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Lancelot

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11

Donnerstag, 17. Juli 2014, 22:26

Dankeee :k:

Highlander

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12

Sonntag, 20. Juli 2014, 22:26

Ich muß hier weiter schreiben, der erste Beitrag ist Zeichenzahlmäßig begrenzt.

Zitat

Die B Vitamine
Bei der Katze kennen wir das Thiaminmangelsyndrom. Das ist eine Erkrankung des Gehirns (Enzephalopathie), deren Ursachen darin liegen, dass entweder zu wenig Thiamin in der Nahrung ist oder die Katze Stoffe zu sich nimmt, die das Vitamin zerstören.
Das Thiaminmangelsyndrom tritt auf, wenn... - die Katze ausschließlich mit rohem Fisch ernährt wird. Fischinnereien enthalten ein Enzym, die Thiaminase, das Thiamin abbaut.
- die Katze nur stark erhitztes Dosenfutter bekommt, welches zusätzlich noch den Konservierungsstoff Disulfit enthält, der Thiamin zerstört.
- die Katze zu wenig frisst und damit zu wenig Thiamin aufnimmt.
- die Katze ständige Verdauungsbeschwerden wie Durchfälle hat.
Die Symptome treten nicht sofort, sondern erst nach drei bis vier Wochen auf. Die Katze wirkt lethargisch ichelt mehr als gewöhnlich. Betroffene Katzen haben Probleme beim laufen, später stellen sich Herzprobleme wie Herzrasen und Herzrythmusstörungen ein. Im Frühstadium ist die Krankheit durch die Gabe von Thiamin reversibel, das heißt, sie ist zu heilen. Mit zunehmenden neurologischen Symtomen wird die Prognose immer schlechter. Zum Schluß fällt die Katze ins Koma und stirbt. Im rohen Fleisch ist genügend Thiamin enthalten, sodass es zu keinem Mangel kommen kann. Anders verhält es sich bei industriell gefertigter Hunde- und Katzennahrung. Hier werden durch Erhitzen bis zu 90 Prozent des Thiamin zerstört und müssen synthetisch zugesetzt werden. Je höher auch der Kohlenhydratgehalt des Futters ist, desto mehr Vitamin B1 wird verbraucht. Folglich geht bei starker Erhitzung des Futters sowie hohem Kohlenhydratanteil, was ja beides bei Trockenfuttern der Fall ist, der natürliche Thiamingehalt des Futters gegen Null.

Biotin, Vitamin H oder Vitamin B7
Biotin, auch das Vitamin H oder Vitamin B7 bezeichnet, ist wichtig für unsere Haut und für das Fell von Hund und Katze. Es ist für die Synthese von Keratin, der Grundsubstanz von Hautepithelien, Haaren, Nägeln, Fell und Krallen verantwortlich. Mittlerweile weiß man, dass ein Biotinmangel in Zusammenhang mit Schuppen, Juckreiz, Ekzemen und Haarausfall steht, Mangelerscheinungen sind, da Biotin in vielen Nahrungsmitteln vorkommt, aber selten. Biotin ist auch in rohen Eiern enthalten, genau wie Avidin, ein Antivitamin, das sich aber ausschließlich im Eiklar befindet. Dieser Stoff kann im Darmkanal des Hundes eine unlösliche Verbindung mit Biotin eingehen und diese für den Organismus unverwertbar machen.
Deswegen aber Hunden jegliches Eiklar, das sehr reich an Nährstoffen und anderen Vitaminen ist, vorzuenthalten, entbehrt jeder Grundlage. Biotin ist in vielen anderen Nahrungsmitteln wie Milchprodukten, Keimlingen und Innereien wie vor allem in der Leber enthalten, sodass das Biotin im rohen Ei wenig Bedeutung für die Gesamtversorgung des Hundes hat. Natürlich sollte man auch nicht übertreiben und Hunden täglich mehrere rohe Eier geben. Zwei bis drei rohe ganze Eier in der Woche können unbedenklich gegeben werden. Als Enzymbestandteil sorgt Biotin gemeinsam mit Vitamin K dafür, dass der Gerinnungsfaktor Prothrombin hergestellt wird, ohne den wir verbluten würden. Biotin hilft dabei, Nahrung in Energie umzuwandeln. Es ist auch wichtig für den Cholesterin- und Fettstoffwechsel. Gemeinsam mit Riboflavin (Vitamin B6) hilft Biotin, Haut, Haare, Nägel, Fell und Krallen gesund zu erhalten.

Folsäure
Folsäure, auch Vitamin B9 genannt, hat einen hohen Bekanntheitsgrad beim Menschen. Gerade in den letzten Jahren erlebt die Folsäure einen regelrechten Boom. Für Schwangere soll die Zufuhr synthetischer Folsäure zur Vermeidung von Fehl- und Frühgeburten sowie Missbildungen unumgänglich sein. Wirft man aber hier einen Blick hinter die Kulissen, so erscheinen viele Zahlen sehr spekulativ. Mit der Angst der Schwangeren wird ein großes Geschäft gemacht. Es gibt keinerlei Statistiken über die Fälle von Neutralrohrdefekten bei Neugeborenen.
Folsäure (Folium = Blatt) wurde erstmals 1946 aus Spinatblättern isoliert. Folsäure kommt in allen grünen Gemüsen vor, ausserdem in Avocados, Orangen, Roter Bete, Obst, Thunfisch, Lachs und Huhn. Die Natur hat sehr wohl dafür gesorgt, dass gerade Schwangere und Stillende einen in dieser Zeit erhöhten Nährstoffbedarf kompensieren können. Der Organismus kann in dieser Zeit auf kompetente Speicherkapazitäten zurückgreifen, wenn ihm die zusätzlich benötigten Stoffe nicht ohnehin durch verändertes Essverhalten vermehrt zugeführt werden. Wir wären schon ausgestorben, wenn es da nicht ausreichende Regulationsmechanismen gäbe. Eine zusätzliche Einnahme von Folsäure bei gesunden Schwangeren mit ausgewogener Ernährung ist nicht notwendig und kann vor allem für das Kind schädlich sein.
Folsäure ist wichtig für die Zellerneuerung, sie wirkt bei der Zellteilung, Zellbildung und Zelldifferenzierung mit. Damit spielt sie eine Rolle bei der Herstellung der DNS und ist somit unentbehrlich bei Wachstums- und Entwicklungsprozessen. Hund und Katze können Folsäure selbst bilden und sind nicht auf eine Zufuhr von aussen angewiesen. Kommt es jedoch zu Dünndarmerkrankungen, kann der Folsäuregehalt im Blut beeinträchtigt werden. Ein Mangel äußert sich in höherer Anfälligkeit für Infektionen, schlechter Wundheilung und weniger Appetit. Gerade bei trächtigen Hündinnen, die einen vermehrten Bedarf an Folsäure haben, kann durch solch eine Erkrankung ein Folsäuremangel ausgelöst werden. Das ist aber sehr selten. Es zeigt sich somit, dass es bei einem gesunden Individuum, dessen Ernährung aus frischen Lebensmitteln besteht, zu keinem Vitaminmangel kommen kann. Auch mit der heutigen Ernährung nicht, bei der sicherlich der Vitamingehalt der Nahrungsmittel durch zu lange Lagerung, frühzeitige Ernte et cetera nicht mehr die selbe hohe Qualität hat wie füher. Deswegen sollte darauf geachtet werden, saisonales Obst und Gemüse aus der direkten Umgebung zu essen. Selbst wenn dies nicht immer möglich ist, enthalten frisches Obst und Gemüse immernoch genügend Vitamine, um Mangelerscheinungen zu vermeiden. Das betrifft auch unsere Haustiere. Frischkost kann durch nichts ersetzt werden und verhindert Mangelerscheinungen. Auf Vitaminpillen sollte gänzlich verzichtet werden, denn wenn eine Vitaminzufuhr notwendig ist, sind Vitamine natürlichen Ursprungs vorzuziehen. Eine natürliche Versorgung mit den wasserlöslichen Vitaminen der B - Gruppe kann durch die zusätzliche Gabe von Bierhefe sowie durch hoch dosierte rella erreicht werden. Ausnahmen bildenschwere Erkrankungen, bei denen sehr wohl hoch dosierte Vitamine gegeben werden können. Aber auch hier kommt man in den meisten Fällen mit Vitaminen aus natürlichen Quellen aus.
>>>Abgesehen davon, dass bei der Herstellung von Fertignahrung für Tier und Mensch so gut wie alle Vitamine zerstört werden, werden die meisten zugesetzten synthetischen Vitamine auch noch mittels gentechnisch veränderter Bakterien hergestellt. Auf Dauer gesehen, kann damit ein Individuum am Leben erhalten werden, gesund ist es aber sicher nicht<<<
Produkte aus der Natur sind künstlichen Vitaminen haushoch überlegen. In Naturprodukten sind neben dem Wirkstoff sämtliche Vorstufen, Pflanzenbegleitstoffe und Vitaminoide enthalten. Vitamin C im biologischen Verbund (als Naturprodukt) wird besser resorbiert und langsamer verbraucht als sein chemisches Pendant. Das Naturprodukt beinhaltet zudem Enzyme, die die Verträglichkeit verbessern, die Wirkdauer verlängern und warscheinlich auch die Resorption erhöhen.
>>>Vorteile der Naturprodukte:
- höhere Bioverfügbarkeit (60 bis 90%)
- Verstärkung der Wirksamkeit durch Pflanzenbegleitstoffe
- keine Überdosierungen möglich, auch keine Wechselwirkungen
- keine allergischen Reaktionen<<<
Warum werden wir in Lebensmitteln beziehungsweise Futtermitteln für unsere Tiere mit künstlichen Vitaminen aber geradezu überschwemmt? Jedem industriell hergestelltem Futtermittel müssen, um diese als Alleinfuttermittel erklären zu können, künstliche Vitamine, vor allem Vitamin A, Vitamin D und Vitamin E zugeführt werden. Es ist für den Gesetzgeber anscheinend wichtiger, gewisse Mindestmengen an Vitaminen in einem Produkt zu garantieren, als die Tatsache, das diese vom Organismus garnicht oder nur unvollständig verwertet werden können. Hier sollte der Verbraucher nachdenken und diese mit künstlichen Vitaminen angereicherten Lebens- bzw. Futtermittel einfach nicht mehr kaufen.
Linus Pauling, der Urvater der orthomolekularen Medizin, erklärte: "Wenn Vitamine aus der Fabrik besser wären als ihre Geschwister, die in der Pflanzenzelle heranreifen, dann würde die Natur Tabletten auf Bäumen und Sträuchern wachsen lassen".


es folgen noch:

Magnesium
Kalium, Natrium, Chlorid
Eisen
Zink
Kupfer
Jod

Signatur von »Highlander« Viele Grüße Astrid

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- nicht alles glaubt, was man hört und
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Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »Highlander« (30. Juli 2014, 22:23) aus folgendem Grund: ergänzt


  • »kerstin s.« ist weiblich

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Aktuelle Stimmung: Sonnig - gut

Hunde: Bella, Riesenschnauzerhündin, geboren im Mai 2011 und Lapo, Terriermischling, geboren im Juli 2012 an der Seite sowie Whisky ( DSH ), Max, Charly und Kojak im Herzen. Alle drei Riesenschnauzer schwarz.

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13

Sonntag, 20. Juli 2014, 22:32

:k: astrid :love:
Signatur von »kerstin s.« l.g. kerstin

Ein Riesenschnauzer ist ein Herz auf vier Pfoten

Highlander

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Donnerstag, 24. Juli 2014, 12:22

Mal ein "Ausflug" aus ""Partner Hund" Aug. 2014

Zitat

Löwenzahn ist auch für Hunde, in Maßen gegeben, überaus gesund. Löwenzahn gehört zur Familie der Korbblütler und obwohl er oft als Unkraut bezeichnet wird, gehört er für die Naturmedizin seit Jahrhunderten zu den wertvollsten Heilpflanzen. Bereits im frühen Mittelalter wurde er von arabischen Ärzten als Heilmittel erwähnt. Sein Wirkstoffreichtum ist enorm, wobei im Vordergrund die sogenannten Bitterstoffe stehen, die die Verdauungsdrüsen anregen. Zusätzlich enthält Löwenzahn wichtige Vitamine

Zitat

hier der Bogen zum eigendlichen Thema - natürliche Vitamine
(z.B. A und C), Mineralstoffe (Eisen), Cholin und Inulin (Mehrfachzucker). Er dient der Entgiftung von Leber und Galle, wirkt bei Appetitlosigkeit, Verstopfung, chronischen Hautkrankheiten und Gelenkerkrankungen. Durch seine harntreibende Wirkung dient er der Nierenreinigung. Für Hunde eigenet sich die Gabe von jungen frischen Löwenzahntrieben im Frühjahr sehr gut. Aber auch das ganze Jahr über können sie von den Wiesen (fernab vom Verkehr) kleine Blätter sammeln. Sie können sogar die ganze Pflanze, also Blüte, Blätter und Wurzeln leicht gedünstet als eine Art Gemüse bei der Ernährung einsetzen. Für einen Hund von ca. 15 kg reicht eine größere Pflanze etwa eine Woche. Da sich der bittere Geschmack der Pflanze im Laufe des Jahres verstärkt, rate ich ihnen, zusätzlich etwas Honig ins Futter zu geben, damit es ihr Hund lieber frisst.
Gut bewährt hat sich im Frühjahr eine vierwöchige Kur mit Löwenzahn vor allen Dingen für solche Hunde, die unter Gelenkbeschwerden, Leber - oder Hautproblemen leiden.
Signatur von »Highlander« Viele Grüße Astrid

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Mausi

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15

Samstag, 26. Juli 2014, 00:46

Kann man löwenzahn auch getrocknet geben?
Signatur von »Mausi« Liebe Grüsse
Petra

Highlander

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Samstag, 26. Juli 2014, 23:13

Ich denke ja. Löwenzahn ist Löwenzahn.
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Aktuelle Stimmung: Sonnig - gut

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17

Samstag, 26. Juli 2014, 23:32

du machst dir soooooo viel Arbeit :561:
LG.Grete
Signatur von »grete reuter« Du musst nicht an Wunder glauben,
Es reicht, wenn du Sie für möglich hälst. (unbekannt)

* 2 Schnauzer, 1 Riesenschnauzer und 7 vorraus-gegangene Schattenhunde *
(Susi, Flökchen mit Mucki, Alf mit der ersten Goldy, Lido und unsere kleine Goldy)
Sie bleiben in unseren Herzen....


denke nicht daran was dir fehlt, sondern daran was du hast (unbekannt)

Highlander

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Sonntag, 27. Juli 2014, 21:49

Folsäure ergänzt
Signatur von »Highlander« Viele Grüße Astrid

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19

Mittwoch, 30. Juli 2014, 19:46

aaaaaaaaaaaaaaaaahhhhhhhh vergessen :(
Darf ich einfach hinten dran schreiben oder soll ichs dir per PN schicken, dass du es in den Text einfügen kannst?

Highlander

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Mittwoch, 30. Juli 2014, 20:44

Gemerkt ;)

Füge es einfach als Beitrag hinten mit an. Setz es aber als Zitat ein, das es erkenntlich ist, dass es aus dem Buch ist. Siehst ja, was noch fehlt :) Danke für's helfen.
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