Moin,
1. Das Saatgut ist mit einer Schicht von Insektiziden unmantelt( es ist pinkfarben )
2. Der Mais wird nur einmal gegen Unkraut gespritzt und das muß ein sehr harmloses Mittel sein, da die Maispflanze sehr empfindlich ist.
3. Wird der Mais öfters gespritzt, dann handelt es um Genmanipulierten, die Manipulation bewirkt das er gegen Sprizmittel unempfindlich ist.
4. Wenn man beim Hächseln oder Dreschen allergisch reagiert kann es auch an den Blütenständen liegen.
Jetzt frage ich mich allerdings, wenn der Mais so stark belastet sein, warum die Hundehalter doch so gerne grünen Pansen verfüttern ?? Die Hauptnahrung von Rindviechern ist doch die Silage aus Mais!!
Das innere eines ausgereiften Maiskolbens sollte ein Hund nicht fressen, das könnte, ich bin mal so frei
, wie ein Tampon wirken.
@ Janne
Biobauern dürfen das Maisfeld noch nicht einmal gegen Unkraut spritzen; aber lass dir doch mal das Saatgut zeigen
Hubschrappschrapp fliegen hier auch nicht.
LG Siegmund ,
der bis vor kurzen nur von Mais umgeben war und dessen bessere Hälfte
nur bei Berührung mit gepritzten Obst etc. schon allergisch reagiert. Mais, welches der Häcksler nicht erwischt hat, hat sie ohne Probleme einsammeln können, auch wärend des Häckseln hat sie keine Probleme gehabt.
Bei Kartoffeln ( alle 14 Tage gespritzt ) oder Getreide, wenn dort gespritzt wurde, brauchte sie den ganzen Tag das Haus nicht verlassen.