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Riho

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Hunde: Schnauzer pfeffersalz Hündin 14 Jahre alt

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81

Donnerstag, 21. August 2014, 12:22

Jessas, zwei Tage war ich nicht hier und schon geht es wieder rund mit der Paula :-O

Ich muss sagen, im Interpretieren anderer Leute Ansichten seid ihr richtig gut :S
Ist aber in einem Forum nonverbal auch oft schwierig.

Ich habe nur quer gelesen, alles ist mir einfach zu viel.

@Frank Uwe

Ich kann deine "Probleme" verstehen und du bist ja hier im Schnaupi, um Hilfe zu bekommen. Erst einmal - wusstest du wirklich, was du dir mit einem Deutschen Pinscher ins Haus holst? Das sind Flummis hoch drei und wahrlich keine einfache Rasse. Die Hunde sind nicht schlimm für denjenigen, der ihre rassespezifischen Eigenschaften genau kennt und weiß, was auf ihn zu kommt. Du darfst als Pinscherhalter nie den Fehler machen, auf andere Hunde und ihre Halter zu schielen und dann Vergleiche ziehen, was dein Hund alles noch nicht kann. Was unsere Schnauzer und Pinscher Rassen schon ganz früh können ist, "Nööööö" sagen und da heißt es, einfach den längeren Atem zu haben und dran zu bleiben. Wenn du darauf wartest, dass dein Hund etwas aus Einsicht tut, dann kannst du mit ihm dabei alt werden, ohne jemals den Hauch eines Erfolges zu haben. Hunde haben kein einsichtiges Verhalten, das ist in ihrer Genetik nicht vorgesehen - und das nicht nur bei unseren Schnaupis. Hunde brauchen FÜHRUNG, wir müssen für sie ein Leitmensch sein (Leithund geht wegen Artverschiedenheit nicht), dem sie sich anvertrauen können und dem sie, wenn er wirklich FÜHREN und nicht nur herumkommandieren kann, sehr gerne folgen.

Noch eine Hilfe von mir wegen deines Ärgers mit dem Anspringen. Ein Hund springt uns an, weil wir mit unseren Gesicht, mit dem er Kontakt aufnehmen möchte, durch unsere aufrechte Haltung viel zu weit von ihm weg sind. Das kannst du unter den Hunden beobachten. Kleine Hunde stellen sich bei großen Hunden auf die Hinterläufe, um an deren Gesicht zu kommen. Gleichgroße Hunde machen das nicht, weil sie es nicht brauchen (das Hochstehen beim "Tänzchen" ist etwas ganz anderes und hat damit nichts zu tun). Wenn der Mensch nun runter zum Hund geht, hat der gar keine Veranlassung mehr, hoch springen zu wollen. Zu Anfang kann man ihm das anbieten. Er kann natürlich lernen, das Hochspringen generell nur zu machen, wenn der Mensch es ihm erlaubt. Aber das ist eine eigenständige Übung und kann nicht mit zwei Worten beschrieben werden. Diese Übung würde ich auch einem so jungen Hund wie deinem noch nicht abverlangen. Das kommt später.

Grüße von
Rita

82

Donnerstag, 21. August 2014, 12:33

Unabhängig davon: Ich möchte meinen DP in eine ganz bestimmte Richtung ausbilden, also nicht abrichten. Sicher gibt es dafür pflegeleichter Hunde, aber ich habe mich für einen DP entschieden.

Bitte jetzt nicht falsch verstehen. Er soll kein "0-8-15 Hund" werden. Das heißt, ich muß bereits jetzt einige Grundlagen für später legen (Kommandos müßen anders befolgt werden. z.B. "Komm" heißt nicht einfach "Komm", also das der Welpe zu mir kommt, sonder dass er zu mir kommt und sich an einer bestimmten Stelle zu setzen hat).


bitte sprich doch mal klartext um was für eine ausbildung es sich handeln soll.

vielleicht verstehen wir hier dann deine probleme auch besser und können zielgerichteter antworten.

lg claudia
Signatur von »Claudia_R« .. ich hab ja sonst nix zu tun ...

schnauzer.claudia-ringwald.de - Q, U-Man & Ziggy im Netz
www.riesenschnauzer-forum.de - Das Riesenschnauzer-Forum

Anke E.

unregistriert

83

Donnerstag, 21. August 2014, 12:37

Sorry Frank-Uwe aber nun lies doch bitte mal ganz neutral deine Posts und auch den von eben gerade nochmal ganz in Ruhe durch und dann...durchatmen....Wer zu Beginn schreibt, dass er schon überlegt und zwar aus verschiedenen Gründen!!! seinen Welpen abzugeben, der muss sich nicht wundern wenn das Angebot der Übernahme des Junghundes bekommt, einfach weil die Sorge dann groß ist dass das irgendwann evtl. eskaliert.... WEIL ES eben um den Hund und nicht um irgendwelche anderen Dinge geht...Mir tut der Hund leid wenn es soweit kommen sollte, nicht mehr und nicht weniger...Also bitte nicht falsch verstehen :) Toll fände ich, wenn dein Kumpel irgendwann deinen Erwartungen entsprechend gehorchen wird aber dafür braucht er eben Zeit und entsprechend Anleitung/Förderung und Zuneigung... und gut finde ich, dass du dir trotzdem das für dich Interessante rausgepickt hast und es Umzusetzen versuchst/umsetzt. Darin liegt eben der Sinn eines Forums.
Also bitte Frieden: DEM HUNDEWELPEN ZULIEBE.....

84

Donnerstag, 21. August 2014, 13:21

Er soll kein "0-8-15 Hund" werden
Na, dann gelten natürlich ganz andere Maßstäbe.



"Komm" heißt nicht einfach "Komm", also das der Welpe zu mir kommt, sonder dass er zu mir kommt und sich an einer bestimmten Stelle zu setzen hat).
armes Pinschi.

;(
Renate

85

Donnerstag, 21. August 2014, 13:55

Hmm, ich hab schon die letzen Tage fleißig mitgelesen und überlegt, ob ich antworten soll.
Wirklich viel Erfahrung habe ich ja nun nicht, immerhin ist meine Kleine auch mein erster Hund.
Mein Pinschermädchen ist 2 Monate älter, also ein halbes Jahr alt.
Der erste Gedanke beim Lesen war nur "oha, was soll der Kleine schon alles können".

@ Frank-Uwe

Ich würde das Ganze entspannter angehen.
Ich schreib nur mal kurz aus meiner eigenen Erfahrung, die nicht unbedingt allgemeingültig sein muss.

Meine Kleine kommt recht zuverlässsig, wenn ich sie rufe.
Wenn ein Kaninchen über den Weg hoppelt und sie kurz hinterherrennt, versuche ich es gar nicht, das würde dann vermutlich nicht klappen.
Da Kaninchen nach einigen Metern im Bau verschwunden sind, rufe ich sie direkt danach dann. Das klappt bisher zumindest sehr gut.
Das "Komm" war und ist für mich der wichtigste "Befehl", "Anordnung", "Hörzeichen", wie auch immer man das nennen will.
Sie kann beispielsweise die Gefahren einer vielbefahrenen Straße einfach nicht einschätzen.
Mir ist dann lediglich wichtig, dass sie zu mir kommt und ich sie anleinen kann.
Ob sie dabei seht oder sitzt und ob hinter, neben oder vor mir, ist mir komplett egal.

Der zweite Punkt, den ich immer belohnt habe, war ... wenn sie ruhig war.
Sie bekommt dann Aufmerksamkeit, wenn sie ruhig auf ihrem Platz liegen bleibt, wenn ich mal das Zimmer verlasse (Telephon, Bad etc.).
Das muss man natürlich dann immer bemerken, denn im Prinzip belohnt man den Hund dafür, dass er eben nichts macht.

Das "Sitz" klappt meistens, aber nicht immer.
100%ig zuverlässig, wenn sie Futter damit verbindet (sie ist mit Futter immer zu bestechen :love: ).
Ich hab ihr dann beigebracht, sich hinzusetzen und zu warten, bis ich ihr quasi erlaube, "zuzuschlagen".
Das klappt sehr gut. Anfangs hat sie gerne geknurrt, wenn sich ein Familienmitglied ihrem Kauknochen oder Futter näherte.
Jetzt macht sie das nicht mehr ... ob für immer, wird man sehen.

Ein anderer Punkt war, dass sie gerne geknurrt hat, wenn sie sich ein tolles Lager ausgesucht hat und da dann verschwinden sollte (Sofa beispielsweise oder auch abends sonstwo).
Das haben wir inzwischen auch weitgehend im Griff.
Selbstverständlich darf sie damit nicht durchkommen.
Da habe ich immer durchgegriffen, beispielsweise ihr Liegeobjekt unter dem Allerwertesten weggezogen und sie anschließend ein wenig "Luft" sein lassen.
Meist ist sie kurz danach dann angekommen und in ihre Box gegangen und hat sich dann dort hingelegt, wofür sie dann gelobt und gestreichelt wurde.

Also aus meiner Anfängersicht her, hat es bei uns am besten mit Lob und notfalls eben Ignorieren geklappt.
Und das in kleinen Schritten.
"Platz" kapiert sie beispielsweise noch gar nicht.
Spielzeug holt sie ... geben tut sie mir das aber noch lange nicht (mit Tauschen funktioniert es allerdings auch).
Ich denke mal, das kommt alles noch.
Wir haben ja hoffentlich noch das ganze Hundeleben gemeinsam vor uns.

schnauzdog

unregistriert

86

Donnerstag, 21. August 2014, 14:39

Frank-Uwe, also ehrlich, ich bin wirklich bemüht, aber Deine Beiträge überschreiten meinen winzigen Horizont. Dafür fehlt mir wohl eine Portion Intelligenz, schade ;( .

Falls mir Jemand erklären kann, worum es nun eigentlich geht, GERNE!

verwirrte Grüße
Andrea

Traudel

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Hunde: 1 Zwergschnauzer schwarz, Valentino geb. Januar 2018 und 7 Riesen in meinem Herzen.

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87

Donnerstag, 21. August 2014, 14:51

Zitat

Bitte jetzt nicht falsch verstehen. Er soll kein "0-8-15 Hund" werden. Das heißt, ich muß bereits jetzt einige Grundlagen für später legen (Kommandos müßen anders befolgt werden. z.B. "Komm" heißt nicht einfach "Komm", also das der Welpe zu mir kommt, sonder dass er zu mir kommt und sich an einer bestimmten Stelle zu setzen hat). Diesbezüglich werde ich schon in der Welpenschule korrigiert, wenn ich ein Kommando falsch aufbaue. Selbstverständlich muß er dazu erst einmal sicher "Komm" und "Sitz" beherschen. Das heiß also, alle Grundlagen jetzt unter Ausnutzung seines Spieltriebes legen, auf die ich dann später aufbauen kann. Und dass alles ohne unnötigen Zwang, einfach in der Richtung, dass mein Welpe dabei Spaß hat, etwas zu lernen. Selbstverständlich achte ich dabei darauf, dass er in seinem Alter nicht überfordert wird. Soll heißen, eine Übungseinheit ist z.Z. max. 2-3 min, dann wird gespielt. Übrigens, alle Aktionen mit meinen Kumpel beginne und beende ich, da ich der Chef bin.


Hallo Frank-Uwe
wäre schön zu wissen, was der Hund für eine Ausbildung erhält,
vielleicht könnte man dann besser, gezielter antworten :!:
Signatur von »Traudel« Liebe Grüße, Traudel und alle meine Tierchen

88

Donnerstag, 21. August 2014, 15:03

Zitat

Folgende Probleme:
1. Stubenreinheit (Wasser lassen)
2. An der Leine zerren
3. Anspringen von fremden Leuten, meiner Frau oder mir
4. Kommando "Komm"
5. Bellen
6. Dreck fressen
Ach so, die Stubenreinheit klappte recht fix.
Wir haben sie extra zum Sommer geholt, so dass sie immer in den Garten konnte, anfangs wurde sie nach jedem Aufwachen sofort rausgetragen.
Sie war nach einigen Tagen komplett sauber, war allerdings auch schon 11 Wochen alt, als wir sie holten.

Bellen tut sie vergleichsweise viel.
Wobei sie damit sehr unterschiedliche Dinge ausdrücken möchte.
Die Art des Bellens, die Frequenz und die Tonlage ist dabei sehr unterschiedlich.
Es ist ja ein Teil ihrer Kommunikation, die ich auch nicht komplett unterdrücken möchte.
Wenn sie aus Angst bellt (sie ist vergleichsweise ängstlich), versuche ich sie zu beruhigen, dann gibt sich das meist sehr schnell.

"Dreck" ... in ihren Augen eignet sich so einiges, um sich damit eine köstliche Duftnote zu geben oder sich auch einzuverleiben (Kaninchenkötel, Pferdeäpfel, Schafskötel etc.).
Da muss der Hund eben wissen, dass das Pfui ist oder ein Nein oder welches Wort du auch immer dafür verwenden willst.
Und das dann immer wieder ... dauert sicherlich noch, bis meine Maus das jedes Mal akzeptiert. :rolleyes:

Die Leinenführigkeit klappt noch nicht wirklich immer ideal ... aber alles zu seiner Zeit ... wird sicherlich auch noch klappen.

DieLuna

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89

Donnerstag, 21. August 2014, 15:44

@ Susa: Ich möchte nicht, dass Du Dich auf meine Beiträge beziehst und daraus zitierst, wenn Du sie nicht richtig gelesen oder verstanden hast.
Ich habe Frank Uwes Bezeichnung seines Hundesl als "Kumpel" in Bezug dazu gesetzt, dass Pinschi noch ein Baby ist, das Geduld und Nachsicht braucht (was Konsequenz, nebenbei, nicht ausschließt) und an welches man noch nicht so große Anforderungen stellen kann. Ich habe das gerade NICHT als eine der Millionen Aufforderungen hier gemeint, doch endlich den Chef raushängen zu lassen, was anscheinend immer wieder Dein Thema ist. Also, wenn Du Deine ständigen Ermahnungen schon nicht bei Dir behalten kannst, Susa, formuliere sie bitte selbst und entstelle nicht die posts anderer.

@ all, um mal wieder zum Punkt zu kommen.
Unsere Schnauzer und Pinscher sind feinfühlig, klug und in Inneren :D freundlich. Sie sind keine abgezogenen Handgranaten. Wenn sie spüren können, dass wir sie lieb haben und sie uns vertrauen können (nochmal: was Konsequenz ja nicht ausschließt), über ihre Späßchen lachen können, ohne uns auf der Nase rumtanzen zu lassen, sind meines Erachtens 90 % der Erziehungs "arbeit" geschafft.


Und, auch wenn ich ihn nur aus seinen Beiträgen kenne, ich glaube, Burkhard ist auch nicht so bissig, wie er manchmal tut.


Einen fröhlichen Tag den Wauzen und ihren Menschen
Renate


Ich hab mich auf deinen Absatz, dass da einfach mehr Spaß dabei sein sollte, bezogen und auf nichts anderes. Verstehendes Lesen geht anders, Renate. Das mit dem Kumpel war meine Idee, dazu brauch ich dich nun wahrlich nicht.
Im Übrigen wäre ich dir sehr verbunden, wenn du deine allgemeine Giftigkeit auf meine Person mal abstellen würdest. Ich kann nämlich-im Gegensatz zu dir anscheinend-über unsere Diskrepanzen hinwegsehen. Dieses Angegrätsche von der Seite geht mir gewaltig auf den Zünder und ist ja nun auch nicht das erste Mal.
Werd bzw sei erwachsen. Danke.
Im Übrigen darf ich selbst noch entscheiden, wessen Post ich zitiere, nimm mich auf Igno und du musst nie wieder etwas von mir lesen.

DieLuna

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90

Donnerstag, 21. August 2014, 15:52

Hallo Frank-Uwe, ich würde auch gerne wissen, was das für eine Ausbildung sein soll, di du mit deinem Wauz machen möchtest.

LG Susa

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