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Sanne45

unregistriert

1

Montag, 15. September 2014, 15:42

Blasenentzündung?

Ich würde gerne Eure Meinung hören. Vor ca. 1 Jahr hatte unser fast 12-jähriger Zwergschnauzer Probleme mit dem Wasserlassen. Wir sind mit Urinprobe zum TA und es wurde eine Blasenentzündung diagnostiziert. Seither wurde Yack immer wieder wegen der gleichen Probleme mit Antibiotikaspritzen behandelt, die aber leider nur 1-2 Wochen anhalten und dann tritt das Problem wieder auf.

Zeitweise steht Yack unheimlich lange beim Pieseln. Mal kommt der Urin völlig normal, mal geht es nur tröpfchenweise. Zeitweise fiel mir auf, daß er unheimlich viel trinkt und scheinbar auch nicht merkt, wenn er muß. So ist er schon von seinem Platz aufgestanden und plötzlich lief der Urin. Auch nachts ist immer wieder mal eine Pfütze im Flur, obwohl wir schon so oft wie möglich mit ihm hinausgehen, oft auch nur kurz auf die Wiese, damit er sich entleeren kann.

Nun meine Frage, meint Ihr das ist eine Sache die ich altersbedingt hinnehmen muß oder gibt es noch Möglichkeiten um die Situation zu verbessern? Ich hab keine Probleme damit, meinem Hund nachts Windeln anzulegen oder auch mal eine Pippi-Pfütze zuhause weg zu machen. Wenn es allerdings noch Möglichkeiten gibt, würde ich sie gerne ausschöpfen. Zur Zeit koche ich ihm regelmäßig Cranberry-Tee, welchen ich über eine Pipette verabreiche.
LG v. Sanne

Riho

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2

Montag, 15. September 2014, 16:14

Hallo Sanne,

wurde geschaut, ob Steine oder Gries vorhanden sind? Ist die Prostata angeschaut oder der Bauchraum überhaupt mal geschallt worden?

Grüße von
Rita

Sanne45

unregistriert

3

Montag, 15. September 2014, 16:45

Nein, wie gesagt Yack wurde mit Antibiotikaspritzen behandelt aufgrund von Urinproben.

Da die nächtlichen Pfützen jetzt wieder vermehrt auftreten, werde ich die Tage wieder beim TA vorstellig werden. Ich habe etwas nachgelesen und vermute aufgrund des vielen Trinkens auch mehr auf Prostatabeschwerden.
LG v. Sanne

KaDu

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Mitglied

4

Montag, 15. September 2014, 16:57

Ich hatte auch gleich die selben Gedanken wie Rita!
Auf jeden Fall mal Ultraschall machen lassen und nach Steinen, Grieß und Prostata schauen lassen!
Signatur von »KaDu« Herzliche Grüße aus dem Odenwald

Ines mit Anoki+Pippilotta ( Karlo und Dusty im Herzen)

5

Montag, 15. September 2014, 17:34

Ich würde auch überlegen, ob so viele Antibiotika-Spritzen auf die Dauer wirklich hilfreich sind.

Wenn irgendetwas regelmäßig Infektionen verursacht, wird mit den Antibiotika ja nur das Symptom behandelt.
Und ob die Erreger auf die bisherigen Medikamente überhaupt empfindlich reagieren? Vielleicht könnte man zumindest mal eine Kultur anlegen?

LG, Renate

Struwelliese

unregistriert

6

Montag, 15. September 2014, 18:57

Hallo Sanne,

bei meinem Rüden waren es ähnliche Symptome und ich musste mich ggü meinem TA durchsetzen, dass gleich geschallt wurde (und nicht erst rumgedoktert wurde) und siehe da : Prostata.
Die Symptome, die du benennst würden für mich auch darauf hindeuten und deswegen kommt es auch immer wieder, da Ursache weiterhin besteht.

Komisch, dass bei einem 12jährigen der TA nicht auch den Verdacht irgendwann schöpft.

Nunmehr viel Erfolg

Patricia

Gretlchen

unregistriert

7

Montag, 15. September 2014, 20:41

Hallo zusammen,

wir hatten beim letzten Zwerg auch Probleme mit Harn lassen. Von unserer Homöpathin haben wir Cantharis gegeben. Das hatten wir schnell im Griff.

Gehört zwar nicht ins Hundeformun, doch mein Vater ist leider auch an Prostata erkrankt. Er hatte auch Probleme mit dem Harndrang. Cantharis half auch.

Aber bitte vorher unbedingt mit einem Homöpathen abstimmen und beim Schulmediziner alles abchecken.

"http://www.homoeopathiewelt.com/einzelmi…is-vesicatoria/"

Gute Besserung fürn Zwerg!

LG Ela

Zibirian

unregistriert

8

Montag, 15. September 2014, 20:43

Natürlich sind die Antibiotikaspritzen hilfreich !

Allerdings wohl nur für den Tierarzt 8o

Spritze rein, Geld her, feine Sache das und überlegen braucht man dabei auch nicht viel.

Ich würde mal den TA wechseln und das ganz flott !

Das muss entsprechend abgeklärt werden, ich hab auch sofort Blasensteine, Gries oder Prostata im Kopf bei dem Krankheitsbild.

Das was der TA mit Deinem Hund macht tut ihm und Deinem Geldbeutel nicht gut !

Der Ingrid

9

Montag, 15. September 2014, 21:22

Abgesehen davon, dass der TA dann natürlich 3fach verdient , weil ihr immer wieder kommt 8o Was mir dazu noch einfällt... Bekommt dein Hund irgendwelche Medikamente , Herzmedis oder Ähnliches.... Meine Simba hatte mit 13, 14 auch Schwierigkeiten damit, allerdings kams bei ihr vom Furosemid (Entwässerung weil Wasser in der Lunge). LG

10

Dienstag, 16. September 2014, 10:34

Vielleicht könnte es auch auf eine Diabetes hindeuten?

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