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Riho

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Hunde: Schnauzer pfeffersalz Hündin 14 Jahre alt

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Mitglied

11

Donnerstag, 5. Februar 2015, 10:15

Hallo Anna,

leider gibt es Tierärzte, die gegen die Frischfütterung sind, die alle Störungen beim Hund sofort auf die Ernährung schieben. Es werden dann alle möglichen, möglicherweise unnötigen Untersuchungen und Behandlungen gemacht, bis sie darauf kommen, dass es nicht nur frischfutterbedingte Störungen gibt. Jeder Hundehalter kann froh sein wenn er einen Tierarzt hat, der sich entweder selbst mit der Frischfütterung auskennt oder zumindest so tolerant ist, eine andere Ernährung als die mit Trockenfutter zu akzeptieren, ohne gleich immer alles darauf zu schieben.

Grüße von
Rita

12

Donnerstag, 5. Februar 2015, 19:48

TA und Futter

Hallo,
meine ZS-Hündin wurde von anfang an frisch aufgezogen und auch von mir frisch gefüttert. Nach einer Nierenentfernung rat die Tierklinik dringend das Spezialfutter von ?? zu füttern. Frisch könne nur schaden.
Nach drei Tagen habe ich wieder auf frisch umgestellt und bin "das Risiko eingegangen" :thumbsup: :thumbsup: .
Meinem Hund geht es prächtig. Im Dezember wurde in derselben Klinik eine Blutuntersuchung vorgenommen. ALLE WERTE sind im Normalbereich! Die TÄ war ganz happy dass das Hundchen seit über zwei Jahren mit der einen Niere so gesund ist.
Dass ich frisch füttere hab ich nicht gesagt. Ansonsten hätte sie bestimmt die Untersuchung wiederholt. Denn ein Hund mit nur einer Niere darf niemals nicht frisch gefüttert werden. Weil das ist lebensgefährlich :exla:

also fütter deinen zwerg so wie du magst.
LG Elke

13

Freitag, 6. Februar 2015, 22:23

Ich habe meinen "Kindheitshund" schon frisch gefüttert- ich glaube, da gab es noch gar nicht den Begriff "BARF"?!

Es gab Fleisch, Gemüsereste, manchmal bin ich zur Abdeckerei mit Fahrrad, Babygläschen, Zwieback mit Milch.... Der Hund war nie krank.


Unsere jetzige Kleine bekommt auch frisch und das schon seit der 12. Woche. Unser TA war entsetzt, was ich da mache und ich war erstaunt, dass er RC als gutes Futter ansieht.

Unsere Hündin hat Nahrungsmittelallergien und Unverträglichkeiten. Das ist anscheinend eine Vererbungssache (eine andere Hündin aus dem Wurf hat das auch- mehr kenne ich auch nicht) und hat nichts mit dem Barfen von Besitz an zu tun.

Die Entscheidung frisch zu füttern, habe ich nie bereut.

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