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chaotina

unregistriert

1

Sonntag, 7. Dezember 2014, 15:06

weiß jemand was über Autoimmunerkrankung Schwerpunkt Haut?

Hallo Foris,
eine gute Freundin hat einen alten Zwergschnauzer der seit April eine Autoimmunerkrankung hat. Der Körper greift den eigenen Körper an, der Schwerpunkt liegt im Bereich hat. Er hat verkrustete Hautstellen und das schwarze um die Augen hat sich aufgelöst. Kennt jemand so etwas und hat eine Idee was man tun kann? Der Tierarzt weiß nicht weiter, die Klinik hat nur Hautpilz diagnostiziert.
Bin für jeden Tip dankbar, der Hund lebt in Bochum
LG Inka mit Anhang

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Benutzer
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2

Sonntag, 7. Dezember 2014, 15:58

Hallo,

weißt Du ob der arme Hund auch auf Sarcoptes- Milben getestet wurde, also auf Räude?

Wenn ich lese > die Haut um die Augen löst sich auf...< kommt mir sofort die Räude in den Sinn mit der "Brille" um die Augenpartie und den blutigen Krusten am Körper.

Mein Blacky hatte damals auch die Räude und erst der >vierte< TA hat das festgestellt.

Bei Blacky wurde es damals durch einen neuartigen Bluttest entdeckt und wir alle waren froh, dass dann einen gezielte Behandlung einsetzen konnte.

Ich drücke die Daumen.

Gruß Jella
Signatur von »Jason-my-love« "Es ist Unsinn" sagt die Vernunft...

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"Der Mausi" Max Tinker van Skaka`s Royal Kraal 18.02.2009 - 02.02.2021

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chaotina

unregistriert

3

Sonntag, 7. Dezember 2014, 16:21

Danke

werde ich gleich mal nachfragen, danke für den Tip
LG Inka mit Anhang

4

Sonntag, 7. Dezember 2014, 19:10

Oh Oh klingt nicht gut....

Leishmaniose kann ausgeschlossen werden?
Waren die Besitzer mit dem Hund irgendwo im Süden im Urlaub?

5

Sonntag, 7. Dezember 2014, 19:53

Hallo Inka,

ich habe auch gleich an Räude gedacht. Der (mittlerweile ziemlich alte) Rüde meiner Freundin hat das auch gehabt, ist ja letztlich auch eine Immunschwäche. Jedenfalls diese Brille und die krustigen Stellen hatte er auch. Hat auch immer ein bisschen ranzig gerochen.

LG
Anna

chaotina

unregistriert

6

Sonntag, 7. Dezember 2014, 22:52

Habe sie informiert

Ich habe meiner Freundin von eurem Verdacht erzählt, der andere Rüde im Haus hat aber nix und Räude ist doch sehr ansteckend. Sie soll trotzdem beim TA nachfragen. Sie hat jetzt Kontakt zu der Besitzerin eines anderen Hundes aus dem gleichen Zwinger mit ähnlichen Symptomen. Hoffentlich findet sich etwas, was hilft. Der arme Jung
LG Inka mit Anhang

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Benutzer
Mitglied

7

Sonntag, 7. Dezember 2014, 23:13

Hi,

also als Blacky Räude hatte hatten Quincy und Jason >Nix<. Die mußten nur "mitbehandelt" werden auf Verdacht.

Soviel zur Ansteckung. Und es hat bei uns schon gut 6-8 Wochen gedauert bis wir die Diagnose hatte.

Auch wenn es blöd klingen mag , hoffe ich für den Jungen das es Sarcoptes ist. Ist zwar unangenehm aber nach meinen Erfahrungen ziemlich gut zu bekämpfen. Wir hatten damals Ivermectin - es gibt aber mittlerweile verträglichere Mittel. In letzter Zeit liest man öfters von diesen "Immun" Fällen - speziell Fuchsräude soll ziemlich oft vorkommen.

Gruß Jella
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8

Montag, 8. Dezember 2014, 07:59

Hallo,
ist bei uns schon einige Jahre her, aber unser alter Mixrüde hatte auch Fuchsräude und die Hündin nix. Ich würde auch erstmal in die Richtung suchen.
LG Sabine

chaotina

unregistriert

9

Montag, 8. Dezember 2014, 13:48

vielen Dank

Ich leite alles brav weiter, sie hat heute nachmittag Termin beim TA und wird nach Räude fragen.
Vielen Dank ich berichte natürlich auch hier wie es weitergeht.
LG Inka mit Anhang

Nico

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10

Montag, 8. Dezember 2014, 18:05

Es gibt auch Tierärzte die sich auf Hauterkrankungen spezialisiert haben. Gibt es so jemand nicht in eurer Nähe?
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