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Beauty

unregistriert

21

Dienstag, 30. September 2014, 11:41

Tut mir leid, aber mir sind das viel zu viele Vorurteile.

Es gibt verantwortungsvolle/rüpelhafte Hundebesitzer.
Es gibt verantwortungsvolle/rüpelhafte Nichthundebesitzer.
Es gibt verantwortungsvolle/rüpelhafte Eltern.
Es gibt verantwortungsvolle/rüpelhafte Kinderlose.
Es gibt verantwortungsvolle/rüpelhafte Autofahrer.
Es gibt verantwortungsvolle/rüpelhafte Fahrradfahrer.
Es gibt verantwortungsvolle/rüpelhafte Fußgänger.
Es gibt verantwortungsvolle/rüpelhafte Kinder.
Es gibt verantwortungsvolle/rüpelhafte Rentner.
Es gibt verantwortungsvolle/rüpelhafte Arbeitslose.
Es gibt verantwortungsvolle/rüpelhafte Arbeitende.
...

Es kommt immer auf den Einzelnen an.
Ich war und bin in fast Gruppierung in meinem Leben schon gewesen, bin es immer noch (Fortbewegungsmittel).
Man nimmt Rücksicht und versucht, sich in den anderen hineinzuversetzen, umgekehrt erwarte ich das auch.
Wenn alle so denken, klappt das meistens super (ich habe zu weit über 99% nur positive Erfahrungen gemacht
Ich habe wirklich nur mit einer Person schlechte Erfahrungen gemacht, aber das kann sonstwas für Gründe haben (vielleicht war diejenige wirklich mit dem falschen Fuß aufgestanden oder hat schlecht geschlafen ... auch das passiert jedem mal).

Johnny

unregistriert

22

Mittwoch, 1. Oktober 2014, 12:05

Ist doch schön, daß nicht alle Hundebesitzer schlechte Erfahrungen machen, und Iris, Deine "Hundebesitzer untereiander manchmal sehr unfreundlich" Meinung passt eigentlich sehr gut zum Thema, finde ich!!!!!! Auch zu "Beauty" s " einmal einen schlechten Tag gehabt" - kann ich nur sagen, den hab ich auch manchmal und muß mich selber an der Nase nehmen , und Susa - schlecht erzogene Hunde (Kopf am Tisch im Restaurant od. beim Buffett) find ich genauso lästig wie schlecht erzogene Kinder , die mit ihren Händen in die Müslischüsseln greifen l.g. Inge mit Moritz

DieLuna

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23

Mittwoch, 1. Oktober 2014, 13:23

Zitat von »Johnny«

Ist doch schön, daß nicht alle Hundebesitzer schlechte Erfahrungen machen, und Iris, Deine "Hundebesitzer untereiander manchmal sehr unfreundlich" Meinung passt eigentlich sehr gut zum Thema, finde ich!!!!!! Auch zu "Beauty" s " einmal einen schlechten Tag gehabt" - kann ich nur sagen, den hab ich auch manchmal und muß mich selber an der Nase nehmen , und Susa - schlecht erzogene Hunde (Kopf am Tisch im Restaurant od. beim Buffett) find ich genauso lästig wie schlecht erzogene Kinder , die mit ihren Händen in die Müslischüsseln greifen l.g. Inge mit Moritz


Hallo Inge, ich war das nicht mit dem Hund im Restaurant, sondern iris judith.

Ich mag gar keine Hunde im Restauran.

Übrigens ist dieser Thread geradezu prädestiniert dazu, mal Folgendes zu schreiben:

Es gibt empirische Studien, die ergeben haben, dass die Wahrnehmung des Menschen leider so ist, dass der Mensch sich eher die negativen Dinge verstärkt einprägt.
Will sagen, dass wir uns eher die 5 Male, an denen wir im Supernarkt an der längsten Kasse haben anstellen mussten merken, als die 5 Male, an denen wir direkt dran waren.
Wer weiß-vielleicht ist es gar nicht so schlimm und wir müssen nur unsere Wahrnehmung mal darauf schulen, das Schöne zu sehen? Die Nettigkeiten anderer Menschen, die unsere Hunde mögen? Die anerkennenden Blicke, wenn wir unsere Hunde ins Platz legen und die brav hören? Die netten Aussagen wie: "Sie haben aber einen schönen7braven/ gut erzogenen Hund!" Und dann sehen wir weniger Negatives?

Ich will das jedenfalls mal versuchen, mal schauen, wie sich meine Wahrnehmung aufgrund dessen verändert.

LG Susa

Riho

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24

Mittwoch, 1. Oktober 2014, 13:41

Hallo Susa,

dann bin ich nicht empirisch :D

Ich sehe nie zuerst das Negative. Ab und zu muss man mich erst mit der Nase drauf stupsen. Ich lebe nicht im Wolkenkuckusheim, aber ich finde es lohnt sich, das Positive in Menschen und Dingen zu sehen. Fühlt sich gut an :)

Grüße von
Rita

DieLuna

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25

Mittwoch, 1. Oktober 2014, 14:24

Zitat von »Riho«

Hallo Susa,

dann bin ich nicht empirisch :D

Ich sehe nie zuerst das Negative. Ab und zu muss man mich erst mit der Nase drauf stupsen. Ich lebe nicht im Wolkenkuckusheim, aber ich finde es lohnt sich, das Positive in Menschen und Dingen zu sehen. Fühlt sich gut an :)

Grüße von
Rita


Hallo Rita-sagt man nicht, dass es immer eine Ausnahme von der Regel geben muss? ^^

LG Susa

Riho

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26

Mittwoch, 1. Oktober 2014, 14:58

Hallo Susa,

ich glaube, hier tummeln sich noch mehr nicht empirische Menschlein ;)

Ich bin zwar ne seltene Pflanze, aber in dieser Hinsicht bin ich so selten sicher nicht :)

Grüße von
Rita

Oskar´s

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27

Mittwoch, 1. Oktober 2014, 15:56

Zitat von »DieLuna«

Es gibt empirische Studien, die ergeben haben, dass die Wahrnehmung des Menschen leider so ist, dass der Mensch sich eher die negativen Dinge verstärkt einprägt.


Das stimmt so nicht, sondern ist genau anders rum und dient dem Schutz des Menschen, bzw. dessen Hirn. Fast jeder hat nur noch die positiven Momente der Kindheit in Erinnerung und auch Menschen, die wir lange nicht gesehen haben, finden wir plötzlich wieder nett in der Erinnerung, obwohl man vielleicht gar nicht so freundlich auseinander gegangen ist.

Die Studie, die Du erwähnst, würde ich gerne mal sehen.

Grüße
Brigitte

grisu

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28

Mittwoch, 1. Oktober 2014, 18:02

Danke Astrid, sehr schöner Artikel.

Ich kenne diese Situationen als Hundebesitzer, habe schon Verschiedene selbst erlebt, bis in die unterste Schublade des Benehmens.

Ich kann und muss leider damit leben, aber sehr vieles gibt mir mein Hund wieder zurück das durch nichts in der Welt aufgewogen werden kann.

(Habe einen "schwarzen" Hund, der ja sehr gefährlich ist) .

LG Hartmut
Signatur von »grisu« Gruß Fam. Hartmut Kraft mit Zwergschnauzer Boris und Zuckerschnute Angel (+7.7.2022) und Tina (+17.01.2011) ganz tief im Herzen.

Einmal Schnauzer, immer Schnauzer

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29

Mittwoch, 1. Oktober 2014, 18:12

Zitat von »Oskar´s«

Zitat von »DieLuna«

Es gibt empirische Studien, die ergeben haben, dass die Wahrnehmung des Menschen leider so ist, dass der Mensch sich eher die negativen Dinge verstärkt einprägt.


Das stimmt so nicht, sondern ist genau anders rum und dient dem Schutz des Menschen, bzw. dessen Hirn. Fast jeder hat nur noch die positiven Momente der Kindheit in Erinnerung und auch Menschen, die wir lange nicht gesehen haben, finden wir plötzlich wieder nett in der Erinnerung, obwohl man vielleicht gar nicht so freundlich auseinander gegangen ist.

Die Studie, die Du erwähnst, würde ich gerne mal sehen.

Grüße
Brigitte



Hallo Brigtte-es ist genauso wie ich sage. In irgendeinem Hefter hab ich dazu sogar nen Artikel, habe jetzt aber nicht die Idee, genau in welchem und auch keinen Elan, den zu suchen. Und ich habe keinerlei gute Erinnerung an meine Kindheit-ich erinnere mich aber noch genau, wie mein Vater wütend meinen Roller übern gesamten Hof schmiss, weil er zu blöd zum Reparieren war. Ich war 5.
Man merkt sich auch besonders gut Dinge, die einen emotional aufwühlen, was an der Ausschüttung diverser Botenstoffe liegt.

LG Susa

Oskar´s

unregistriert

30

Mittwoch, 1. Oktober 2014, 21:49

Hi Susa,

ich habe tatsächlich meinen Bericht auch nicht mehr gefunden. Statt dessen wird in verschiednen I-net Quellen nur über einen Zusammenhang zwischen Stärke der Emotion und Erinnerung berichtet. Es scheint doch nicht ganz eindeutig zu sein.

Viele Grüße
Brigitte

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