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Highlander

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Donnerstag, 22. Januar 2015, 20:34

Hinterhandzittern

Beim aufmerksamen Lesen einer Fachzeitschrift fiel mir folgender Absatz in einem Artikel auf. Da wir ja hier auch immer mal über das Hinterhandzittern spekuliert haben, auch Zuchtrichter auf Schauen unterschiedliche Meinungen dazu haben, vielleicht als Anhaltspunkt interessant?

Zitat

...Die genetische Erkrankung Hypomyelination, die auch bei Birma-Katzen vorkommen kann, wurde bisher nur bei Hunden erforscht. Es handelt sich hierbei um eine Zerstörung des Myelin, das für die Kommunikation und die Bewegung der Zellen im Nervensystem zuständig ist. Die typischen Symptome dieser Erkrankung sind spastische Bewegungen, Zittern der Hinterbeine. Das gibt sich jedoch mit der Zeit, deshalb wird diese Krankheit oder dieses Defizit nicht sonderlich ernst genommen. Da dieser genetische Fehler von anderen Katzen vererbt wird, sollte man ihn aber trotzdem ernst nehmen, nicht selten treten Epilepsieerkrankungen bereits in jungen Jahren in Erscheinung. Die Folgen sind unter anderem eine begrenzte Lebenserwartung und vermindertes Hörvermögen. Birma-Katzen, die an dieser Krankheit leiden, sollten bereits im Vorfeld niemals zur Zucht freigegeben werden.

Quelle: http://www.tierklinikennet.de/katzenrassen/birma-katze
Signatur von »Highlander« Viele Grüße Astrid

Man lebt ruhiger, wenn:
- man nicht alles sagt, was man weiß,
- nicht alles glaubt, was man hört und
- über den Rest einfach nur lächelt.

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