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Rocket

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121

Montag, 1. Januar 2018, 11:04

Richtig Rita dies ist der Knackpunkt, deshalb habe ich den Text gepostet. Das Argument mit dem sich strafbar machen, gilt fast nicht.

Wir haben neue junge Nachbarn, Frauchen war Tierarzthelferin in Berlin. Ihre Hündin ist 1 1/2 J. und sie läßt sie demnächst kastriere. Ich habe ihr höflich sämtliche Punkte aufgezählt und neueste Lektüren empfohlen. Keine Chance, sie hatte Schulungen für Kastrationen besucht, sie hatte Hunde wegen Pyometra strerben gesehen und sie hätte so Angst und möchte dies ihrer Hündin nicht zumuten, Habe darauf hin geantwortet, das sie nur den kleinen Prozentsatz an kranken Hunden sieht und die vielen gesunden nicht zum TA kommen. Die Antwort war, ihre Oma hat auch eine unkastrierte Hündin und diese wäre mit fast 11 1/2 an einer Pyometra gestorben.

Ob das bei den TÄ immer nur das Geld ist wenn sie so großzügig kastrieren? Ich glaube fast die sind zum Teil schlichtweg nicht auf dem neuesten Stand.

Grüße Harriet

Bei Angst gibt es keine Argumente, die 3 sind total sympathisch.
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Rocket« (1. Januar 2018, 11:23) aus folgendem Grund: Ergänzumg


122

Montag, 1. Januar 2018, 16:44

Ja Harriet, es ist hoffnungslos.

Die Leute wollen keine Rüden, weil sie überall markieren und auf andere Rüden los wollen.

So kaufen sie Hündinnen, lassen sie ohne weiteres kastrieren. Hoffnunglos ist es mit ihnen im Gespräch zu kommen. Sie sind unbelehrbar.

Aber, Harriet, das sind die Leute die keinen Einfluss auf den gesunden Hundezucht haben. So Hundehalter wird es immer geben. Kann ich damit leben - solange sie ihre Hunde korrekt behandeln.

Traudel

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123

Montag, 1. Januar 2018, 17:23

Habe einen schönen Collirüden hier im Ort aufwachsen sehen, mit Engelzungen habe ich geredet, Texte ausgedruckt, alles für die Katz.
Jetzt ist er auch kastriert, hat mir Frauchen aber nicht verraten, sondern ein Bekannter von ihr, der sich bebrüstet hat, dass sein Hund den Buben jetzt aufs Kreuz legen kann, lauter Bekloppte :klopf3:
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Delebär

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124

Montag, 1. Januar 2018, 18:40

Mein alter Tierarzt war ein kastrationsgegner .Nur wenn es keine andrer Möglichkeit mehr gab , griff er zum Skalpell.
Als er aus Altersgründen seine Praxis aufgab , musste ich mir einen neuen Tierarzt suchen .
Die erste Frage in der neuen Praxis war , warum meine Hündin nicht kastriert ist :m:
Auf meine Frage warum kam die Antwort : das wäre besser für die Hündin .Sie hätte dann keinen Stress und Scheinträchtigkeit würde sie auch nicht ; wäre doch alles viel einfacher mit einer kastrierten Hündin .
Meine Adele war damals schon 14 Jahre , aber sie wäre auch intakt geblieben wenn sie jünger gewesen wäre. Genau wie Mäddy auch nicht kastriert wird .
Ansonsten ist es eine super Tierärztin , :) nur im Punkt Kastration kommen wir auf keinen gemeinsamen Nenner.

Erika
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Rocket

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125

Montag, 1. Januar 2018, 18:51

@Gill,

ich kann auch gut damit leben. So lange die TÄ dazu raten hat man nur eine geringe Chance. Bin ja selber bei Rocket kurz ins nachdenken gekommen, damals wollte ich jedes vermeintliche Risiko von Rocket beseitigen Der Tod von meinem Cash hatte mich so sehr mitgenommen. Dann erzählt dir der TA was alles passieren kann, da kommt man schon kurz ins schleudern. Ich wollte sogar das meine Tochter bei ihrer Dogge den Magen fixieren lässt, da 50 % der Doggen an einer Magendrehung sterben. Die OP hätte ich bezahlt, meiner Tochter meinte das ich übertreiben würde. Sie hatte recht :D. Elly ist zwischenzeitlich 8 1/4 und pumperl gesund. Bin seit ein paar Jahren wieder vernünftig dekend. :P ;) Der Himmel fällt nicht auf den Kopf.

@Traudel

kennst du die Beweggründe der Kastra? war es nur eine Entscheidung aus Bequemlichkeit? Hatte letztes Jahr einen junge Hündin kennen gelernt, sie wurde mit 8 M. kastriert. Frauchen meinte, diesen Mist mit der Läufigkeit tut sie sich nicht an. Bei solchen Aussagen bleibt mir echt die Spucke weg. Der Bekannte scheint der gleiche Machoarsch wie mein Rocket zu sein. :D :D
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Traudel

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126

Montag, 1. Januar 2018, 19:39

Ich weiß es nicht Harriet, mir hat sie es ja nicht verraten "warum" :rolleyes:
ich weiß es nur von ihrem Bekannten.
Aber dieser "Rüde" war schon immer ein Hingucker, warum macht man so etwas, mein Mann weiß auch nichts von der Kastratation, alles vor uns geheimgehalten :gr?:
Aber ich kann mir es schon denken, die Ausdrucke, mein Gespräch mit ihr, was solls, es ist passiert :thumbdown:
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Colonia

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127

Dienstag, 2. Januar 2018, 08:10

warum macht man so etwas

Ich vermute mal, es gibt da mehrere Gründe -
a) gemäß dem Trend der Zeit: bestimmte " Dinge " muss man haben/tun , aber intensivere Beschäftigung ist nicht angesagt
b) eine doch sehr andere Sichtweise der natürlichen Gegebenheiten ( markieren/Regelblutung usw )
c) alles muss beeinflussbar sein. Lebensrisiken werden versucht, aus zu klammern. Nur - das Leben ( auch das meiner Hunde ) ist nun mal lebensgefährlich.
Beispiel aus einem anderen Bereich: wir sperren ja schon Wälder, wenn eine Sturmfront durchzieht. Jeder Depp weiss an sich, dass ihm da was auf den Kopf fallen kann,
aber nein, wir müssen das offiziell regeln
Was ich damit sagen will: es gibt einen bestimmten Zeitgeist, der sich nicht - zumindest mit meinen tradierten Vorstellungen - deckt. Das Leben ist gefährlich, ich bin für mein Tun selbst verantwortlich und der Schöpfer hat mir ein Gehirn gegeben, dass durchaus auch mal in Anspruch genommen werden darf.
Ist aber nur die Meinung eines alten Zausels. :whistling:

Riho

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128

Dienstag, 2. Januar 2018, 10:04

Da pflichte ich dem "alten Zausel" bei.

Nicht umsonst ist "Herr lass Hirn regnen" fast zum geflügelten Wort geworden.

Es gab ja immer einen Zeitgeist von dem die Altvorderen sagten, dass er grausig sei. Aber der momentane entwickelt sich sehr zum Schaden der Menschheit und der Natur. Hoffentlich kommen da noch ein paar Erleuchtungen.

Grüße von
Rita

129

Mittwoch, 3. Januar 2018, 10:04

So optimitisch , daß da noch "Erleuchtungen" kommen, bin ich leider nicht, dieser Trend auf Umwelt und Natur keine Rücksicht zu nehmen hält nun leider schon zulange an -und es passiert so gut wie nichts , naja vielleicht kommen mal ein paar kluge Köpfe in wichtige Position!! Zur Zeit sehe ich da aber tiefschwarz , wenn ich da an Trump und Co. denke :( :( :( l.G. Inge

130

Dienstag, 16. Januar 2018, 11:21

"alte Zausels " (zähl mich langsam auch dazu 8o )haben halt schon Lebenserfahrung , lieben meist die Natur und deren Vorgänge ....

Wie schon erwähnt , manchen sich manche einen Kopp darum , wenn sie ihren Hund kastrieren- es geht nur um Bequemlichkeit und Kontrolle über ein Lebewesen , indem sie seine Sexualtriebe einfach "chirurgisch entfernen lassen . Dass die Sexualhormone nicht nur dem Trieb sondern auch der körperlichen und geistigen Entwicklung dienen , wird leider außer Acht gelassen ;( .
Signatur von »Nani« Liebe Grüße Christiane mit ihren Riesen - und Zwergschnauzern - www.heichrina.de

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