Mein Mann macht das Scheren immer noch
viel besser als ich. Er hat eben mehr Uebung. Ich will damit nur sagen: dran bleiben und ueben. Wir haben versch. Maschinen und der Wahl Trimmer hoert ueberhaupt nicht auf mich.... Das scheine ich auch nicht zu lernen. (Im Genitalbereich der Hunde macht mein Mann die ganze Arbeit mit viel mehr Geschick.)
grooming - (was sich der Hund da am Ohr gefallen laesst, finde ich phaenomenal...)
Es gibt auf YOU TUBE viele Beispiele -
grooming/shaving your dog.
Gib nicht auf, die Haare wachsen nach! Ich uebe seit 5 Jahren an 2 Hunden. Im Sommer muss ich immer mal wieder, wenn wir Berge von anderer Arbeit haben, zum Radikalschnitt greifen, damit die beiden nicht wie Wollaffen aussehen - und dabei lerne ich am meisten. Danach arbeite ich das Jahr ueber bis auf die Ecken (Ohren etc) nur mit dem "stripping knife", damit ich Ober- und Unterfell habe. Ich arbeite auch gerne mit einer Schere.
(Am Ohr von Schubert darf NIX summen... nie nicht..... )
Zwischen einem guten und einem schlechten Schnitt liegt nur 1 Woche. Das soll dir zum Trost gereichen.
Plastikaufsaetze machen mein Leben eher schwerer, der Kontakt wird zu indirekt und meine Hunde schaetzen das gar nicht (dauert zu lange). Ich arbeite mit 2 unterschiedlichen Scherkoepfen und Positionen. Wenn ich einen ruhigen Strich gefunden habe, besonders mit meiner Mini Maus, die sich ueberhaupt nicht strippen laesst (die "Messer" greifen in ihren Fell nicht, muss ich immer scheren) - scheint es ihr gut zu gefallen. [Ich habe hier noch keinen Mini mit Oberfell gesehen.]
Greetings Astrid - Dranbleiben!