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Jackie

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1

Samstag, 27. Dezember 2014, 16:56

Was würdet Ihr an meiner Stelle tun?

Hallo,

ich bin verzweifelt, denn ich habe evt. einen schlimmen Fehler gemacht. ;(

Es fing so an. In diesem Jahr war ich auch wieder für längere Zeit im Krankenhaus und es ging mir insgesamt nicht so gut, deswegen auch die nur wenigen Besuche hier im Forum. Dazu kam, dass mein Mann auch über längere Zeit krank war und wir überhaupt nicht wussten ob es bei meinem Mann wieder besser würde. Zum Glück geht es ihm seit Dezember wieder besser. Mein Sohn wohnt nun nicht mehr zu Hause und so kamen unsere Hunde etwas zu kurz. Hauptsächlich was das Gassi gehen anging. So entschlossen wir uns eine unserer Hündinnen abzugeben. Wir dachten Laika kommt am besten mit einem Besitzerwechsel klar, da sie offener für Veränderungen ist. Sie ging an ein älteres Paar. Gedacht war es so, dass Laika für die nicht mehr so mobile Frau ein treuer Begleiter werden solle und mit dem Mann viel auf dem Hof und beim Gassi gehen verbringt. Das neue Herrchen ist 10 Jahre jünger wie seine Lebensgefährtin und im Vorruhestand, arbeitet aber tgl. noch zwei Std. um die Rente oder so auf zu bessern. Sie haben einen großen Hof mit Ziegen und Katzen, was laut der neuen Besitzer kein Problem für Laika ist, sondern schön. Vor Weihnachten habe ich dann eine Karte geschrieben, aber es kam keine Antwort. So habe ich heute einfach mal angerufen um zu fragen wie es Laika geht . s. w.. Da erzählte mir doch die neue Besitzerin sie seien vor ca. acht Tagen mit Laika beim TA gewesen da sie wohl im Nackenbereich so stark geschwollen sei und sie auch gejault hätte. Der TA ging davon aus, dass sie geschlagen wurden sei. Sie berichtete weiterhin Laika habe Probleme aus ihrem Körbchen zu kommen, mit den gegebenen Tbl. ging es wohl besser, aber heute sei es wieder schlimmer gewesen. Sie fragte mich mehrmals ob wir sie vorher zu anderen Menschen gegeben haben, aber sie hat nur bei uns gelebt und ist dann zu diesem Paar gezogen. Für mich bleibt da nur eine Schlussfolgerung, wenn wirklich alles so ist wie sie mir erzählt hat... Denn bei uns wurde Sie nie wie auch unsere anderen Hunde nicht geschlagen. Ich habe erst einmal recht ruhig reagiert und mir sagen lassen wo der TA wohnt, von dem sie behandelt wurde. Dort werde ich so bald wie möglich anrufen und um Informationen bitten. Ich bin total fertig. Was sind Schläge und Schmerzen im Vergleich zum mal weniger Gassi gehen. Wie konnte ich mich so in den Leuten täuschen, ich habe sie so viel gefragt und sie haben mir so viel erzählt. Es ist einfach nur furchtbar. Die arme Laika! ;( Was würdet Ihr denn jetzt machen, besteht eine Möglichkeit sie zurück zu bekommen?

Traurige Grüße

Birgit ;(

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2

Samstag, 27. Dezember 2014, 17:33

Hallo Birgit,


Ich kann dir keinen Rat geben, vom Gefühl her würde ich alles versuchen die Maus wieder zu bekommen,

vielleicht klappt es :gr?:

man kann sich ja leider immer nur darauf verlassen was einem erzählt wird.

Dir auch deinem Mann wünsche ich, das ihr gesundheitlich wieder alles in `nen grünen Bereich bekommt.


Lieben Gruß

Grete





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* 2 Schnauzer, 1 Riesenschnauzer und 7 vorraus-gegangene Schattenhunde *
(Susi, Flökchen mit Mucki, Alf mit der ersten Goldy, Lido und unsere kleine Goldy)
Sie bleiben in unseren Herzen....


denke nicht daran was dir fehlt, sondern daran was du hast (unbekannt)

Traudel

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3

Samstag, 27. Dezember 2014, 18:20

Du weißt nicht von wem der Hund geschlagen wurde ?
Ich hätte mich da längst hinfahren lassen, wenn ich selbst nicht könnte
und den Hund abgeholt, schlagen dass etwas geschwollen ist geht schon mal gar nicht
und dann nicht nach 8 Tagen aus dem Korb können, da muß der Hund ja sehr starke Schmerzen haben !

Mir würde es das Herz brechen, nix wie hin und das Tierchen da raus holen.
Signatur von »Traudel« Liebe Grüße, Traudel und alle meine Tierchen

4

Samstag, 27. Dezember 2014, 18:20

Hallo Birgit,

owe, das klingt ja gar nicht gut :-/
Nun habt ihr zu euren gesundheitlichen Problemen noch die Sorge zu Laika dazu :(

Habt ihr mit den Leuten einen Vertrag abgeschlossen? Wenn ja, steht hierzu irgendetwas drin?

Bzgl. den "Schlägen": Was mich allerdings wundert, ist, dass die Frau dir die Vermutung des TA erzählt hat - das spricht für mich eigentlich dagegen, dass es wenn dann diese Leuten wären.... - aber kann es vielleicht sein, dass sie auf dem Hof freilauf hat (kein Zaun?) und so evtl. ein Nachbar dafür in Betracht kommt?

Ich denke das beste wäre wirklich erstmal Ruhe zu bewahren und mit dem Tierarzt Kontakt aufzunehmen. Eine fachliche Meinung ist da erstmal der beste Ausgangspunkt - egal für was.

Ist der neue Wohnort von Laika weit von euch entfernt? Ansonsten würde ich nach dem Kontakt mit dem TA mal vorbei fahren um sich die Sache selbst anzusehen und dann auch mit den jetzigen Besitzern über alles zu reden.

Ich wünsche euch und Laika alles Gute!

gruß Miri

5

Samstag, 27. Dezember 2014, 19:39

Hallo, Birgit,

mir klingt Dein Bericht eigentlich auch nicht danach, dass die neuen Besitzer Laika geschlagen haben, denn so etwas erzählt man dann doch eher nicht. Hat die Besitzerin denn irgendeine Vermutung geäußert, wie es passiert sein könnte? In jedem Fall scheinen sie nicht richtig aufzupassen, das ist schlimm genug. Ich verstehe gut, dass Du verzweifelt bist, sie abgegeben zu haben.

Ich weiss nicht, wie weit Ihr voneinander wohnt und wie es mit Deinen Kräften und Eurer Organisation aussieht, also, ob Du vorbeifahren kannst. Vielleicht wäre ein ausführliches Telefonat möglich? Vielleicht geben die Leute Laika zurück? Sie haben ja auch Fürsorge- und Aufsichtspflichten, vielleicht werden die ihnen doch zu viel?

LG, Renate

6

Samstag, 27. Dezember 2014, 19:47

Hallo Birgit!

Erstmal tut es mir unendlich leid, dass ihr eure Hündin abgegeben habt.... Aber:
Sie haben einen großen Hof mit Ziegen und Katzen, was laut der neuen Besitzer kein Problem für Laika ist, sondern schön
Viel wahrscheinlicher wäre doch, dass sie vielleicht einen Tritt von einer Ziege oder einem anderen Tier auf dem Hof bekommen hat? Gerade Ziegen sind ja nicht zimperlich , wenn Ihnen etwas nicht passt....

GLG

Jackie

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7

Samstag, 27. Dezember 2014, 19:51

Hallo,

ich werde erst mit dem TA reden, ob er sich wirklich sicher ist. Denn ich möchte den neuen Besitzer nicht zu unrecht beschuldigen. Ich denke wenn er es wirklich war, weiss seine Frau nichts davon.
Er ist wie schon geschrieben oft alleine mit ihr unterwegs.

Es tut uns allem so im Herzen weh, dass es Laika schlecht geht, wo es ihr hier immer gut ging und sie immer eine lebensfrohe aufgeweckte Hündin war ;( . Ich denke ich werde da etwas vorsichtig ran gehen und auf vernünftige Art mit ihm reden, nur so wird er die Hündin vielleicht zurück geben, an sonsten wird es sicher sehr unschön.
Ich kann es kaum bis Montag erwarten und hoffentlich hat der TA keinen Urlaub und gibt mir Auskunft. Zu dem habe ich heraus bekommen, dass es zwei TÄ in dem Ort gibt. Also werde ich bei beiden anrufen und fragen müssen. Ich möchte den Besitzer nicht vorwahrnen, damit er dem TA nicht sagt, dass er uns keine Auskunft geben darf. Wenn sich der TA mit den Schlägen sicher ist, hoffe ich, dass er mir sagen kann ob er einen Verdacht hat, ob es einmalig war oder öfter. Denn Laika ist schon seit August bei den neuen Besitzern.

Auf jeden Fall werden wir nach der Auskunft des TA die Leute mal aufsuchen. Diese Warterei macht mich verrückt.

Danke Birgit

sylaf

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8

Samstag, 27. Dezember 2014, 22:48

Einer meiner Schnauzer ist in jungen Jahren beim Abspringen von einem Absatz auf dem Grundstück abgerutscht und vor der Mauer gelandet anstatt darauf. Er hat ganz furchtbar geschrien und sein Halsband war abgerissen (war ein leichtes Stoffband).Eine Woche lang hatte er Schmerzen beim Aufstehen und Strecken, sein Schultergürtel hatte eine starke Prellung. Es ging ihm die ersten Stunden und Tage ganz übel. Vielleicht hatte Deine Hündin auch einen Unfall?
Wer kann eindeutig feststellen, ob die Prellung von Schlägen oder anderen Einwirkungen her stammt?
Da ich bei meinem Hund nicht dabei war, als das passierte, konnten wir anhand der Spuren (Halsband, Spuren an der Mauer)das Geschehen nachvollziehen.
Dies sollte nur ein Denkanstoss sein, es müssen nicht unbedingt Schläge die Ursache sein.
Ich wünsche Dir, das sich alles aufklärt und es Dir und Deinem Hund bald wieder gut geht.
Beste Grüsse von Sylvia

9

Sonntag, 28. Dezember 2014, 01:26

Hallo Birgit,

grundsätzlich gilt, dass der TA Dir keine Auskunft geben darf. Und ich finde es auch nicht richtig und wirklich hilfreich sich hinter dem Rücken der neuen Besitzer beim Tierarzt zu erkundigen. Meinst Du nicht, dass dieser die neuen Besitzer kennt und dieses im Zweifel weitergeben wird? Zumal sie ja offensichtlich noch andere Tiere haben. Dies ist sicherlich keine vertrauensbildende Maßnahme. Wenn die neuen Besitzer von sich aus erzählen, dass es sich um "Schläge" gehandelt haben könnte, warum sprichst Du sie nicht ganz einfach an, wie sie sich das erklären können. Meines Erachtens spricht vieles dafür, dass sie sich selber Gedanken machen.

Sorry, dass ich hier nicht die Meinung vertrete hinfahren und Hund wiederholen. Letztendlich habt ihr Euch entschieden, den Hund abzugeben. Damit habt Ihr die Verantwortlichkeit für das Tier an diese Menschen weitergegeben und ihnen übertragen. Der Hund gehört jetzt diesen Menschen und nicht mehr Dir. Auch wenn jetzt Dein Herz blutet. Meines Erachtens hilft da nur ein offenes Gespräch und es stellt sich die Frage, ob man gemeinsam eine Lösung findet, die dem Tier gerecht wird. Diese muss meines Erachtens nicht zwangsläufig darin liegen, dass das Tier zu Euch zurück kommt.

Ich weiß, ich höre mich jetzt sehr hart an und es ist sicher nicht das, was man in so einer Situation hören will. Aber jedem Züchter ist es sicher schon einmal passiert, dass er im Nachhinein vielleicht einen neuen Menschen für ungeeignet erachtet. Auch er kann einen Welpen nicht einfach zurück holen. Er kann nur auf Vernunft und Vertrauen bauen. Die erreicht man aber nicht mit "heimlichen" Erkundigungen beim TA. Oder würdest Du an Stelle der Leute noch vernünftig mit der Vorbesitzerin kommunizieren, wenn Du so etwas erfahren würdest? Wohl kaum, denn dann wäre das letzte Vertrauen verloren. Und denk daran, selbst wenn sie Deinen ehemaligen Hund abgegeben wollten, können sich die Leute aussuchen an wen. Denn er gehört ihnen.

Ich wünsche Dir und Deiner Familie alles Gute und ein gutes Händchen im Umgang mit der Situation.
Willy

Zibirian

unregistriert

10

Sonntag, 28. Dezember 2014, 09:42

Hallo Willy,

Deine Nachtsession trifft es auf den Punkt !

Genauso und nicht anders würde ich es auch machen, vom TA gibbet mal gar keine Auskunft, würde mein TA an fremde Leute irgendwelche Infos geben, dann würde er anschließend ohne Kopf rumlaufen müssen !

Der Ingrid

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