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11

Montag, 13. Oktober 2014, 19:41

Huhu Janne!

Thiomersalfreie Tollwutimpfstoffe sind der Tollwutimpfstoff von Virbagen, sowie jener von Rabisin (Hersteller Merial):) Beide 3 Jahre gültig!


Genauer bei Rabisin muss es dieser sein:


TW-Virus (inaktiviert) ausHamsterembryozelllinie,
Glykoproteine;
Aluminiumhydroxid



Dann gibt es noch einen anderen:


Hamsterembryozelllinie,
Glykoproteine;
Aluminiumhydroxid;
Thiomersal;
Hilfsstoffe;
Spuren von Gentamicin
(Antibiotikum)




Genauer nachzulesen hier : http://impfnarbe.jimdo.com/hunde/tollwut…stoffe-tollwut/


@ Manu, gerne :) Es ist nicht ganz so einfach, ich musste viele Telefonate führen, bis ich dieses Fachchinesisch übersetzt bekommen habe und verstanden habe :D Alles Gute deiner Maus!
LG


12

Montag, 13. Oktober 2014, 19:49

Eine Tierheilpraktikerin hat auf eigene Kosten Rabisin und Virbac analysieren lassen.
Ich bekomme es leider nicht mehr ganz zusammen...im ersten Verarbeitungsschritt darf noch Quecksilber/Thiomersal zugesetzt werden und muss dann nicht extra deklariert werden.

Weder Rabisin, noch Virbac war demnach frei von Quecksilber 8-|

Zum Glück hab ich noch etwas Zeit um mir zu überlegen, was ich mache :gr?:

Gretlchen

unregistriert

13

Montag, 13. Oktober 2014, 20:48

Zitat

Auf dem Schnauzertreffen am letzten Sonnabend (kein Züchterseminar!) waren 50 % der Teilnehmer nur Hundehalter. Wir hatten drei Tierärzte vor Ort. Man hätte sich also wunderbar informieren können.


Hallo Helga,

da haben wir wirklich was verpasst! Es wäre wirklich super nett wenn du dein Wissen mit uns teilen könntest!

Danke dir im Voraus!

LG Ela

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Highlander« (13. Oktober 2014, 21:23) aus folgendem Grund: Zitat erkenntlich gemacht


Highlander

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14

Montag, 13. Oktober 2014, 21:27

Zitat

nur mal zur Info: Auf dem Schnauzertreffen am letzten Sonnabend (kein Züchterseminar!) waren 50 % der Teilnehmer nur Hundehalter...


@ Helga - auch mal zur Info ;) - ...und dann gibt es noch 100.000 Gründe, nicht auf solch Nicht-Züchter-Seminar zu fahren. Denn das Leben besteht aus mehr. ;)
Signatur von »Highlander« Viele Grüße Astrid

Man lebt ruhiger, wenn:
- man nicht alles sagt, was man weiß,
- nicht alles glaubt, was man hört und
- über den Rest einfach nur lächelt.

15

Montag, 13. Oktober 2014, 21:43

:gr?:
Aluminiumhydroxid
ist das nicht auch hochgiftig - das Zeug, das auch in vielen Deos ist und u.a. als carzinogen gilt, oder verwechsele ich das?
Scheint mir dann wieder die Wahl zwischen Pest und Cholera zu sein ...

LG, Renate

16

Montag, 13. Oktober 2014, 21:55

Huhu Renate!

Doch das hast du nicht verwechselt, das ist das Zeugs. Erst kürzlich wurde in Studien eine direkte Verbindung zwischen Aluminiumhydroxid in den Impfstoffen,mit den Symptomen von Parkinson, ALS und Alzheimer nachgewiesen.


Wahrscheinlich gilt auch hier... Die Menge macht das Gift... :wacko: Gar nicht so einfach die Geschichte....

17

Montag, 13. Oktober 2014, 23:03

Impfung

also auf Ratschläge der TA verlasse ich mich zwecks Impfung nicht so gern, die möchten meistens mehr impfen wie nötig.
Da hat Rita schon eine gute Quelle angegeben.

Ute
Signatur von »finnben« Mit einem kurzen Schweifwedeln kann ein Hund mehr Gefühle ausdrücken,

als mancher Mensch mit stundenlangem Gerede.

Louis Armstrong

baluese

unregistriert

18

Montag, 13. Oktober 2014, 23:54

Huhu,

...leider impfen nahezu alle TÄ immer noch anders als auf den Beipackzetteln beschrieben.

Mir wurde erklärt, dass die deutsche Impfkommission immer noch eine Auffrischung im Alter von einem Jahr empfiehlt- das ist das was die TÄ dann grundimmunisiert nennen..ob das sinnvoll oder notwendig ist, bezweifle ich....aber es ist so.

So hat auch Izzys Züchterin ( selber TÄ) sämtliche Novibac Impfungen ( nicht viele zum Glück)nur mit einem Jahr Gültigkeit eingetragen, obwohl der Beipackzettel eine drei Jahresgültigkeit hergibt....eben weil mit einem Jahr aufgefrischt werden soll.

Ich gehe damit nun so um:
Da Izzy verschiedene Baustellen hatte und hat ( Läufigkeit, Scheinschwangerschaft, Darmsanierung etc.) bleibt sie vorerst "unaufgefrischt"...besonders die TW -Impfung werde ich nur vor Ablauf der drei Jahre machen lassen, wenn wir mit Ihr ins Ausland wollen....schon alleine um die Gültigkeit nicht "umsonst" zu "verbraten", wenn gar nix ansteht..

Ich denke, man muss nach wie vor flexibel sein....oder eben "Haare auf den Zähnen haben" und sich mit allen TÄ anlegen...

Lg Barbara mit Morris, Lenny und Izzy

19

Dienstag, 14. Oktober 2014, 09:01

Interessantes

Liest mal dies, ist schon sehr interessant.



Da gehen Theorie und Praxis oft auseinander. Tatsächlich werden Hunde oft jährlich geimpft, meist in mehrfacher Kombination. Ausgenommen Tollwut, hier halten sich mittlerweile viele Tierärzte (leider nicht alle) an das 3-Jahres-Intervall.

Was viele Hundehalter offenbar nicht wissen,

es gibt auch für Tierärzte einständige Impfkommission und daher auch eine Leitlinie zur Impfung von Kleintieren (Hunde, Katzen, Frettchen und Kaninchen).

Für Hunde findet man dort folgende (offizielle) Vorgaben:

Alle 3 Jahre: HCC, Parvovirose, Staupe und Tollwut

Jährlich: Leptospirose

Das wird viele Hundehalter einen überraschten Blick in den Impfausweis werfen lassen, oder?

Außerdem gibt es Impfungen die (Zitat aus der Leitlinie)” … nur für exponierte (Anm. besonders gefährdete) Tiere notwendig ist und nicht für alle Tiere gleichermaßen.

Darunter fallen: Babesia canis, Bordetella bronchiseptica, Borrelia burgdorferi, Canines Herpesvirus, Canines Parainfluenzavirus, Coronavirus, Dermatophytose, Mikrosporie, Trichophytie und Tetanus

Wir haben uns für den Anfang der Impfreihe erst mal ganz bewusst nur auf den hochoffiziellen Teil beschränkt und sie sehen schon daran, das jährliche Impfen gegen alles mögliche noch nicht einmal durch die den Tierärzten eigene Impfkommission gedeckt ist.

Nach dem Gelesenen tritt nun bestimmt die 2te Frage auf: Wie lange hält der Schutz eigentlich?

Hier werde ich mich nur auf die wissentlichen Untersuchungen beschränken.

Im Einzelnen sind das:

1. Staupe

In Langzeitstudien hat man nachgewiesen, dass Hunde auch noch 7 Jahre nach der Grundimmunisierung gegen Staupeviren geschützt sind. Das heißt nicht, dass der Schutz nach 7 Jahren sich plötzlich in Luft auflöst, sondern lediglich, dass man (noch) keine längeren Zeiträume untersucht hat. Warum wohl?

2. Parvovirose

Auch hier wurde in Belastungsstudien durchgeführt, die einen Schutz von 7 Jahren bestätigt haben. Längere Zeiträume wurden auch hier (noch) nicht untersucht.

3. Hepatitis

In Untersuchungen wurden Impfantikörper auch noch nach 9 Jahren bestätigt. Auf längere Zeiträume wurde (noch) nicht untersucht.

4. Tollwut

Langzeitstudien laufen bereits in den USA. Erste Ergebnisse lassen auch hier schon sehr viel längere Schutzzeiträume vermuten, als nur 3 Jahre. Es würde uns nicht wundern, wenn die endgültigen Ergebnisse auch hier einen quasi lebenslangen Schutz beweisen. Aber dafür müssen wir (leider) noch ein paar Jahre abwarten.

Und schon wieder werden sicherlich viele Hundehalter den Impfpass zur Hand nehmen und …….

Welche Impfstoffe nur eingeschränkt wirken, wenn überhaupt.

Bei der Beantwortung dieser Frage werden wir uns auf die Impfungen beschränken, für die es dazu wissenschaftliche Untersuchungen gibt.

Im Einzelnen sind das:

1. Leptospirose

Die Leitlinie zur Impfung von Kleintieren (der ständigen Impfkommision der Tierärzte) weisst sogar selbst zu dem Thema bei Hunden auf folgendes hin: „Heute werden Erkrankungen vor allem durch die Serovare Grippoty-phosa, Bratislava, Pomona, Saxkoebing, Sejroe und seltener Australis ausgelöst, gegen die der Impfstoff in der Regel nicht schützt, da diese Serovare nicht Bestandteile der in Deutschland zugelassenen Vakzinen sind.“ Auf Deutsch heisst das: Hunde erkranken an Lepto-Erregern die durch die Impfstoffe nicht abgedeckt sind, wenn sie überhaupt erkranken. Auch dazu verfügbare Studien weissen darauf hin, dass die am häufigsten vorkommenden Lepto-Erreger nicht durch die aktuellen Impfstoffe abgedeckt sind.

2. Zwingerhusten (Hunde-Erkältung)

Verschieden Studien zeigen auch hier, das Erkältung- und Hustenrisiko steigt an, wenn viele Hunde auf engem Raum leben, trotz regelmäßiger Impfungen. Eine andere Studie kommt zu dem Schluss: „Zwingerhusten ist durch Impfen nicht in den Griff zu bekommen.“ Selbst die Leitlinie zur Impfung von Hunden weißt dieser Impfung allenfalls eine Reduktion der Symptome zu. Im Gegenteil was durch unsere Erfahrungen zu belegen ist, dass meine Hunde die früher gegen Zwingerhusten geimpft waren, diese bestätigt. Seit Jahre lasse ich nicht mehr Zwingerhusten impfen, siehe da keiner der ungeimpften Hunde hatte bis jetzt Zwingerhusten.

Auch die gerne genommene Begründung, bei geimpften Hunden verläuft die Krankheit abgeschwächt, ist nicht haltbar. Im Gegenteil kommt eine Umfrage in den USA zu dem Ergebnis, „dass viele Tiere überdurchschnittlich oft in den ersten drei Monaten nach Impfung erkrankten“.

3. Borreliose

Es wird nur gegen eine Borreliosen-Art geimpft. Das ist genau die, die am seltensten vorkommt. Gegen die viel häufigeren Erreger wird nicht geimpft. Das erscheint nicht nur absurd, das ist es auch. Sicher eine der unnötigsten Impfungen überhaupt. Hier stehen Nutzen und Risiko in keinem Verhältnis.

4. Babesiose

Studien haben gezeigt, dass geimpfte Tiere im Vergleich zu Ungeimpften nicht besser geschützt sind.

5. Und sonst?

Wir möchten nur mal am Rande erwähnen, dass weder bei der Zulassung eines Impfstoffs noch während seines Einsatzes überprüft wird, ob Geimpfte tatsächlich seltener erkranken bzw. gesünder sind als Ungeimpfte. Bei Menschen begründet man das mit ethischen Bedenken. Und bei Tieren? Nun, auch hier gibt es keine Wirkungsnachweise in Form von vergleichenden Studien zwischen Geimpften und Placebogeimpften.

Wir hoffen, das regt wieder zum Nachdenken an.



Quelle: http://blog.hundeheilpraxis.info/categor…eihe-impfreihe/
Signatur von »finnben« Mit einem kurzen Schweifwedeln kann ein Hund mehr Gefühle ausdrücken,

als mancher Mensch mit stundenlangem Gerede.

Louis Armstrong

20

Dienstag, 14. Oktober 2014, 15:31

Hallo Ute,

super danke, es wird leider immer noch sehr viel Geld verdient durch die Pharmazie und die Tierärzte, mit der Angst der Tierbesitzer, denn jeder möchte ja nur das "beste" für sein Tier!...:-)) Und, wenn man dann bedenkt, welchen Chemiecocktail infolge der Zusatzstoffe in den Impfungen, wie Cadnium, Thiomersal, Aluminiumhydroxyd, Formalin, Antibiotika, Fremdproteine usw. das Tier mit der Impfung erhält, darf man sich nicht wundern, wenn das Immunsystem irgend wann mal ausartet. Leider wird ein direkter Zusammenhang dann vehement von der Hand gewiesen - und - Ironie an.... wieder Geld verdient mit einer evtl. dadurch entstandenen Krankheit.
Man sollte deshalb schon genau überlegen und prüfen, was wirklich nötig ist. So halte ich z.B. eine Impfung gegen Zwingerhusten (PI) bei einer Einzelhaltung für völlig unnötig.
LG
Inge