Kastration und ihre Folgen

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Pinscherlady

Activ

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Hunde: KP Eljot genannt "Jotti" und CCD „Jesse“ , ZP "Sammy-Jo" und DP "Ingo" ganz tief im Herzen

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Donnerstag, 24. November 2016, 18:57

@ Akut

Nicht so wirklich hilfreich, dein Beitrag jetzt

Signatur von »Pinscherlady« Liebe Grüße Susanne mit KP Eljot genannt "Jotti", CCD hhl Cocktail For Two genannt „Jesse“ , ZP-Mädel "Sammy-Jo" und DP "Ingo" im Herzen ♥️

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Riho

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Hunde: Schnauzer pfeffersalz Hündin 14 Jahre alt

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Donnerstag, 24. November 2016, 19:29

Hallo Susanne,

wenn der Hund Beschwerden hat, würde ich gar nicht mehr lange überlegen und zuwarten. Dann muss was getan werden. Entweder Chip oder Kastration.

Ich kennen einige Hunde, die einen Chip bekommen haben. Wenn die Wirkung weg ist und der Hormonhaushalt sich wieder normalisiert hat (das merkt man daran, dass die Hoden wieder ihre normale Größe bekommen, die schrumpfen während der Wirkung des Chips), sind die Hunde wieder wie vor dem Chip. Leider sind die Bekloppten (wegen der Mädels) dann auch wieder bekloppt.

Grüße von
Rita

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Ina

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Donnerstag, 24. November 2016, 20:08

Hallo Rita!

Ich habe vor längerem mal nach Berichten über Chip "Kastration" im Internet gesucht. Leider hab ich keinen Link mehr dazu. Aber da schrieben Leute, dass manche Rüden danach nie wieder wurden wie vorher. Natürlich kann ich den Wahrheitsgehalt nicht prüfen, aber das waren schon deutlich mehrere Berichte. Also ich will nur sagen, dass man wohl nicht pauschal sagen kann, dass der Hund wieder so wird wie vorher. Und ich glaub sie haben auch die Länge der Wirkung geprüft und sogar die war unterschiedlich bei den gleichen Chips.

Ich würde allerdings auch was unternehmen, wenn der Hund Schmerzen hat, ganz klar. Ob kastrieren oder Chip kann ich nicht beurteilen, da würde ich mich auf meine TÄ verlassen, der ich sehr vertraue.

@Udo: sollte ich je den Eindruck erweckt haben, dass Lotta nicht kastriert ist, bitte ich um Entschuldigung. Ich halte damit nicht hinter dem Berg. Ich schreibe hier nur nichts über die Gründe. Das ist mir zu heikel. Mücke ist nicht kastriert und das soll auch so bleiben. Solange er gesund bleibt... Aber die BILD lese ich definitiv nicht

Ich wünsche auf alle Fälle dem Eljot dass er dann ohne Schmerzen ein glückliches Leben führen kann!!!

Viele Grüße, Ina

Signatur von »Ina« Viele Grüsse, Ina, Lotta und Mücke

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Pinscherlady

Activ

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Donnerstag, 24. November 2016, 20:14

Hallo Rita,

er soll und darf ja wieder bekloppt sein

nur keine Schmerzen haben :thumbdown:

aber kann ja keiner garantieren ...

Signatur von »Pinscherlady« Liebe Grüße Susanne mit KP Eljot genannt "Jotti", CCD hhl Cocktail For Two genannt „Jesse“ , ZP-Mädel "Sammy-Jo" und DP "Ingo" im Herzen ♥️

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Riho

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Hunde: Schnauzer pfeffersalz Hündin 14 Jahre alt

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Donnerstag, 24. November 2016, 20:30

Hallo Ina,

ich habe das nur von den Hunden erzählt, die ich kenne und bei denen war das so. Welche, die hinterher vermurkst sind, kenne ich nicht. Das heißt aber nicht, dass es die geben kann oder gibt.
Da ich schon lange keine Kerle mehr habe, kann ich aus eigener Erfahrung dazu nichts beisteuern.

Grüße von
Rita

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Riho

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Hunde: Schnauzer pfeffersalz Hündin 14 Jahre alt

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Donnerstag, 24. November 2016, 20:35

Hallo Susanne,

eine Garantie kann niemand geben. Jedes Lebewesen ist individuell und reagiert auch so.

Gerade aktuell habe ich einen Zwergschnauzermann auf dem Tisch mit stark vergrößerter Prostata. Er hat eine Hormonbehandlung bekommen (keinen Chip) und die Prostata hat wieder eine normale Größe. Nun muss abgewartet werden, ob das so bleibt. Die Leute wollen nur kastrieren, wenn es unbedingt nötig ist und werden das auch tun, wenn die Prostata wieder anschwellen sollte.
Wichtig bei allen Überlegungen ist, wie es dem Hund geht. Wie ich schon schrieb, wenn er Schmerzen hat, dann ran an den Feind.

Grüße von
Rita

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Rocket

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Hunde: Leni Kleinspitz *20.12.2011;Rocket vom Schwarzwaldtal *10.09.2007 - +08.05.2021. Assy, Samson und Cash im Herzen.

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Donnerstag, 24. November 2016, 21:34

Hallo Susanne,

da es nicht um meinen Hund geht, konnte ich bei meinem ersten Post so rational antworten. So ist es auch für mich in meinen Gedanken. In dem Moment wo es ernst wird, würde ich verunsichert sein und genauso nachfragen. So konnte die Rita auch noch mit der Idee von einem Kastra Chip kommen. Wäre eine Alternative, letztendlich musst du die Entscheidung selber treffen. Jedoch mit einer Idee im Gepäck. Euer TA hat bestimmt auch noch eine Meinung dazu, ihr kennt ja die Schmerzen von dem kleinen Mann.

Die Rüden die ich kenne wurden fast wieder die alten, wenn es mangelnde Erziehung war. Zwei wurden wieder genau wie vorher, diese wurden endgültig kastriert.

Alles Gute.

Signatur von »Rocket« Grüsse von Harriet mit Rocket vom Schwarzwaldtal und "Leni" Pigy ZH
Es gibt keine Treue, die nicht schon gebrochen wurde, ausgenommen die eines wahrhaft treuen Hundes. (Konrad Lorenz)

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kerstin s.

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Hunde: Bella, Riesenschnauzerhündin, geboren im Mai 2011 und Lapo, Terriermischling, geboren im Juli 2012 an der Seite sowie Whisky ( DSH ), Max, Charly und Kojak im Herzen. Alle drei Riesenschnauzer schwarz.

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Donnerstag, 24. November 2016, 22:12

Zitat von »Pinscherlady«

was würdet ihr machen ???

ich würde ihn kastrieren lassen. er hatte mehrere untersuchungen, er hat schmerzen, er kann nicht schmerzfrei kot absetzen und du hast eine sichere diagnose. da würde ich dem kleinen so schnell wie möglich in form einer kastration helfen lassen. ohne wenn und aber.
hormonchip würde ich in seinem fall nicht setzen lassen, weil die diagnose klar ist. warum also noch hormone in den kleinen hineintun, wenn die ursache klar ist ???

Signatur von »kerstin s.« l.g. kerstin

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kerstin s.

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Donnerstag, 24. November 2016, 22:16

Zitat von »Pinscherlady«

ich habe Angst, dass ich das Problem verschiebe und weiter schmerzhafte Untersuchungen folgen

GENAUSO sehe ich das auch.
und ob sich sein temperament oder sein verhalten oder sein fell oder sonstwas danach in irgendeiner form verändert, wär mir sooowas von egal. schmerzfrei und gesund soll der hund sein !! alles andere ist zweitrangig.

Signatur von »kerstin s.« l.g. kerstin

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Rufus-son

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Donnerstag, 24. November 2016, 22:51

Hallo Susanne,

unser Rufus hat auch ein paar Jahre lang Probleme mit der Prostata gehabt. Wir haben regelmäßig seinen Kotabsatz beobachtet, das es Probleme gab zeigte sich bei ihm aber nicht bei dieser Funktion stattdessen fing er an Blut zu tröpfeln. Um eine Kastration haben wir uns lange herumgedrückt. Als die abstände immer kürzer wurden mussten wir etwas tun. Rufus war inzwischen 12 1/2 Jahre alt geworden, einer OP wollten wir ihn daher nicht mehr unterziehen. Er ist bisher 2 mal gechipt worden. Ein Chip wirkt bei ihm etwa ein 3/4 Jahr. Zur Zeit haben seine Hoden wieder die Urprungsgröße erreicht und ein neuer Chip wird in absehbarer Zeit wieder fällig werden.

Charakterlich hat er sich nicht gar nicht verändert. Einen Unterschied haben wir nur an unserem rasen festgestellt, er scharrt nicht mehr soviel, unser rasen sieht daher etwas besser aus.

Viele Grüße Walther

Signatur von »Rufus-son« Mit Ups an meiner Seite und
Rufus und Aatu in meinem Herzen, ihr seid nicht da, wo ihr wart, aber ihr seid überall, wo wir sind.

A house without a Schnauzer is not a home

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