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Jesse James

unregistriert

21

Donnerstag, 27. November 2014, 08:09

Hallo Highlander,

yo, das finde ich gut - ich habe mich auch sehr lange gegen "BARF" gesträubt und immer gesagt ich füttere frisch :D . Ich bewundere alle, welche das Gemüse gerne machen, aber ich hatte es nach 10 Jahren echt sowas von :m: - ich finde auch ein Frischfütterer darf sich das Leben einfach machen, wir ernähren unserer Kinder ohne Plan, aber bei den Hunden soll das nicht möglich sein? Bis es Trockenfutter gab, wurden alle so ernährt und ? Sind se ausgestorben, waren se verkrüppelt ? NÖ
Ich sehe das genauso wie Du - ich will meinen Hund ernähren und kein Biologe werden - ich will aber auch nicht den ganzen Tag in der Küche stehen, für Hundi zubereiten und für mich bleibt nur noch Zeit ne Pizza in den Ofen zu schieben (du glaubst gar nicht, was wir für aufwändige Pläne zu sehen krigen - die sind echt ein Ganztagsjob). Ich liebe das "Trockenbarfen" weil es mich einfach unabhängig macht und mein vergeßliches Hirn unterstützt :exla: .

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Highlander« (27. November 2014, 08:50) aus folgendem Grund: Link entfernt, siehe Nutzungsbestimmungen


Indianermädchen

unregistriert

22

Donnerstag, 27. November 2014, 19:09

Getrocknetes Gemüse habe ich für zwischendurch auch zu Hause - das gibt es manchmal eingeweicht über's Fleisch. Ab und zu (eher selten) gibt es mal Gemüse aus dem Gläschen. Ansonsten püriere, reibe oder schnibbel ich frisches Gemüse - und z.B. ne Karotte gibt es auch mal im Ganzen einfach nur als Kauspaß. Da fahre ich prima damit und Nayeli schmeckt es sowieso immer :thumbsup: .

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