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Anke E.

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11

Mittwoch, 10. September 2014, 20:42

Es gibt übrigens sogar Adult das einen höheren Proteingehalt aufweist als das Puppy...siehe Purizon....

12

Donnerstag, 11. September 2014, 08:43

Guten Morgen zusammen, sonnige Grüße aus dem Speckgürtel von Berlin. Ich füttere nach Anweisung des Züchters immer noch Welpenfutter und soll diese auch noch beibehalten. Kiro ist jetzt 8 Monate.

:thumbsup: :thumbsup:

13

Donnerstag, 11. September 2014, 09:32

Das ist bei einem Riesen auch völlig in Ordnung.

Riho

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Hunde: Schnauzer pfeffersalz Hündin 14 Jahre alt

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14

Donnerstag, 11. September 2014, 10:21

Hallo Helga,

wieso ist das für einen Riesen in Ordnung und für kleinere Hunde nicht :gr?:

In der Natur gibt es kein Welpenfutter, da fressen die Kleinen nach der Muttermilch alles das, was die Großen auch bekommen und Züchter die Barfen, machen das nicht anders.

Grüße von
Rita

15

Donnerstag, 11. September 2014, 10:39

@Rita,

ich rede mir bei meinen Welpenkäufern, die zu 95 % unbedingt Trockenfutter füttern möchten :( den Mund fusselig, daß sie ab dem 7. Monat spätestens auf Welpenfutter umstellen und nicht auf das hören, was auf der Verpackung steht. Alle haben Angst, daß die Welpen nicht das bekommen, was sie brauchen, wenn sie nicht erst mit einem Jahr umstellen.
Da ich häufig Anfragen bekomme, auch von Besitzern anderer Rassen, habe ich mir jetzt ein Raster zurechtgelegt, wie lange jede Rasse (Zwerg, Mittel, Riese) allerhöchstens Welpenfutter bekommen sollte. Aber Du hast natürlich recht, in der Natur gibt es auch keine Unterschiede.

Nur zur Info: Ich bin vom Teilbarfer zum Barfer bzw. Frischfütterer mutiert. Leider ist es mir bisher noch nicht gelungen, meine Welpenkäufer entsprechend zu motivieren.

LG Helga

16

Donnerstag, 11. September 2014, 11:09

In der Natur gibt es aber auch kein Trockenfutter. 8)
ICH kenne es von den großen Rassen das sehr früh auf Adult Futter umgestellt wird damit sie nicht zu schnell wachsen und die Gelenke / Bänder geschont werden.
Daher meine Frage wie es bei einem kleinen Hund zu handhaben ist.

Sobald es irgendwie möglich sein sollte, werde ich meine Hunde auch BARFen, viell. klappt es wenigstens mit Teilbarf.

Riho

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17

Donnerstag, 11. September 2014, 11:19

Hallo Helga,

die Beratung der Welpenkäufer Richtung Frischfütterung ist eine Sauarbeit und man hat Fransen an der Schnute. Ich kann das sehr gut nachempfinden. Am einfachsten war es bei denen, die schon sehr früh zum Welpengucken kamen und regelmäßig über die Zeit bis zur Abgabe hier waren. Die haben die Ernährung hautnah mit bekommen, gesehen wie gut die Welpen damit gedeihen und sie haben es auch fast alle übernommen. Sie konnten die Mütter und anderen Hunde sehen, die schon mit Frischfutter aufgezogen und ihr Leben lang ernährt wurden und das hat manches erleichtert. Bei denen, die nun so gar nicht zu überzeugen waren habe ich versucht, ein Trofu zu empfehlen, das halt nicht mit chemischem Kram hergestellt und total überzogen in der Zusammensetzung war. Das Argument, dass es in der Natur kein Welpenfutter gibt hat zumindest das bewirkt, dass die Hunde dieser Leute nur als Übergang Welpenfutter bekamen und dann sehr schnell auf normales Futter umgestellt wurde. Ich habe bei zwei Würfen den Welpen noch Trofu einmal die Woche gegeben, damit sie dran gewöhnt waren. Dann habe ich das gelassen und die Kleinen hatten, wenn sie von uns weg gingen, eine solide Grundlage durch ein intaktes Verdauungs- und Immunsystem. Oft haben sie bei ihren neuen Menschen das Trofu nicht angerührt und die Leute haben, aus Sorge dass ihr Kleiner verhungert, auf die Frischfütterung umgestellt. Später haben diese Hunde dann auch mal Trofu bekommen und es auch gefressen, aber die Frischfütterung blieb der Standard.

Diese ganze Werbung für Trofu für kleine, große, mittlere, graue, schwarze, karierte und gestreifte Hunde ist reine Strategie um noch mehr Geld zu verdienen. Die Hunde sind dabei überhaupt nicht wichtig. Futtermittelindustrie und Pharmakonzerne arbeiten eng zusammen und wenn die einen schön viel Geld mit ihren Produkten verdient haben, freuen sich die anderen, weil sie nun an kranken Hunden ordentlich verdienen können. Gesunde Hunde sind für den Markt nicht interessant, sondern eher schädlich, weil mit ihnen nicht viel Geld verdient werden kann. Ist traurig aber wahr.

Also meine Empfehlung, wie lange Welpenfutter gegeben werden soll: So kurz wie möglich, wenn überhaupt.

Grüße von
Rita

Riho

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18

Donnerstag, 11. September 2014, 11:30

Hallo Jees,

das Problem bei Trockenfutter ist, dass das fast immer total überzogen bei den Inhaltsstoffen ist, die dann auch noch zum großen Teil aus dem Labor stammen. Die treiben die Knochen schnell in die Höhe, das Innenleben dieser kommt nicht mit und so werden die Knochen instabil. Dass das bei großen Hunden gefährlicher sein kann liegt daran, dass die über einen längeren Zeitraum wachsen, länger dieses blöde Futter bekommen und dadurch eher Schäden erleiden können, als kleine Hunde. Hinzu kommt, dass der Bewegungsapparat großer Hunde einfach mehr mit sich herum schleppen muss, als der kleiner Hunde. Der Organismus der Tiere und unserer ist auf natürliche Nahrung eingestellt. Die kann er verwerten und die Nährstoffe können ihre Arbeit richtig gut machen. Künstliche Nährstoffe sind dem Organismus fremd und darum wehrt er sich dagegen oder er bekommt Ausfälle, weil ihm die natürlichen Nährstoffe fehlen. Kein Labor der Welt kann die Botenstoffe in natürlicher Nahrung herstellen. Es sind Unsummen dafür ausgegeben worden, aber es ist nie gelungen. Niemand kann bisher einen Apfel mit all seinen natürlichen Nährstoffen produzieren, das kann nur die Natur.

Grüße von
Rita

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19

Donnerstag, 11. September 2014, 13:11

Hallo Portaler
Diese ganze Werbung für Trofu für kleine, große, mittlere, graue, schwarze, karierte und gestreifte Hunde ist reine Strategie um noch mehr Geld zu verdienen. Die Hunde sind dabei überhaupt nicht wichtig. Futtermittelindustrie und Pharmakonzerne arbeiten eng zusammen und wenn die einen schön viel Geld mit ihren Produkten verdient haben, freuen sich die anderen, weil sie nun an kranken Hunden ordentlich verdienen können. Gesunde Hunde sind für den Markt nicht interessant, sondern eher schädlich, weil mit ihnen nicht viel Geld verdient werden kann. Ist traurig aber wahr.
Kennt jemand zufällig eine Statistik,die geeignet ist, zu belegen das Hunde-Fertigfutter ,Hunde krank macht????
Und diese mir zur Verfügung stellen.
Grüße von Martina
Signatur von »canis« Mittelgroß,kräftig,eher gedrungen als schlank,rauhaarig,lebhaftes Temperament mit bedächtiger Ruhe gepaart

Riho

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20

Donnerstag, 11. September 2014, 13:58

Hallo Martina,

Statistiken traue ich grundsätzlich nicht (ich schreib jetzt nicht den Spruch von den selbst gefälschten :D ).

So weit ich weiß, gibt es darüber so etwas nicht, weil daran, außer einigen Hundehaltern die sich anders orientieren, niemand ein Interesse hat. Es gibt aber gute Bücher zu dem Thema wie z.B. die beiden von Frau Dr. Ziegler "Hunde würden länger leben, wenn.... " und "Tierärzte können die Gesundheit ihres Tieres gefährden" und das Buch von Hans-Ulrich Grimm "Katzen würden Mäuse kaufen".
Jede Menge Erfahrungsberichte findest du z.B. auch hier im Forum und im "Gesunde Hunde Forum".

Grüße von
Rita

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