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1

Mittwoch, 3. September 2014, 16:02

Phänomen Überbeschäftigung-wieviel Entertainment braucht der Hund?

Hallo Zusammen!

Hier habe ich einen - wie ich finde- ganz tollen Artikel gefunden, und wollte ihn hier gerne einstellen :)


http://www.hund-unterwegs.de/hunde-blog/…g-braucht-hund/



Hundefan

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2

Mittwoch, 3. September 2014, 16:14

Danke Zosi! Gefällt mir gut. Ich hab mich auch ziemlich unter Druck gesetzt zu Anfang, mit allem quasi. Daher ist es gut, dass es thematisiert wird. Man tut ja niemandem einen Gefallen, wenn man in Stress gerät. Auch dem Hund nicht. Besser gesagt, erst recht dem Hund nicht :)

Viele Grüsse,
Ina
Signatur von »Hundefan« Viele Grüsse, Ina, Lotta und Mücke

Riho

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3

Mittwoch, 3. September 2014, 17:11

Sag ich doch schon laaaaange :thumbsup:

Danke Marielies, fürs Einstellen :)

Die Menschen haben ja auch verlernt, einfach mal nur die Ruhe zu genießen, einfach zu entspannen. MAN ist nur ein vollwertiges Mitglied er Gesellschaft wenn man immerzu sagen kann, dass man keine Zeit hat. Du hast ja auch viel mehr Zeit als ich - diesen Spruch höre ich öfter. Jeder hat am Tag gleich viel Zeit, nämlich 24 Stunden, keiner hat mehr oder weniger. Es kommt nur darauf an, was man mit der Zeit macht und wie man sie einteilt und nutzt. Selbst bei einem Zehn-Stunden-Job bleiben immer noch 14 Stunden übrig. Ach ja, die muss man als Hundemensch ja für die Aktivitäten mit dem Vierbeiner und zum essen und schlafen verbrauchen. Wenn dann noch Kinder da sind, deren Terminkalender genau so voll ist wie der des Hundes, wird es eng. Ich glaube, so etwas nennt man Freizeit Stress ^^

Ich hatte mit Julchen ja auch so einen "ADHS-Hund" mit Dauerturbo. Wäre ich auf ihre Forderungen eingegangen oder hätte ihr Verhalten so interpretiert, dass sie zu wenig Beschäftigung bekommt, hätte sie sicher auch irgendwann Ritalin bekommen müssen. Wir haben es aber ohne hin bekommen. Es mussten Tapeten, ein paar Einrichtungsgegenstände und lieb gewonnene Erinnerungen dran glauben, aber heute, mit 4 1/2 Jahren ist Julchen fast so ausgeglichen, wie es unsere eigenen Hunde waren (sie war ja ein Notfallhund, der geblieben ist). Ab und zu muss ich sie immer noch bremsen und "zwangsberuhigen", weil sie einfach kein Ende finden will, wenn sie auf Hochtouren läuft, aber das ist in ganz kurzer Zeit geschafft und sie ist wieder auf einem normalen Level. Julchen wäre im wahrsten Sinne des Wortes ein Opfer geworden bei Leuten, die einem Hund einen 48 Stunden Tag verschaffen weil sie meinen, er sei unterfordert und müsse ständig irgend etwas tun.

Ich habe neulich im Park eine junge Frau mit einer Labbi Hündin getroffen. Der Hündin hing die Zunge zum Halse heraus, sie schleppte die Hinterläufe über den Boden und machte den Eindruck, als würde sie gleich umkippen. Die junge Frau bemerkte meinen besorgten Blick und sagte mir:"Ich weiß, sie ist sehr abgehetzt. Aber ich bin berufstätig, habe nicht so viel Zeit für sie und in der Zeit, die wir zusammen verbringen können, muss ich sie ordentlich fordern, damit sie ausgeglichen ist." Sie erzählte mir dann noch von dem Programm, das sie für ihre Hündin aufgestellt hatte und mir wurde ganz schwindelig bei dem Gedanken, dass ICH das alles bewältigen müsste. Die arme Hündin :huh:

Wenn ich als Hund zur Welt käme, würde ich entweder bei uns oder bei den Obdachlosen wohnen wollen. Ersteres ist klar :D und die Hunde der Obdachlosen haben so ein prima Leben. Sie sind den ganzen Tag mit ihrem Menschen zusammen, erleben alles mit ihm gemeinsam, frieren mit ihm zusammen oder liegen gemeinsam mit ihm in der Sonne, sie folgen ihrem Menschen und das alles ohne Agi, THS, Mantrailing, Beachtung von Prüfungsordnungen und Freizeit Stress.
Wenn man bedenkt, dass Hunde, um gesund und ausgeglichen zu sein, 17 Stunden am Tag schlafen, dösen und ruhen müssen, kann man die Hunde mit dem 48 Stunden Tag nur bedauern.

Grüße von
Rita

Traudel

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4

Mittwoch, 3. September 2014, 17:21

Rita, da stimme ich dir voll und ganz zu :)

Wir haben hier im Ort auch eine Frau, sie wird schon die Läuferin genannt,
unglaublich was der 2 jährige Hund schon km drauf hat :gr?:
Signatur von »Traudel« Liebe Grüße, Traudel und alle meine Tierchen

5

Mittwoch, 3. September 2014, 20:49

Ich glaube auch, ein ausgeglichener Hund - im Sinne von ein "ausgeschlafener" Hund- ist glücklicher, als einer , der 24/7 nur Action hat. Es scheint ja wirklich viele Hundehalter zu geben, die schon ein schlechtes Gewissen haben, wenn mal einen Tag "nur" spazieren gegangen wird.

Ich denke auch, das stundenweises Alleinebleiben dem Hund ganz gut tun kann. Wenn der Hund mal 2-3 Stunden völlig in Ruhe für sich sein kann, ohne dass er von Herrchen oder Frauchen 24 Stunden "bewacht" wird. :)

Ich hab meinen Hund fast den ganzen Tag um mich, da besucht sie regelmäßig Seminare in Tiefenentspannung und im unterm Schreibtisch faulenzen, und ich habe den Eindruck, sie ist sehr glücklich damit :D Ich mache auch Hundesport, gehe gern wandern mit Hund, aber es darf auch mal an einem Regentag viel gefaulenzt werden, ohne dass mir der Hund die Bude zerlegt, weil laaangweilig.
Ich habe auch keine 14 Intelligenzspielzeuge zuhause, und auch bei der Gartenarbeit "helfen" macht den Schnauz glücklich :)
Die Menschen haben ja auch verlernt, einfach mal nur die Ruhe zu genießen, einfach zu entspannen.
Weißt du, wer mir das gelernt hat? Mein Hund :)

6

Mittwoch, 3. September 2014, 20:58

Sag ich doch schon laaaaange. Danke Marielies, fürs Einstellen. Die Menschen haben ja auch verlernt, einfach mal nur die Ruhe zu genießen, einfach zu entspannen. MAN ist nur ein vollwertiges Mitglied er Gesellschaft wenn man immerzu sagen kann, dass man keine Zeit hat. Du hast ja auch viel mehr Zeit als ich - diesen Spruch höre ich öfter. Jeder hat am Tag gleich viel Zeit, nämlich 24 Stunden, keiner hat mehr oder weniger. Es kommt nur darauf an, was man mit der Zeit macht und wie man sie einteilt und nutzt. Selbst bei einem Zehn-Stunden-Job bleiben immer noch 14 Stunden übrig. Ach ja, die muss man als Hundemensch ja für die Aktivitäten mit dem Vierbeiner und zum essen und schlafen verbrauchen. Wenn dann noch Kinder da sind, deren Terminkalender genau so voll ist wie der des Hundes, wird es eng. Ich glaube, so etwas nennt man Freizeit Stress. Grüße von Rita



-:- Super Beitrag Rita -:-

da ist was dran -dass muss ich mir verinnerlichen :D
ich weiß was Du meinst ....
wenns nach meinem RS-Rüden ginge , müsste ich den ganzen Tag nur mit ihm und um ihm routieren -je mehr Programm ich biete umso mehr "Ansprüche " werden an mich gestellt . Er vereinahmt mich ganz und gar -
Manchmal ist weniger Action wirklich mehr und es bringt dem Hund ,mir und seinem Umfeld manchmal mehr auch mal zur Ruhe zu kommen :sleeping:

bei uns sagt man ; " Wie der Herr - so´s Gescherr " ich arbeite an mir ...und somit auch dann am meinem Hund

8o alles wird gut und braucht seine Zeit :D :)

LG Christiane

Sorry für das "Zitaten-Chaos -- :wacko: sollte so nicht werden :wacko: :whistling:
Signatur von »Nani« Liebe Grüße Christiane mit ihren Riesen - und Zwergschnauzern - www.heichrina.de

Du bist zeitlebens für das verantwortlich was Du Dir vertraut gemacht hast .

Egal wie wenig Geld und Besitz Du hast - einen Hund zu haben macht Dich reich !

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Highlander« (6. September 2014, 21:27) aus folgendem Grund: Zitate gerichtet


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7

Mittwoch, 3. September 2014, 21:24

danke fürs einstellen zosi !!!
ENTSCHLEUNIGEN von mensch und hund ist manchmal wirklich angebracht. ich hoffe mal, das wird der neue " trend ". dann wirds alles wieder normaler. ;)
rita, schön geschrieben !!!!! :love:
....bis auf das leben von hunden mit obdachlosen. DAS seh ich nun doch etwas anders. ;) zumindest mal so ganz generell. sicher gibt es auch ausnahmen. die für außenstehende deutlich sichtbare verbundenheit, die einfachheit, das scheinbar ruhige zusammenleben. das ist das eine. aber das " andere ", das GESAMTE..., was für außenstehende NICHT immer sichtbar ist. :( da seh ich nicht unbedingt die hunde gut aufgehoben auf dauer. ;)
Signatur von »kerstin s.« l.g. kerstin

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Riho

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Mittwoch, 3. September 2014, 22:35

Hallo Kerstin,

ich engagiere mich ja schon einige Jahre für die Obdachlosen und ich kann dir sagen, den Hunden geht es wirklich gut. Bevor der Hund hungert, hungert der Mensch. Bevor der Hund friert, friert der Mensch. Sicher haben diese Hunde kein Sofa, aber oft den kuscheligen Schlafsack ihres Menschen. Den Hunden ist Bequemlichkeit und Luxus nicht wichtig, aber die Gemeinschaft mit ihrem Menschen und die haben sie mehr als genug. Auch was die Gesundheit angeht, ist für die Vierbeiner gesorgt. Es gibt hier Tierärzte, die Hunde von Obdachlosen kostenlos behandeln. Unser Tierarzt hat einen Obdachlosen als Kunden, der bringt ihm alle paar Tage einen Euro. Den soll der Tierarzt auf die Seite legen, falls sein Hund mal eine Behandlung braucht. Ich finde das so rührend und unser Tierarzt auch.

Was meinst du denn mit dem Unsichtbaren?

Grüße von
Rita

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9

Mittwoch, 3. September 2014, 23:16

rita, das was du benennst, ist wirklich rührend. :love: wer so an seinen hund denkt, dann passt das :love: ...wenns denn über ein ganzes hundeleben anhält.

luxus ist sicherlich nicht alles.
obdachlose sind ja nicht obdachlos, weil sie die romantik der straße so toll finden.

sie sind am und im leben gescheitert...aus den verschiedensten gründen. alkohol ist oder war ihr ständiger begleiter. stimmungsschwankungen und ständige tiefs gehören zum alltag. kontinuierliche arbeit an sich selber, um ihre situation zu ändern...meistens fehlanzeige. sie lassen sich gern helfen...bis zu DEM punkt, wo sie selber kontinuierlich und zielführend aktiv werden sollen. dann geht das meistens grad nicht WEIL...gründe gibts immer. gespräche sind möglich, solange es um ihre person geht, warum alles so ist wie es ist, wer schuld ist, was man EIGENTLICH alles machen will...ABER usw. usw. . eigenverantwortung...nicht vorhanden und nicht gewollt.
logischerweise kommen irgendwann auch irgendwelche erkrankungen dazu, die dann auch nicht gerade die gesamtsituation begünstigen.
auch gewalt ist in einigen fällen alltag.
dasselbe trifft auf leute zu, die zwar noch nicht ganz auf der straße leben, weil es leute gibt, die ihnen ihr leben NOCH organisieren. oft sehr angenehm für die hilfeempfänger, bis es halt unbequem wird und eigeninitiative bzw. mitarbeit erwünscht wird....wech sind se. :( und die tiere sind ihnen dann schei...ß egal, die kannste dann aus den wohnungen holen und unterbringen. :m:
oder sie werden weitergereicht. :m:

( in gaaaaanz groben zügen mal einige wenige dinge aufgezählt.... ;) )

rita, wenn du als hund zur welt kommst, dann wohn mal doch lieber bei dir !!! da gehts dir bestimmt besser als bei den obdachlosen ! :love: :thumbsup:
Signatur von »kerstin s.« l.g. kerstin

Ein Riesenschnauzer ist ein Herz auf vier Pfoten

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »kerstin s.« (3. September 2014, 23:34) aus folgendem Grund: zusatz


10

Donnerstag, 4. September 2014, 00:46

Ja, vielen Dank für den Beitrag.
Ich hatte mir ja sehr überlegt, ob ich mir ausgerechnet einen Deutschen Pinscher anschaffen sollte, bei dem prognostizierten Programm, was man absolvieren müsste ... und dann auch noch kein Anfängerhund. Aber irgendetwas sagte mir, dass ich in der Rasse den geeigneten Hund finden sollte.
Der erste Anlauf bei der Züchtersuche war es auch nicht ... aber der zweite ... viele Zufälle, als sollte es so sein.
Die Hunde aus der Zucht waren eigentlich alle schon vergeben ... mir gefiel der Internetauftritt, der sympathisch und familiär war ... nicht auf Pokale und Auszeichnungen reflektiert und der Name der Zuchtstätte.
Dann kam der Anruf der Züchterin, dass eine Hündin wieder freigeworden wäre.
Ich schaute mir die kleinen Racker an und eine Kleine hatte ich sofort in mein Herz geschlossen ... ich hab sie dann auch gleich für mich reservieren lassen.
Beim ersten Besuch ... kam sofort sie und nur sie auf mich zu ... und hat mich fast die ganze Zeit mit Schmuseaufforderungen umlagert.
Ich hatte das Gefühl, es passt ... ich hab sie ausgesucht und auch sie mich.
Die nächste Zeit hatte ich sie dann im Internet verfolgt.
Ich habe auf den Bildern der Züchter gesehen, dass sie sehr oft alleine irgendwo unterwegs war und sich beschäftigte.
Der Grund mag darin gelegen haben, dass es ein sehr großer Wurf war und sie die Kleinste war ... und vielleicht bei Kloppereien eher den Kürzeren gezogen hätte ... egal ... ich dachte, das ist schön, ein Hund, der nicht ständig von außen bespaßt werden muss, der kann sich auch alleine beschäftigen und ist zufrieden.
Sie wurde es dann natürlich auch.
Die ersten Nächte habe ich bei ihr im Wohnzimmer übernachtet (sie kam nur die erste Nacht einmal raus), ansonsten habe ich sie nur durch meine Anwesenheit beruhigt.
Sauber war sie innerhalb weniger Tage .. sie kam ja auch zum Frühjahr/Sommer zu uns, da ist es natürlich leicht, wenn man viel mit dem Hund draußen sein kann.
Und ich denke, dass sich Hunde sehr dem Umfeld anpassen.
Der Trainer in unserer Hundeschule meinte am ersten Tag bereits, unser Hund wäre ja offensichtlich tiefenentspannt.
Die Aussage hätte ich jetzt eher bei einem Labbi vermutet, als ausgerechnet bei dieser Rasse.
Ich weiß, dass es auch ganz andere Vertreter der Rasse gibt, und es mag ja auch an der Veranlagung liegen.
Aber meine Kleine schläft momentan locker 13,5 Stunden nachts ... sie ist tagsüber fast ausschließlich mit mir zusammen (und/oder Familienmitgliedern) und sehr viel draußen.
Sie liebt es, im Garten zu schauen, was sich so tut (drohende Weltkriege durch fallende Kiefernzapfen oder Walnüsse zu verhindern ... ab und zu ein Mäuschen aufzustöbern oder irgendwelchen Flatterviechern nachzulaufen).
Daher schläft sie tagsüber auch nicht viel. Sie spielt und schmust gerne mit allen Familienmitgliedern ... ansonsten dürfen nach ihrer Meinung die Spaziergänge bitte nicht zu lange sein ... dann fordert sie einen zum Umkehren auf.
Ich hatte vorher Bedenken (gerade bei der Rasse) ... kann aber nur sagen, dass sie sich komplett in Wohlgefallen aufgelöst haben.
Harmonischer kann es eigentlich kaum noch sein und das ohne große Beschäftigungsprogramme.

Den Stress mit irgendwelchen organisierten Programmen muss ich mir ... momentan ... auf keinen Fall antun.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Beauty« (4. September 2014, 01:11) aus folgendem Grund: Absatz


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