr!!! geholfen. Weil man Berichte nachlesen kann wie es den anderen so geht bzw. sich die Richtung erkennen lässt wie es so vorwärts geht.
Kann ich trotzdem nur empfehlen, als Dr. Facebook nütze ich es nicht :)

Riho

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10

Sonntag, 3. Mai 2015, 18:06

Hallo Brik,

nachlesen kann man hier auch seeeehr viel. Hier gibt es viele kompetente User mit viel Erfahrung, die das Forum auch an kompletten Kranken- oder sonstigen Geschichten teilnehmen lassen. Oft konnte Mensch und Hund geholfen werden und Unterstützung gibt es immer, wenn es irgend möglich ist. Und wenn mal keine Antworten gefunden werden, gibt es Hinweise darauf, wo sie gefunden werden könnten.

Sicher gibt es auch Meinungsverschiedenheiten, unterschiedliche Ansichten und ab und zu fühlt sich auch jemand auf den Schlips getreten (was aber gar nichts gegen das ist, was bei Facebook oft abgeht, wie mir erzählt wurde). Aber wenn es um die Hunde geht, hält die Portalgemeinde zusammen und macht vieles möglich.

So, diese Lanze fürs Schnaupi musste ich mal brechen. Es passte gerade so gut ;)

Grüße von
Rita

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