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1

Dienstag, 5. August 2014, 23:18

OP - Ohrkanalresektion - Bullaosteotonie

hallo,

bitte Euch um Hilfe, es geht um unseren Amos.

jetzt ist es so weit,das Amos nach Untersuchungen, röntgen des Kopfes, 3 Bilder, Tupferprobe, alles unter leichter Narkose, mit Rimadyl-Kautabletten, Antibiotikum, doch in die Klinik soll. Nach heutigem Gespräch in der Klinik haben wir kommenden Mittwoch CT-Diagnostik-Termin,dann wird wahrscheinlich die oben (in der Überschrift) genannte OP sein.

Die auch (wenn nötig) wegen der Narkose gleich gemacht werden sollte. Wir sind so unsicher was wir richtig machen. "Nur" Schmerztabletten haben ja auch Nebenwirkungen und ob Traumeel `ne Alternatieve ist???

Das das Ohr ganz zu ist, (man kann nicht bis zum Trommelfell sehen) wussten wir von einem TA. der Amos vor fast 3 Jahren am Unterbauch ein Tennisball großes Fettgewebe entfernt hat. (Er konnte nicht sagen, warum das so ist)

Da unser Amos erst mit 3 Jahren zu uns kam,wissen wir leider nicht was Er alles schon erlebt hat, nur das Er bei " Krankheiten " wohl immer *hier* gerufen hat. :m:

Hat jemand diesbezüglich Erfahrung?

Viele Grüße

Grete
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Hundefriseurin

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2

Mittwoch, 6. August 2014, 08:45

Hallo Grete,

ich habe nicht direkt Erfahrung mit der OP. Jedoch habe ich es insbesondere bei Zwergschnauzern oft von den Besitzern gehört, da die Hunde immer wiederkehrende Ohrentzündunfen hatten. Allerdings lag die Ursache ganz woanders.. Da die Hunde nicht regelmäßig ausgeschoren wurden und die Ohren nie gezupft wurden, war es natürlich nur eine Frage der Zeit bis sich Milben/Feuchtigkeit/Ohrschmalz festsetzten und zu den Problemen führten. Als ich die Hunde regelmäßig gepflegt hatte, hat sich bisher jedes mal das Problem erledigt und ich könnte beim besten Willen nie bei Schnauzern einen engen Ohrkanal sehen. Bei anderen Hunderassen kenne ich es schon ( Malteser/Cavalier King Charles) ich würde auf alle Fälle einen anderen Tierarzt drauf schauen lassen..nur um sicher zu gehen. Bzw welche konkreten Probleme hat dein Hund denn ( auf das Ohr bezogen und allgemein)?

LG
Karo

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3

Mittwoch, 6. August 2014, 12:12

Hallo Karo,

Amos wurde von unserem TA untersucht, und vor längerer Zeit auch von Einem TA wo wir eine andere Anschrift hatten.

Es liegt nicht am Urwald in den Ohren, der TA hatte bei ..der.. nötigen OP festgestellt, das der Gehörgang ganz zu ist. Er hatte wohl schon`ne Ohren-OP nach Aussage dieses Arztes !

Amos hatte damit lange Zeit keine Probleme. Ohne OP geht es nicht, die CT zeigt dann, wie weit alles weggenommen werden muss. Oder was sonst da drin los ist.

Es ist eben keine alltägliche OP. Es geht in den Kopf, Nerven liegen dabei auch sehr nah!

Unsere Überlegungen sind, sollen wir es wagen ???? Ist Ihm danach geholfen?

Immer neue Schmerzen????

LG. Grete

und danke.....
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Lancelot

unregistriert

4

Mittwoch, 6. August 2014, 13:30

Liebe Grete,
bitte stelle doch mal bei uns im RSN-Forum auch diesen Thread ein. Ich glaube, das Team hat damit Erfahrung.
Soweit ich mich erinnern kann, sind bei Not-Hundis auch schon solche Operationen vorgenommen worden
und Du kannst vielleicht dort mit Erfahrungsberichten rechnen.
Ohrenschmerzen sind höllisch, und wenn doch dann die Ursache beseitigt ist :gr?: :gr?:
Liebe Grüsse Doris
und viel Glück für Amos

Riho

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5

Mittwoch, 6. August 2014, 14:04

Hallo Grete,

mit der Ohrengeschichte habe ich keine Erfahrung. Aber wenn eine OP bei meinen Hunden anstand habe ich überlegt, ob es dem Hund danach besser geht, ob sich die Lebensqualität verbessert und wenn das so war, dann habe ich mich immer für eine OP entschieden. Da mussten das Hundi und wir dann durch und danach ging es allen besser.
Ich halte die Daumen für deinen Amos.

Grüße von
Rita

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6

Mittwoch, 6. August 2014, 14:30

Danke Doris, :love:
Danke auch Dir Rita :k:
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Hundefriseurin

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7

Mittwoch, 6. August 2014, 15:46

Ah interessant, vorallem dass er schon eine OP hatte. Hat dein TA denn gesagt oder gesehen was der Grund ist, dass dort wohl einiges schief gegangen ist? Ist es das "normale" Risiko, Pfusch oder einfach nur Pech. Bzw welche Erfahrungen hat dein Tierarzt bezüglich Erfolgschancen ? Nicht dass es bei dieser OP ähnlich endet, wie momentan..es sollte eine realistische Chance bestehen deinen Hund schmerzfrei zu bekommen. Armes Hunde, hoffe du findest jemanden, der da Details weiss. Gibt es denn Alternative Bahandlungsmethoden? Wenn nicht, sind Schmerzen und Schmerzmittel kaum eine Dauerlösung. Einer meiner Scherhunde hatte eine solche, jedoch kann ich nix weiteres dazu sagen, weil er leider die Narkose nicht überlebt hat. Allerdings war es ein Cavalier, die bekanntlich in der Rasse Herzprobleme haben, soll dir daher keine Sorgen machen.

Gute Besserung und viel Erfolg bei der Behandlung.
Karo

Humboldt

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8

Freitag, 8. August 2014, 09:49

Hallo Grete,

das tut mir leid :( Aber Amos ist doch ein fitter Geselle! Ohrenschmerzen sind zwar furchtbar, allerdings bekommt man Schmerzen heutzutage doch gut in den Griff. Und unsere Schnauzer doch sowieso... Und ein CT ist eine gute Grundlage für solch eine OP. Wer weiß was da vorher gemacht wurde...

Ich drück euch ganz fest die Daumen! :streicheln:

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Samstag, 9. August 2014, 09:05

Hallo Humboldt,

"das" ist auch noch unser Problem... Amos ist ....kein ....fitter Hund, Er sollten gleichzeitig mit der Unterbauch-Op. vor Jahren die Analdrüsen operiert werden, das haben wir nicht machen lassen (wie froh bin ich darüber, habe ich die ganze Zeit so gut im Griff) Mit den Gelenken :m: , ER ist sehr schnell fertig beim spazieren gehen, (länger laufen geht nicht, Er möchte schon, aber nach kurzer Zeit geht Er langsam, dann geht's wieder :gr?: ist ein Reh oder Katz` zu sehen , ist Er topppp) "" Futter"", Bioresonanz wurde auch gemacht, es sind so viele Sachen die Er nicht verträgt. Grauer Star rechtes Auge, es passiert oft das Er irgendwo gegenläuft.

Aber so weit ok, jetzt diese OP! Amos Ist den 25.03. 06 geboren. Also 8 1/2 Jahre

Die Narkose wird auch heftig, was wird bei dem CT zu sehen sein..............?

Haben unserer Inka damals in einer bekannten Klinik so viele schmerzhafte Untersuchungen zugemutet, (2x Not-Termin) 3 Tage später musste ich Sie über die Regenbogenbrücke gehen lassen. (Da dachte ich nie wieder)

Wir sind so hin und her gerissen.

Bis dann

LG. Grete
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DieLuna

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10

Samstag, 9. August 2014, 10:19

Hallo Grete

Ich hab leider keine Erfahrungen mit solchen OP, aber ich hoffe natürlich für euch. Ich kann da nachvollziehen, wie es dir geht-gerade nach der Vorgeschichte mit deiner Inka.
Man überlegt, was richtig ist. Ich würde diese OP nur dann machen lassen, wenn es eine realisische Chance für ein schmerzfreies Leben gibt. Der Hund sollte wieder "fast der Alte" sein danach. Wenn die Ärzte mit der OP-Art Erfahrung haben und die Prognose gut ist, dann versucht alles, was geht. Ich drücke fest die Daumen. 8,5 ist ja noch kein Alter.

LG Susa

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