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Janne

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Hunde: Ein Riesenschnauzerpfeffersalzmädel an meiner Seite und zwei Riesenschnauzerpfeffersalzmädel warten jenseits der Brücke

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Benutzer
Mitglied

1

Donnerstag, 9. Oktober 2014, 17:20

Wegen Alter zum Tode verurteilt

Der Fall des spanischen „Ebola-Hundes“ Excalibur (die Foren und Suchmaschinen sind voll davon) bewegt uns sehr. Vielleicht weil er die Angst nährt, auch der eigene Hund könnte von Behördenswillkür betroffen werden, und Du kannst nichts, aber auch gar nichts tun, um Dein Tier zu beschützen. Nicht mal verabschieden kannst Du Dich, nichts. Diese Bilder bekomme ich nicht aus dem Kopf. Man muß ja nicht nach Afrika reisen. Das ist eigenes Risiko. Aber jetzt reicht es, daß Dein Tier Kontakt zu einem Kranken (gestern Tollwut, heute Ebola, morgen wasweißich) hat, schon wird es konfisziert und eliminiert.

Und siehe da: So etwas gibt es auch bei uns: Borches

Bitte helft, diesen Link weiter zu teilen! Vielleicht können wir alle zusammen noch etwas bewegen. Ein nicht qualvoller Sterbeprozeß muß doch in Frieden und Geborgenheit möglich sein!
Signatur von »Janne« www.Riesenschnauzer-pfeffer-salz.de

kruemel34

unregistriert

2

Donnerstag, 9. Oktober 2014, 17:30

Danke Heike,

das hast du sehr schön geschrieben -:-

Lg Silke

Wilhelm

unregistriert

3

Donnerstag, 9. Oktober 2014, 18:44

Hallo zusammen,

ich wäre in dem Fall ganz vorsichtig. ::
Da wird eine eigene Homepage gebaut, in der um Unterstützung gebeten wird, inklusive Bankkonto um Spenden zu überweisen :S
Da dreht doch jemand an der Tränendrüse um Geld einzusammeln. Und das evtl. von Leuten, die auf normalem Wege mit Arbeit maximal 500€ im Monat verdienen würden.
Jeder der hier überweist, sollte sich mal über Internetkriminalität informieren.
Sorry, dass ich hier so negativ dazwischen schreibe. Ihr könnt mich jetzt aber auch gerne zerreißen. Jeder, der Geld überweißen möchte, sollte evtl. besser vorher irgendwo in Berlin anrufen ob es den Fall wirklich so gibt.

Nachdenkliche Grüße

Peter

Lottchen

unregistriert

4

Donnerstag, 9. Oktober 2014, 18:58

Den Gedanken hatte ich auch. Ich war fassungslos und konnte kaum glauben, was ich da lese, der Spendenaufruf kam mir dann schon komisch vor. Wenn die Geschichte stimmt finde ich das ganz schrecklich, habe aber große Zweifel.

Wilhelm

unregistriert

5

Donnerstag, 9. Oktober 2014, 19:02

Es gibt den Fall wirklich, allerdings sieht die Homepage da ein wenig anders aus. ?(

http://www.tagesspiegel.de/themen/report…n/10632158.html

Colonia

unregistriert

6

Donnerstag, 9. Oktober 2014, 20:41

Ein nicht qualvoller Sterbeprozeß muß doch in Frieden und Geborgenheit möglich sein!

Eine Euthanasie ist - unter Verwendung der richtigen Mittel - nicht qualvoll.
Für das ruhige und geborgene Umfeld kann - nein muss - man sorgen !
4 meiner Hunde sind in meinem Arm so von mir gegangen und keiner - ich betone keiner - hat sich gequält ( das hätte ich nämlich schon im Vorfeld nicht zugelassen ) und nach langen Jahren weis man, wie es dem Hund bei Gehen geht.
Die Aussage der TA, unter anderem auf das Symthom " Todesschmerz " zu warten, oder völlige Lethargie - das halte ich - für meine Person - für absolut grenzwertig.
Und ja, ich werde eines Tages froh sein, wenn es Menschen gibt, die mir das Gehen mit angstlösenden Medikamenten und unter Zuführung von Flüssigkeit erleichtern werden und nicht mit kalter Intensivmedizin mich halten wollen, da sich mich angeblich nicht gehen lassen können.
So unterschiedlich können die Sichtweisen sein. :gr?:

kruemel34

unregistriert

7

Donnerstag, 9. Oktober 2014, 20:51

Meiner Meinung nach geht es hier nicht darum, das Euthanasie qualvoll ist, das hat niemand geschrieben.
Das Tier sollte aber in seinem gewohnten sicheren Umfeld gehen dürfen.
Ich selber habe einige Hunde so gehen lassen. Was ich aber NIE möchte, ist das mir jemand die Entscheidung ob WANN und WIE abnimmt.

Ich gehe davon aus, das man einen Hund der 17 Jahre bei einem verweilt, so gut kennt, das man weiß wann der Punkt gekommen ist.
Ich gehe auch davon aus, das die Tierärztin mit der Besitzerin gesprochen hätte, wenn sie der Meinung währe, das das Tier Qualen leidet.

Lg Silke

Anke E.

unregistriert

8

Donnerstag, 9. Oktober 2014, 20:59

@ Colonia......meine Mutter hätte sich gewünscht so von dieser Welt gehen zu können, wie es meinem Moke(DSH-Husky) vergönnt war weil ich ihn erlösen konnte...SIE musste sich monatelang bis zum Ende quälen.....IHN konnte ich erlösen-SIE nicht....BEIDE hatten die gleiche Lungenkrebs-Diagnose, die gleiche Tumorgrößen....
ICH bin für Euthanasie bei Mensch und Tier...aber ich bin gegen den Mord an Tieren, die man nur tötet um seine eigene Angst zu beseitigen wie hier bei Ebola, den einfachsten Weg gehen und dann dem Tod keinen Sinn zu geben.... indem man ihn untersucht und daraus Infos gesammelt hätte könnten neue Tötungen vermieden werden naja oder auch notwendig werden....-damit ist er quasi sinnlos verstorben....

Anke E.

unregistriert

9

Donnerstag, 9. Oktober 2014, 21:02

..und ich hätte wohl auch den Kampfesgeist verloren, wenn man meinen geliebten Hund getötet hätte während ich um mein Leben kämpfe........

Janne

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Mitglied

10

Donnerstag, 9. Oktober 2014, 22:41

Burchard, ich glaube, Du hast mich wirklich falsch verstanden. Vielleicht habe ich mich ungeschickt ausgedrückt.

Danke Silke.
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