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DieLuna

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71

Donnerstag, 21. August 2014, 09:59

Hallo Frank-Uwe!

Und hallo an alle anderen.

Zeit einmal für alle etwas runterzukommen. Schön finde ich, dass Frank-Uwe noch da ist. Das gibt Hoffnung.

@Frank-Uwe, ich kann mich den Vorrednern nur anschließen. Und aber aus Zeitgründen (die Schule wartet) nicht auf alles eingehen.

Fakt ist, wenns um den Hund geht, verstehen die Foris keinen Spaß. Und wenn es falsch läuft (und das scheint bei dir absehbar zu sein, das muss ich mal so ausdrücken), dann ist das Geschreie erstmal groß. Dies gilt es zu verhindern. Finde ich und sicher auch alle anderen.

Du schriebst selbst, dass du bisher eine Vorerfahruung hast und dich darauf beziehst. Ich hab seit mehr als 20 Jahren direkt mit Hunden zu tun, seit 15 Jahren eigene.
Verschiedene Rassen, unterschiedliche Typen gehabt etc. Bis ich meine Luna bekam, war ich der Meinung, ich hätte Ahnung. Na Pustekuchen. Ein Schnauzer, ebenso ein Deutscher Pinscher ist eben ne andere Kategorie als ein Molosser oder Schäferhund. Ich musste viel lernen und muss auch weiterhin viel lernen. Die Foris hier geben einem gute Tipps, manchmal kann man sie umsetzen, manchmal nicht.

Fakt ist auch, dass du keinen Hund ohne diverse Zwänge erziehen kannst. Ebenso wenig wie Kinder-oder wartest du da auch so lange, bis sie freiwillig in die Schule gehen?
Ne, die werden angemeldet und gehen dann da hin. Man macht sie sogar noch morgens fertig und bringt sie hin-in der ersten Zeit. Das ist beim Hund auch nicht anders.
Dein HUnd-und das ist sicher-wird sich selbst nicht regulieren. Ganz, ganz sicher nicht. Ihm wird nicht einfallen, einfach mal nicht zu springen-warum auch? Ihm macht das doch Spaß! Also überdenke bitte deine Einstellung dazu. Du musst es verbieten, ob du es willst oder nicht. Der Hund muss auf dich hören lernen-ja, auch dieses könnte man Zwang nennen. Wobei der Spaß-da steh ich voll auf Müps Seite-auf keinen Fall zu kurz kommen sollte.
Du hast noch ein Hundebaby, verlang nicht zu viel von ihm.

Das mit dem Kumpel ist mir auch aufgefallen, vielleicht sagst du es nur so-aber wenn dein Hund dein Kumpel ist, dann versteh ich das so, dass ihr gleichgestellt seid.
Und dann wird er dich gar nicht als weisungsbefugt empfinden-was aber besser ist. Wie Kruemel (Silke) schon schrieb, einer muss der Chef sein.
Sei du es-denn wenn es der Hund wird, ist der nächste Vermittlungsnotfall bald da.

Und auch wenn es sich vielleicht scheiße liest und du dich angegriffen fühlst, dann sei dir sicher,es ist weniger persönlich gemeint, als du denkst. Das ist eben, wie du selbst schon erkannt hast, das geschriebene Wort, was anders wirken kann. Nimm's nicht so persönlich, die Leute wollen dir und deinem Hund helfen. Man hat aber das Gefühl, dass jedwede Hilfestellung von dir mit "aber" und "wenn" korrigiert wird. Du musst es schon annehmen können, sonst wird das nichts.

Du bist doch Großvater-oder? Meine Mutter hat immer gesagt: "Großmütten und Großväter sind weise!"

Das hoffe ich auch bei dir.

In diesem Sinne-viel Glück.

LG Susa

edit: Ich hab dich @Claudia empfohlen. Hab ihm halt geschrieben, dass er dir schon glauben kann, weil du hättest schon genug Ahnung was Ausbildung und so weiter anbelangt. Ich glaube, ihr habt einfach nur ein Kommunikationsproblem. Mann=Deutsch, Frau=Deutsch, irgendso ein Ding.

72

Donnerstag, 21. August 2014, 10:26

Die Ösi`s sagen immer: passt scho !
Ein "Ösi" hier sagt : "NA, PASST SO NET"!!!!! (nicht auf Claudia bezogen)
Manche Menschen sind der lebende Beweis dafür, dass akutes Hirnversagen nicht unmittelbar zum Tode führt.
Ganz ehrlich Burkhart.... Es tut mir leid, aber dieser Satz ist einfach nur eine Frechheit. Wie kann man bitte Menschen, die man gar nicht kennt,persönlich so angreifen??? Benimmst du dich im echten Leben auch so? Na dann Prost Mahlzeit!


:cursing: Es ist einfach unfassbar, dass es hier immer wieder zu solchen Anfeindungen kommt! Menschen , die sich hier anmelden, und vielleicht auch in anderen Bereichen Wissen teilen könnten melden sich sofort wieder ab, weil hier schon wieder Hexenjagd betrieben wird. Das ist hier ein Forum, man darf hier um Rat fragen, und nein, man muss nicht ALLES annehmen,man nimmt sich das mit was für einen individuell passt.

Ich bin dann hier mal weg- Forenpause- und werde mich hüten, hier nochmal irgendetwas zu fragen bevor ich nicht ein Doktorat in Hundewissenschaft abgeschlossen habe...


Und Renate :thumbsup: :k:

Kopschüttelnde Grüße vom "ÖSi" Marielies

Lottchen

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73

Donnerstag, 21. August 2014, 10:55

Ich schließe mich Renate und Marielies an!

Claudia und “Kumpel und trotzdem was geworden“-Lotta

DieLuna

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74

Donnerstag, 21. August 2014, 10:58

Hallo Marilies

Wegen Burkhard geb ich dir Recht. Aber weges des Threads in Forenpause zu machen-das fänd ich schade!

LG Susa

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75

Donnerstag, 21. August 2014, 11:31

nu ich auch noch !...unabhängig von dem ganzen thread....ich finde den spruch von burkhard sooooo lustig ! :exla: muß ich mir merken, passt sooo oft in meinem job ! kannte den noch nicht. :exla: :exla:
Signatur von »kerstin s.« l.g. kerstin

Ein Riesenschnauzer ist ein Herz auf vier Pfoten

76

Donnerstag, 21. August 2014, 11:36

@ Susa: Ich möchte nicht, dass Du Dich auf meine Beiträge beziehst und daraus zitierst, wenn Du sie nicht richtig gelesen oder verstanden hast.
Ich habe Frank Uwes Bezeichnung seines Hundesl als "Kumpel" in Bezug dazu gesetzt, dass Pinschi noch ein Baby ist, das Geduld und Nachsicht braucht (was Konsequenz, nebenbei, nicht ausschließt) und an welches man noch nicht so große Anforderungen stellen kann. Ich habe das gerade NICHT als eine der Millionen Aufforderungen hier gemeint, doch endlich den Chef raushängen zu lassen, was anscheinend immer wieder Dein Thema ist. Also, wenn Du Deine ständigen Ermahnungen schon nicht bei Dir behalten kannst, Susa, formuliere sie bitte selbst und entstelle nicht die posts anderer.

@ all, um mal wieder zum Punkt zu kommen.
Unsere Schnauzer und Pinscher sind feinfühlig, klug und in Inneren :D freundlich. Sie sind keine abgezogenen Handgranaten. Wenn sie spüren können, dass wir sie lieb haben und sie uns vertrauen können (nochmal: was Konsequenz ja nicht ausschließt), über ihre Späßchen lachen können, ohne uns auf der Nase rumtanzen zu lassen, sind meines Erachtens 90 % der Erziehungs "arbeit" geschafft.


Und, auch wenn ich ihn nur aus seinen Beiträgen kenne, ich glaube, Burkhard ist auch nicht so bissig, wie er manchmal tut.


Einen fröhlichen Tag den Wauzen und ihren Menschen
Renate

77

Donnerstag, 21. August 2014, 11:51

Und, auch wenn ich ihn nur aus seinen Beiträgen kenne, ich glaube, Burkhard ist auch nicht so bissig, wie er manchmal tut.

da ich ihn ja auch im realen leben kennenlernen konnte, bestätige ich das hier jetzt mal so ;)

Ich habe Frank Uwes Bezeichnung seines Hundesl als "Kumpel" in Bezug dazu gesetzt, dass Pinschi noch ein Baby ist, das Geduld und Nachsicht braucht

-:-

genau!

und daß man von einem kleinkind mit 4 monaten noch nicht die selbstbeherrschung eines erwachsenen erwarten darf.

ich kann von einem vierbeinigen kleinkind in gegenwart von zweibeinigen kleinkindern (2-7 jahre) nicht erwarten, daß selbstbeherrschung, ruhe, entspannung und konzentration herrschen.

ich persönlich käme da nicht auf die idee, "sitz" einzufordern, damit das hundekind nicht anspringt.
und für mich wären technische hilfsmittel wie hausleine und box als rückzugsort und ja auch für mich als möglichkeit mal nicht auf den hund konzentriert sein zu müssen, selbstverständliche hilfsmittel.

kleine kinder und kleine hunde sind ein durchaus komplexes thema und ob man da per forenhilfe soviel beitragen kann? ich zweifle dran - vorallem, wenn der, der um hilfe bittet, dann vorallem darlegt, was er alles richtig macht und das das auch so richtig ist. und im zweifelsfalle denen, die versuchen mit ihm in dialog zu treten erklärt, daß ihre gesprächskultur defizitär ist.

ach und zum wort "kumpel" - nun ja, das interpretiert wohl für sich auch jeder etwas anders. für mich sind meine hunde auch immer erst als erwachsene kumpel geworden. uno macht mit seinen 17 monaten grad riesenschritte dahin: vom kind zum jungen mann zum kumpel und partner.

lg claudia
Signatur von »Claudia_R« .. ich hab ja sonst nix zu tun ...

schnauzer.claudia-ringwald.de - Q, U-Man & Ziggy im Netz
www.riesenschnauzer-forum.de - Das Riesenschnauzer-Forum

78

Donnerstag, 21. August 2014, 12:06

wir sind ja schon wieder einer Meinung, Claudia :) !

Was ich noch anfügen wollte: Es ist so furchtbar schade um die Lebenszeit, die mit überflüssigem Profilieren und Unfreundlichkeiten vertan wird. Einen Welpen erziehen ist natürlich anstrengend und zeitaufwedig - aber was hätte man in den Stunden der Debatten nicht alles schönes mit ihm machen können!

LG, Renate

Frank-Uwe

unregistriert

79

Donnerstag, 21. August 2014, 12:12

Hallo DieLuna!

Mein Welpe heißt nicht Kumpel, es ist aber sein Spitzname, den ich ihm gegeben habe. Ich tue demzufolge meinen Welpen bei Übungen usw. nicht mit Kumpel anreden, sondern immer mit seinem Rufnamen.

Wenn ich schreibe "Mein Kumpel", dann ist es einfach so: Wenn ich mit jemanden über meinen Welpen rede und er ist in der Nähe, dann vermeide ich seinen Rufnahmen, damit er es nicht mitgekommen, dass es um ihn geht.
Ist eine alte Angewohnheit betreffs meines alten Hundes. Dieser ist beim Nennen seines Rufnamens immer dazu gekommen, was aber nicht immer erwünscht war. Also haben meine Frau und ich irgendwann einen Spitznamen eingeführt. Am PC ist es natürlich Quatsch, dass ich "mein Kumpel" schreibe, es ist die Macht der Gewohnheit.

Also: "Mein Kumpel" ist also nicht "mein Kumpel" und ist mir definitiv nicht in der Rangordnung gleichgestellt. Mag sein, dass das mißverstanden wurde: Tut mir leid. Er steht definitiv an letzter Stelle in der Rangordnung.
Für mich ist und bleibt ein Hund ein Hund.

Wie ich schon geschrieben habe: Meinen ersten Beitrag habe ich hauptsächlich wegen der Stubenreinheit geschrieben, an diesem Tag war ich deswegen frustmäßig auf 100%. Nicht, weil ich dem Welpen die Schuld für seine Unsauberkeit gegeben habe, sondern mir, da ich der Meinung war, ich habe etwas falsch gemacht (kann die Signale des Welpen nicht deuten). Aus diesem Grund habe ich auch aus Frust geschrieben, dass ich mir überlege, ihn abzugeben.

Das Thema hat sich ja erledigt, da es anderen auch so geht oder ging.

Für jemanden, der sich in der Welpenerzeihung auskennt, sind meine "Probleme" bei einem Welpen "normal". Sicher sind diese "Probleme" normal. Woher soll ein Welpe auch wissen, dass er "Stubenrein" zu sein hat, dass er manierlich an der Leine zu laufen hat, usw. Wenn also jemand der Meinung ist, dass ich gedacht habe, oh prima: Der Welpe kommt zu mir, ist Stubenrein, kann perfekt an der Leine laufen usw., dann hat er meine Kommentare nicht richtig gelesen und/ oder gründlich falsch interpretiert. Ich habe natürlich auch nicht damit gerechnet, dass hier im Forum von einzelnen Usern jedes Wort auf die Goldwaage gelegt wird.

Übrigens brauch sich kein User einbilden, dass ich meinen Welpen abgeben werde. Es gibt für jedes Problem eine Lösung.

Thema Leinenführigkeit: Der Tipp z.B, den ich bekommen habe, funktioniert wunderbar. Also Problem erledigt.

Thema Zwang: Dazu habe ich mich bereits geäußert. Vieles in der Hundeerziehung (z.B. Leinenführigkeit) beruht auf indirekten Zwang. Habe ich auch nicht abgestritten und werde es nicht abstreiten.

Für mich ist Zwang z.B. folgenes beim Kommando "Komm": Ich leine den Hund an eine Schleppleine, rufe "Komm" und wenn er nicht kommt, ziehe ich ihn mit der Leine zu mir. Läßt sich drüber streiten, der Eine sieht es so, ich sehe es anders. Da kann man über alles sachlich diskutieren.

Und da sind wir bei dem Thema: Frank-Uwe weiß ja alles besser, was will er in dem Forum.

Was ich in den Forum möchte: Ich möchte bei der Welpenerziehung!!! Hilfe, nicht bei der Erziehung eines erwachsenen Hundes. Da glaube ich, kenn ich mich aus. Und das hat nichts mit Besserwisserei zu tun.

Wie ich schon an anderer Stelle geschrieben habe: Einige User haben verstanden, was ich möchte, andere nicht.

Wenn es dann allerdings anfängt, dass einige User persönlich und beleidigend werden, dann ist bei mir ein Punkt erreicht, wo ich mir sage: Bis hier her und weiter nicht.

Unabhängig davon: Ich möchte meinen DP in eine ganz bestimmte Richtung ausbilden, also nicht abrichten. Sicher gibt es dafür pflegeleichter Hunde, aber ich habe mich für einen DP entschieden.

Bitte jetzt nicht falsch verstehen. Er soll kein "0-8-15 Hund" werden. Das heißt, ich muß bereits jetzt einige Grundlagen für später legen (Kommandos müßen anders befolgt werden. z.B. "Komm" heißt nicht einfach "Komm", also das der Welpe zu mir kommt, sonder dass er zu mir kommt und sich an einer bestimmten Stelle zu setzen hat). Diesbezüglich werde ich schon in der Welpenschule korrigiert, wenn ich ein Kommando falsch aufbaue. Selbstverständlich muß er dazu erst einmal sicher "Komm" und "Sitz" beherschen. Das heiß also, alle Grundlagen jetzt unter Ausnutzung seines Spieltriebes legen, auf die ich dann später aufbauen kann. Und dass alles ohne unnötigen Zwang, einfach in der Richtung, dass mein Welpe dabei Spaß hat, etwas zu lernen. Selbstverständlich achte ich dabei darauf, dass er in seinem Alter nicht überfordert wird. Soll heißen, eine Übungseinheit ist z.Z. max. 2-3 min, dann wird gespielt. Übrigens, alle Aktionen mit meinen Kumpel beginne und beende ich, da ich der Chef bin.

Traudel

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80

Donnerstag, 21. August 2014, 12:19

Kleinkinder im Krabbelalter und ein Welpe,
dieses hatten wir nicht so unbedingt, das ist sehr schwer meiner Meinung nach :gr?:
Wegen meiner Enkel habe ich mir nach dem Tot von Antares auch keinen 2ten Riesen zu Orias dazu geholt, das war
auch so eine Überlegung, nun ja, der wäre jetzt auch wieder 3 Jahre alt.
Aber dies wollte ich mir nicht geben, da drehst ja am Rad.
Einer bleibt da auf der Strecke, wie auch immer ;)
Signatur von »Traudel« Liebe Grüße, Traudel und alle meine Tierchen