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linda_püppi

unregistriert

1

Samstag, 17. Januar 2015, 23:54

Zwerg, Riesen oder Mittel Schnauzi?

Hallo liebe Schnauzer Besitzer!

Ich bin hier neu und will euch gleich zu Anfang eine Frage stellen. Meine Familie und ich überlegen ob wir einen Schnauzer kaufen sollen. Die Frage ist nur ob er überhaupt zu uns passt und welche Größe. Also erst mal zu uns, damit ihr einen kleinen Eindruck kriegt. Also ich arbeite halbtags und mein Ehemann auch. Unsere Kinder haben meistens bis 1 oder 2 Schule. Der Hund müsste deshalb diese 5 oder 6 Stunden alleine bleiben. Wir haben eine relativ große Wohnung. Wir würden mit dem Schnauzer höchst wahrscheinlich Hundesport betreiben und ihn auch in die Hundeschule führen. In den erste Wochen würden zu erst ich und dann mein Mann Urlaub nehmen. Da würden wir ihm oder ihr die Grenzen aufzeigen. Was sie darf oder nicht. Die Kinder wollen ihr auch Tricks verschiedenster Art beibringen. Diese sind 13 und 17 Jahre alt, also schon Teenager. Die sind auch ganz begeistert von der Idee einen Hund zu bekommen. Es wäre der erste Hund der Familie. Ich bin aber schon mit Hunden aufgewachsen. Um genau zu sein mit Collies. Lang- und Kurzhaar. Wir hatten insgesamt 4 Hunde zuhause. Leider sind drei schon gestorben. Meine Eltern haben nur mehr eine Hündin. Sie heißt Linoa und ist 14 Jahre alt. Ein sehr alter Hund. Sie ist auch sehr schwach und ist kurz vor dem sterben ;( Aber meine Eltern versuchen das beste für sie zu machen. Sie sollte ihre letzten Tage einfach genießen. Aber ich lenke vom Thema ab. Wir würden den Hund bei jedem Wetter ausführen, drei mal am Tag, bei Wind, Regen oder Sonne. Den Hund würden wir auch mit in den Urlaub nehmen. Jetzt seid ihr also gefragt. Welche Größe und ob er zu uns passt?

Ich hoffe auch Rückmeldung Liebe Grüße Linda :)

Janne

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Hunde: Ein Riesenschnauzerpfeffersalzmädel an meiner Seite und zwei Riesenschnauzerpfeffersalzmädel warten jenseits der Brücke

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2

Sonntag, 18. Januar 2015, 10:10

Hallo Linda,

das erste, was mir auf die Schnelle einfällt: Ein Riesenschnauzer ist sehr auf den Menschen bezogen, ein Mittelschnauzer ist eher eigenständig, ein Zwerg ist kein Taschenhund. Alle drei Größen haben ihre Eigenart, die nichts mit ihrer Größe, sondern mit dem ursprünglichen Zuchtziel zusammenhängen. Man darf sich also nicht der Illusion hingeben, ein Mittel sei etwa leichter zu handhaben als ein Riese. Das ist eher umgekehrt.
Es versteht sich von selbst, daß das immer nur grobe Richtungen sind. Jeder Hund ist ein Individuum und kann auch mal so gar nicht "ins Bild passen".

Die anderen werden Dir bestimmt noch mehr dazu erzählen. Bin gerade ein bißchen in Eile.
Schön, daß Ihr Euch vorher Gedanken macht! :thumbsup:

LG Heike
Signatur von »Janne« www.Riesenschnauzer-pfeffer-salz.de

canis

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3

Sonntag, 18. Januar 2015, 11:48

Hallo Heike
Ich hatte schon viele und habe immer noch (Mittel) Schnauzer und alle meine Hunde waren sehr Personenbezogen und ich habe schon sehr viele Schnauzer kennengelernt .Es mag sein das sich Riesenschnauzer über jeden fremden Menschen freuen,das kann ich nicht beurteilen,weil ich keine persönlichen Erfahrungen habe .Woran machst du fest das das es eine Illusion wäre das ein Schnauzer nicht leichter zu handhaben sei, als ein Riesenschnauzer? Es werden wesentlich mehr Riesenschnauzer als Schnauzer wegen Überforderung des Besitzers wieder abgegeben.Ich denke dies liegt nicht an der Rasse sondern,daran das Riesenschnauzer wegen ihrer imposanten Erscheinung angeschafft werden in der Hoffnung er erzieht sich von allein,dem ist leider nicht so.Schnauzer brauchen eine liebevolle, konsequente Erziehung.Dies gilt für alle Schnauzerrassen und allgemein für Hunde.

Linda, besuche Ausstellungen, unterhalte dich mit Haltern der einzelnen Rassen und lerne deren Hunde kennen.Da ich vor vielen Jahren öfter einen Pflegecollie hatte,kann ich nur sagen dazwischen liegen Welten.Mir persönlich ist der Collie zu sensibel ,schnell beleidigt und zu nachtragend.Alles Eigenschaften die ich bei noch keinem Schnauzer erlebt habe.

Viele Grüße von Martina
Signatur von »canis« Mittelgroß,kräftig,eher gedrungen als schlank,rauhaarig,lebhaftes Temperament mit bedächtiger Ruhe gepaart

Oskar´s

unregistriert

4

Sonntag, 18. Januar 2015, 12:14

Hallo Linda,

ich glaube, Du kannst viele Argumente sammeln, aber letztendlich musst Du die Hunde mal vor Dir haben, vielleicht die Leine in die Hand nehmen und fühlen, was zu Dir passt.

Ich selber fand die Riesen toll und imposant, gerne hätte ich einen gehabt. Aus Angst vor Überforderung, da es mein erster Hund war, habe ich dann doch den Mittel genommen. Später habe viele Leute über dieses Argument gelacht, hat doch der Riese den Ruf, leichtführiger zu sein als der Mittel. Ob es so ist, weiss ich nicht. Wenn ich Riesen begegne, erlebe ich sie immer als sehr souverän und rundherum angenehme Hunde.

Heute, mehr als 7 Jahre später bin ich froh über die Entscheidung. Ich wäre sicher mit einem Riesen klar gekommen, aber im Umgang merke ich, dass sie mir einfach zu groß sind. Ich mag das Gefühl, meinen Hund im Notfall wegtragen zu können, ihn immer gut halten zu können, egal, wie er sich an der Leine gebärdet etc. Ich würde jetzt auch mit mehr Erfahrung wieder einen Mittel nehmen.

Wir sind viel unterwegs, da Oskar mich auf Geschäftsreisen begleitet. In Restaurants, Hotels und auch im Büro würde sicherlich der eine oder andere ängstliche Mensch nicht so tolerant sein, wenn es ein Riese wäre. Für Hundesport sind alle 3 geeignet. Egal ob ernsthaft im Verein oder einfach nur z.B. Dummytraining im Wald vor der Tür.

Oskar ist übrigens sehr eng an mich gebunden, er ist leider nur nicht sehr kuschelig. Ich denke aber, dass das nichts mit der Größe zu tun hat, sondern einfach nur mit genau diesem Hund.

Liebe Grüße und viel Spaß bei der Suche nach dem neuen Familienmitglied
Brigitte

Janne

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5

Sonntag, 18. Januar 2015, 12:15

Hallo Martina,

wieder mal nur ganz schnell:
Ich mache das am ursprünglichen Zuchtziel fest. Mittel mußten selbständig den Hof bewachen und von Ratten frei halten etc., Riesen wurden gezüchtet, um ihre Menschen zu begleiten (Bierwagen) und ihnen zu folgen (im wörtlichen, wie übertragenen Sinn). Wie immer, ist das eine sehr einfache Vereinfachung. :D
Ich würde mir keinen Mittel zutrauen, aber das gilt nur für mich. Der Riese hat vom Ursprung her mehr "will to please". Ausnahmen bestätigen die Regel.
Und Sturköpfe sind sie alle allemal. Anfängerhunde sind sie alle nicht. Deswegen lieben wir sie ja so.

LG Heike
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KaDu

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Hunde: ZS w 13.04.2022; RSs 19.03.2019; ZS pfs 08.05.2014 ( ZS ss 09.07.08-01.06.2019, Mischling schwarz ca. 01.1999-01.2018)

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Sonntag, 18. Januar 2015, 12:42

Vorne weg: ich liebe alle drei Größen :love: !
Erfahrung habe ich vor allem mit Mittel und Zwerge, kenne aber viele Riesen. Generell kann ich mich Heike anschließen und finde auch, dass weder Mittel noch Riesen die idealen Anfängerhunde sind. Sie brauchen schon klare Ansagen, natürlich ohne Gewalt. Da ich täglich eine Colliehündin bei meinen Gassigängen dabei habe, kann ich auch bestätigen: dazwischen liegen Welten!
Wir sind auch eine Familie mit 2 Töchtern und nehmen unsere Hunde überall mit. Da wir am Hang wohnen und ich schon viele Hunde die ganzen Treppen hochtragen musste, fällt der Riesenschnauzer für uns schon mal weg :( . Zur Zeit haben wir 3 Hunde und da sind die Zwergschnauzer einfach handlicher ;) !Unsere jüngere Tochter macht mit beiden Zwergen Hundesport (Agility, THS, Dogdance und ein bisschen Obidience), dafür sind auch die Zwerge wirklich super geeignet :**: ! Auch wenn wir in Urlaub fahren, heißt es oft, Hunde bis 40 cm erlaubt. Obwohl unsere Zwerge eher groß sind (ca. 36 und 37 cm), sind sie überall willkommen :fre: ! Wir haben die Entscheidung, beim Zwergschnauzer zu bleiben, keine Sekunde bereut :thumbsup: ! Und gerade wenn man mit Schnauzern noch nicht so viel Erfahrung hat, finde ich sie genial (wenn man sie auch nicht unterschätzen darf ;) !)
Signatur von »KaDu« Herzliche Grüße aus dem Odenwald

Ines mit Anoki+Pippilotta ( Karlo und Dusty im Herzen)

canis

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Sonntag, 18. Januar 2015, 12:51

Hallo Heike
Soweit mir bekannt ist, haben auch die Schnauzer,die Fuhren der Bauern zum Markt begleitet um die selber angebauten Erzeugnisse zu verkaufen.Sie haben derweil auf Pferde Wagen und Waren aufgepasst.Für die Bauern damals, war es wichtig einen genügsamen Hund zu besitzen der viel Nutzen und wenig Kosten verursacht.

Viele Grüße von Martina
Signatur von »canis« Mittelgroß,kräftig,eher gedrungen als schlank,rauhaarig,lebhaftes Temperament mit bedächtiger Ruhe gepaart

Sumi

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Hunde: ZSss Hündin, geb. 17.02.06 - ZSss Rüde, geb. 11.04.10 - bei meiner Mutter: ZSss Rüde, geb. 22.10.10

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8

Sonntag, 18. Januar 2015, 12:59

Dann steuer ich mal zum Thema Zwerg dazu ;)

Wir haben hier aktuell 3 Zwerge in schwarz-silber, 2 Rüden und 1 Mädchen. Ich persönlich hab im Mädchen meinen Herzenshund gefunden, auch wenn ich vom Charakter her eher ein Rüdenmensch bin.

Das Mädchen: zickig, misstrauisch, sucht sich ihre Freunde selber aus. Bei Hunden mag sie nur unsere und kleine weiße unkastrierte Rüden, hier geht sie sofort in Spielstellung. Hat man ihr Herz erobert, hat man es für immer. Wenn sie sich freiwillig bei jemanden auf den Schoß setzt (macht sie sonst nur bei mir und ab und an bei meinem Mann), dann ist das ein sehr deutliches Zeichen. Gestern Abend ging sie zu meinem Onkel (ich saß direkt neben ihm!) und sie hat sich ganz bewusst auf seinen Schoß gelegt, obwohl sie zu mir hätte kommen können. Ein deutlicher Liebesbeweis ^^

Rüde 1: zwergschnauzeruntypisch würde ich sagen. Bellt mittlerweile mehr als früher, aber von Kläffen kann keine Rede sein. Hat für nen Zwerg eine relativ tiefe Stimme und schlägt nur an, wenn es was anzuschlagen gibt. Gemäß seinem Zuchtziel allerdings ist er ein (leider) sehr erfolgreicher Mäusefänger. Ratten wären vermutlich auch kein Problem, aber ein Glück gibts hier kaum welche, sodass ihm noch keine unter die Fittiche gekommen sind. Wieviele Mäuse er allerdings schon gekillt hat will ich nicht wissen - die, die ich ihm bislang aus dem Maul zog, sind sicherlich schon vorher Matsche gewesen. Aber Barf von der Selbstbedienungstheke gibt es sicherlich auch zwischen Tür und Angel (im Garten zum Beispiel), wo ich es nicht mal mitbekomme. Er ist außerdem "everbody's darling": Er liebt alle und jeden (nur Menschen mit Alkoholfahne mag er nicht) - aber er wird gerne von den Nachbarn zur Welpensozialisierung heran gezogen, weil er ein sehr ruhiger Vertreter ist und gerade Welpen gegenüber sehr lieb. Unsere Nachbarin hat sich Ende August einen Mops-Welpen angeschafft. Dieser hat einige schlechte Erfahrungen mit Hunden in der Nachbarschaft gemacht, sodass sie sich ab und an den Buben rüber holt, damit der Mops auch noch nette fremde Hunde kennenlernt. Das geht allerdings auch nur mit ihm, die anderen beiden würd ich mit dem Mops nicht alleine lassen :S Für das Mädchen ist der zu hektisch (sie mag keine schnellen Bewegungen, das versucht sie zu kontrollieren) und für den anderen Rüden zu plattnasig, da hat der irgendwie ein Problem mit, siehe unten.

Rüde 2: Zwergschnauzer durch und durch. Grelle Stimme (boah wie nervtötend, ein Glück nicht mein Hund :D ), kläfft rum, bellt alles an etc. Aber: ein Glück sehr unterwürfig. Er versucht gern sich größenwahnsinnig aufzuspielen, aber er merkt wenn es ernst wird und gibt sehr schnell klein bei. Er ist ein Charmeur durch und durch, ist Menschenfreund, Hundekumpels sucht er sich selbst aus. Er ist meist unproblematisch in Hundebegegnungen, aber er kann echt ein Biest sein. Es gibt hier eine französische Bulldogge, die er immer attackieren möchte, der Rüde ignoriert ihn dabei völlig, daher verstehe ich diese Reaktion nicht. Ob er im ernstfall beißen würde? Ich denke nicht, aber ausprobieren will ich es nicht. Er frisst allerdings nix was sich bewegt und/oder Augen hat ;) Aber er jagt, was die anderen beiden nahezu gar nicht machen (Rüde 1 ist eine Spürnase, der geht nur bei Spuren durch oder eben bei Mäusen, vorbeilaufende Hasen interessieren ihn 0 - Mädchen ist Vögelfanatikerin oder rennt man nem Hasen 5 Meter hinterher, kriegt sich aber auch schnell wieder ein)

Tja: ich denke unterschiedlicher können Zwerge nicht sein wie unsere 3 Exemplare. "Steckste nicht drin" 8)
Insofern wird es schwierig sein dir was zu empfehlen. Willst du Sport mit Lauf machen wäre Rüde 2 für dich die Sensation, ein sehr flinker Vertreter - willst du eher fährten oder so Rüde 1 - willst du ne Couchpotatoe, dann wäre das Mädchen "das" Exemplar ;)
Da hilft nur: Schauen/Prüfungen besuchen, alle Rassen ansehen und wenn ihr eine Auswahl getroffen habt mal verschiedene Züchter besuchen, Eltern angucken (sofern möglich, der Vater ist ja meist eher weiter weg) und abschätzen welche Charaktere am ehesten das treffen was ihr sucht.
Signatur von »Sumi« LG
Susanne
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Heut' mach ich mir kein Abendbrot, heut' mach ich mir Gedanken!

Poldi

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Aktuelle Stimmung: Sonnig - gut

Hunde: Pfeffie Riesen: Poldis Tochter Doro Sophie (Herzogin von der Eilenriede geb. 1/2012), Mylord (Lord Sinclair von Amber geb. 3/2021), Böhmischer Rauhbart Toni (Antonin vom Hunnenhügel geb. 12/2020), unvergessen und immer im Herzen RS pfs. Poldi (Prinz Luitpold I. von Amber 2008-2020), Nero Rotti-Dackel-Mix (1996 - 2012) stets in Erinnerung

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9

Sonntag, 18. Januar 2015, 15:03

Hallo Linda,

besucht doch mal eine Veranstaltung, eine Zuchtzulassung oder eine Ausstellung. In wecher Ecke Deutschlands seid ihr denn zu Hause, evtl habe ich es ja überlesen, dann könnten wir euch ein paar Termine weitergeben.

Wir selbst haben zwei Pfeffie Riesen, die sind stundenweise alleine, ich gehe allerdings vorher mit Ihnen, ausgiebig raus.

Viele Grüsse aus Manfranken Bettina

linda_püppi

unregistriert

10

Sonntag, 18. Januar 2015, 15:23

Hallo Bettina!

Ich wohne nicht in Deutschland. Ich wohne im wunderschönene Österreich. Nämlich in Wien. LKönntest du mir etwas über deine zwei Riesen erzählen? Würd mich interessieren wie sie sich im Alltag verhalten und welchen Charakter er/sie haben :)