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kruemel34

unregistriert

1

Montag, 21. Juli 2014, 15:12

Hundeschulen brauchen Erlaubnis

Hallo,

die meißsten von euch werden das bestimmt schon wissen.

http://www.hna.de/lokales/hofgeismar/18-…is-3713243.html

Ich hoffe nur, das die wissen, das bald der 1. August ist. ;)

Lg Silke

LUGANO

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2

Montag, 21. Juli 2014, 16:22

Hallo

In dem Artikel ist leider vergessen worden das dieses Gesetz schon seit dem 13.Juli 2013 in Kraft ist. Die " Schonzeit" endet jetzt am 31. Juli 2014, also war Zeit genug sich darum zu kümmern. In einigen Bundesländern sind ja die Genehmigungen erteilt worden.

LG
Siegmund
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kruemel34

unregistriert

3

Montag, 21. Juli 2014, 19:03

Danke Siegmund,

für den Hinweis.
Laut den Artikel steht noch nicht fest, wie der Sachkundenachweis aussehen soll. Weiß da vielleicht jemand etwas genaueres?
Ich fürchte um meinen Hundeplatz, da mein Trainer, der das seit 21 Jahren rein Ehrenamtlich macht, nicht breit sein wird extrem viel Zeit und Geld in eine Ausbildung zu investieren.

Lg Silke

ricco

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4

Montag, 21. Juli 2014, 19:10

hi,

soviel ich das verstanden habe gilt diese neue verordnung nicht für hundevereine die mit ihren MITGLIEDERN ehrenamtlich arbeiten bzw hunde ausbilden
soll im verein wohl nur greifen wenn nichtmitglieder entgeldlich trainiert werden.

man nicht aber wie so oft nix genaues weiß man nicht, selbst die veterinärämter stehen noch im dunklen mit wie was wer wo ...................
sieh auch VDH Rundschreiben 9.2014 :D

gruß
jürgen
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http://www.psk-og-bonn.de/

LUGANO

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5

Montag, 21. Juli 2014, 22:55

Hallo
im § 11 des neuen Tierschutzgesetzes steht unter Punkt 8 f :

wer
gewerbsmäßig, außer in den Fällen der Nummer 1,

für Dritte Hunde ausbilden oder die Ausbildung der Hunde durch den Tierhalter anleiten will, bedarf der Erlaubnis der zuständigen Behörde.

Wie Jürgen schon schrieb,ein ehrenamtlicher Hundetrainer bräuchte demnach keine Erlaubnis einer Behörde.

LG Siegmund
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kruemel34

unregistriert

6

Montag, 21. Juli 2014, 23:03

Danke euch beiden,

da bin ich doch etwas erleichtert.

Lg Silke

Philiandela

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7

Montag, 21. Juli 2014, 23:23

Genau wie im Artikel beschrieben liegt das Problem: vielen der Herren und Damen Hundetrainer ist eine Ausbildung zu aufwändig und zu teuer. Gut so, wenn diese sich einen anderen Wirkungskreis suchen. Zig Jahre "Erfahrung" sind nicht unbedingt ein Qualitätskriterium und zumindest einer Sachkundeprüfung sollte sich jeder selbständige Hundetrainer stellen müssen, schließlich geht es nicht nur um nettes beibringen von Kommandos (= Dressur) sondern auch um Erkennen und Behandeln von Verhaltensstörungen, Abgrenzung von Erkrankungen usw. - und da geht es ganz schnell auch mal um Menschenschutz.
LG Ela

kruemel34

unregistriert

8

Montag, 21. Juli 2014, 23:45

zumindest einer Sachkundeprüfung sollte sich jeder selbständige Hundetrainer stellen müssen


Da bin ich voll bei dir.
Jedoch ist mein Trainer nicht selbstständig und er wäre bestimmt bereit eine Sachkundeprüfung zu machen.
Ich kann ihn aber auch verstehen, das er sagt: 900 Stunden und 4000 Euro ist mir zu viel Zeit und zu viel Geld.
Er hat ja schließlich auch eine Arbeit und 4000 Euro schüttelt man auch nicht eben mal so aus den Ärmel.
Ich glaube nicht, das man dann weiter Ehrenamtlich mit anderen Hundefreunden üben kann.

Alle Leute auf diesen Hupla sind sich dessen Bewußt, das wir uns da nur treffen um gemeinsam zu üben.

Und von selbständigen Hundetrainern wo ich richtig Geld für zahlen muß, da erwarte ICH ein bissel mehr als "nur" eine Sachkundeprüfung.

Ich glaube schon, das man da ein bissel unterscheiden sollte.

Lg Silke

9

Dienstag, 22. Juli 2014, 00:38

Ich bin da auch gespalten.
Einerseits gibt es die vielen wirklich guten Leute, die mit dieser Regelung an ihrer guten Arbeit gehindert werden.

Andererseits kann man mit Unwissenheit so viel Unheil anrichten.

Allerdings gibt es ja auch jetzt Trainer, an deren Sachkunde objektiv kein Zweifel besteht und die dennoch unsäglichen Mist anrichten.

Was mir nicht einleuchtet: neunhundert Stunden und 4000 € - soll da ein bestimmter Kurs besucht werden, als Pflicht für alle, egal, mit welchen Vorkenntnissen jemand antritt?


LG, Renate

10

Dienstag, 22. Juli 2014, 08:25

sorry renate aber artikel lesen hilft manchmal ;)

Zitat

Kurs bei der IHK zum Hundefachwirt


und wenn jemand selbstständig und beruflich (gewerblich) etwas macht, warum soll er dann bitte nicht eine entsprechende ausbildung mit prüfung nachweisen? das ist beim friseur so - das ist beim automechaniker so - aber bei unseren hunden nicht?

selbsthilfeorganisationen wie vereine, wo einer dem anderen hilft, sind davon ausgenommen. und das ist auch okay so.

ich finde die regelung richtig.

lg claudia
Signatur von »Claudia_R« .. ich hab ja sonst nix zu tun ...

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