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21

Donnerstag, 16. Oktober 2014, 09:09

Hallo, Andrea,

ich würde auch bei Karotten aufpassen, wenn Dein Mädel Kartoffen nicht verträgt. Da gibt es oft Parallelen.

Und das Pseudogetreide gut waschen und gut durchkochen, weil es auch ein paar kritische Stoffe enthält, vor allem Quijona.

Und wenn sie Huhn und Pute nicht verträgt, würde ich damit rechnen, dass Ente längerfristig auch zu den unverräglichen Stoffen gehört.
Die Kuh und Lamm - Unverträglichkeit erstreckt sich oft nach einiger Zeit auch auf Hirsch - und dann braucht man in der Regel auch die Exoten Elch etc. gar nicht erst zu versuchen.
Hast Du schon Kaninchen probiert? Känguruh hat auch ganz anderes Protein, welches das Immunsystem noch nicht so kennt.
Und Innereien können generell leicht Durchfall machen, so gut sie für gesunde Hunde sind.

Gute Besserung
Renate

Merlin2014

unregistriert

22

Donnerstag, 16. Oktober 2014, 09:12

Würmer

Guten Morgen

Mit Würmern müssen wir bei der Hundedichte die auf bestimmten Wegen besteht immer rechnen.

Da viele Wurmeier langlebig sind, über Pfützen und auch über die Pfoten beim Putzen wieder in den Körper gelangen.

Es hilft da nur eine gute Imunabwehr.

Gruß Christian

schnauzdog

unregistriert

23

Donnerstag, 16. Oktober 2014, 09:58

Hallo Renate,

danke dafür. Bei Karotten war ich schon am überlegen. Hirsch und Kaninchen sind schon ausgeschlossen ;( .
Was hälst Du von Pastinaken?

@Christian
Nach Würmern und Parasiten haben wir als Erstes gesucht.

LG
Andrea, die Allen für die guten Wünsche dankt

24

Donnerstag, 16. Oktober 2014, 10:35


Was hälst Du von Pastinaken?


Sie sind halt auch Wurzelgemüse. Viola hatte sie kurze Zeit vertragen, dann auch nicht mehr. Aber so muss es natürlich nicht immer gehen.

Das Problem ist wohl, dass das Immunsystem oft Ähnlichkeiten der Nahrungsbestandteile mit der Zeit erkennt, und das um so mehr, je angegriffener der Darm schon ist.

Wichtig ist es deshalb auch, die Darmwand zu schützen. Dafür soll Fett gut sein, weil es sie quasi "abdichtet"- bei einer chronisch entzündete und dadurch verdünnten Darmwand gelangen Stoffe in das umliegende Gewebe. Das veranlasst das Immusystem wiederum, sich diese Stoffe zu "merken" und dagegen vorzugehen.

Diesen Schutz bietet bei vielen auch Leinsamenschleim (vorsichtig, wenig! kann auch reizen!) oder Flohsamenpulvr (ebenso - das kann auch üble Krämpfe auslösen).

Das alles muss man leider ausprobieren, wie es bei eigenen Hund ankommt.

LG, Renate

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