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Humboldt

unregistriert

11

Mittwoch, 2. Juli 2014, 13:32

Danke Silke :love:

Sieht gut aus! :love: Bin grad so erleichtert! Ich schreibe sobald ich eine richtige Aussage machen kann :)

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12

Donnerstag, 3. Juli 2014, 07:43

schwierig...

was das gassigehen angeht soll deine freundin einfach fakten schaffen, entweder er geht öfter bzw länger mit dem hund oder er zieht aus... das ist der einzigste punkt wo handlungsbedarf besteht. vlt hilft es schon, ihm was von langfristigen nierenproblemen zu erzählen, teurem nierenspezialfutter, nierensteinen und den horrenden tierarztkosten. da kann man ja deutlich übertreiben solange es den effekt hat dass der hund einmal mehr raus kommt.

alles andere finde ich arg überheblich
wenn jeder, dessen hund von einem anderen besser erzogen werden kann, seinen hund abgeben müsste bzw den tierschutz am hals hätte, dann müssten sich ungefähr 90% aller hundehalter in deutschland darum gedanken machen....
dem hund geht es nicht schlecht weil er kein sitz kann und es geht ihm nicht schlecht weil er nicht hört und schon gar nicht wenn sie erst auf den zwölfundreissigsten pfiff zurück kommt.

gruss
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"Wir geben dem Hund den Rest unserer Zeit, unseres Raumes und unsere Liebe, doch der Hund gibt uns alles, was er hat!" unbek.

Indianermädchen

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13

Donnerstag, 3. Juli 2014, 13:31

Hallo Stefanie,
also ICH bezog mich mit meinem Kommentar auf den zweiten "Fall", den kranken Hund mit Pilzbefall, von dem Laura sprach...!
LG Silke

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14

Donnerstag, 3. Juli 2014, 14:49

hallo silke
ich hab nur auf den ersten bezogen, so nst hät ichs dazu geschrieben ;)

gruss
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DieLuna

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15

Sonntag, 6. Juli 2014, 14:44

Man kann also nichts tun, wenn einer einfach auf die Bedürfnisse seines Hundes nicht eingeht? Ich hab auch nen Bekannten, der eine 10-jährige Yorkidame hat, er selbst ist alleine und von 6Uhr morgens bis 22 Uhr abends arbeiten. Keine Ahnung, wie er das macht. Hat wohl noch Mittagspause und geht dann eine Rude. Wobei seine Runde aus 5 m aus dem Haus raus (Hund wird getragen, ins Gras gesetzt, macht sein Geschäft,wird auf den Arm genommen und wieder nach oben getragen) besteht. Das Gleiche vor und nach der Arbeit. Nun hat er-"damit sie nicht so alleine ist" einen Welpen, jetzt etwa 13 Wochen, dazu geholt. Den hat er seit 5 Wochen. Dem geht es jetzt genauso. Den Tag über hören die Hunde Radio, das Welpchen bekommt auch nur noch maximal 2 Mal am Tag Futter, oft auch nur einmal, weil "ich bin ja nicht da und der frisst dann einfach abends mehr!" Stubenrein ist er natürlich nicht, da fragte er mich, wie er das denn schaffen könne. Rausgehen ginge halt nicht öfters. Seine Hündin ist natürlich total begeisert über den Kleinen...Ironie off.
Hundekontakt dürfen seine Hunde auch nicht haben, er hat Angst, dass sie verletzt werden könnten. Und wenn er am We mal unterwegs ist, sitzen die Hunde etwa ne halbe Stunde im Fahrradkorb. Noch nie war die alte Hündin (und der Welpe auch nicht) an anderer Stelle auf dem Boden als vor seiner Tür. Tut mir einfach nur leid.

LG Susa

16

Sonntag, 6. Juli 2014, 19:52

@Stefanie. ich finde es ein wenig seltsam, dass hier (allerdings nicht nur von dir) öfter auch darauf eingegangen wurde was die mangelnde Erziehung angeht.... das ist hier total zweitrangig und ich hatte es nur erwähnt, damit deutlich wird, dass der Bekannte nicht nur kaum vor die Tür geht, sondern erschwerend zusätzlich auch nix mit seinem Hund macht, was man an der fehlenden Erziehung und mangelnden Bindung gut erkennen kann.
Es macht für mich nämlich einen Unterschied ob jemand kaum Zeit hast oder nicht nutzen will um mit dem Hund Viel raus zu gehen, dafür aber auf andere Art und Weise sich mal mit dem Hund beschäftigt und ihm auslastet. und in meinem Beispiel gibt es weder das Eine noch das Andere. und diesen Zustand finde ich ganz schlimm.
Ob meine Freundin ihn nun vor die Tür setzen wird odernicht, ist auch nicht das Hauptproblem. .. denn wenn der Typ auszieht hat der Typ auszieht hat der arme Hund noch weniger um ihn herum. Dann sitzt der Hund nämlich wirklich stundenlang nur alleine herum und bekommt außer zwei kurzen Gassirunden pro Tag auch nix mehr an Aufmerksamkeit.
Jetzt ist wenigstens meine Freundin und ihre Kinder oft Zuhause und der hund bekommt viele Streicheleinheiten und eine klare Führung, was ihm sicherlich noch gut tut, solange er dort ist. meiner Freundin tut der Hund halt auch schon jetzt sehr leid wenn sie darüber nachdenkt wie es dann um ihn bestellt ist, wenn der Bekannte auszieht.

Ich denke es ist wirklich noch mal den Versuch wert hier an das Gewissen und den Verstand von ihm zu appellieren in Hinblick auf die gesundheitlichen Folgen.

Es ist wirklich unfair, so eine egoistische Haltungsbedingung für einen Hund. Es ist wirklich frustrierend, wenn man nix wirklich machen kann ;( .

Lg, Elaine.

P.s. @susa: so einen Fall wiedu ihn beschreibst finde ich eben auch einfach nur grausam ;( Das ist eine Schweinerei, dass Menschen so etwas machen "dürfen" :cursing: .schlimm, wirklich schlimm!!

DieLuna

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17

Montag, 7. Juli 2014, 08:47

Hallo Elaine, das Beste war ja, dass er mich auf Arbeit fragte, wie er den wohl stubenrein bekommen könnte. Wäre ja erst 8 Wochen und würde ständig hinmachen. Ich hab ihn auch gefragt wie er das macht mit den mehreren Mahlzeiten, da sagte er ganz stumpf:"Ach, der bekommt, wenn ich da bin. Müsstest mal sehen, wie der reinhaut!!!" Und das bei so einem Baby. ;( Ich schätze, Malteser oder Bologneser oder Ähnliches. Mir tat die Hündin schon leid, aber sie ist alt und wenigstens daran gewöhnt und ich hoffte, er würde sich nach ihrem Ableben keinen neuen Hund mehr holen-das war wohl ein Irrtum. Er hat ja sonst nix, keine Familie, Frau oder Kinder, ist so um die 50. Er hat nur seine Hunde und denkt, er tut ein gutes Werk. Ich hab ihm gesagt, was ich davon halte, da meinte er, ich hätte ja auch 2 Hunde, das wäre doch das Gleiche. Ich hab gesagt, dass ich im Gegensatz zu ihm wenigstens Zeit hätte und meine Hunde nienicht so lange alleine wären. Aber man hat keine Handhabe. Es ist einfach nur traurig.

LG Susa

Nachtrag, in Rostock hab ich das weniger mitbekommen, da in meiner Gegend alle ihre Hunde in der Wohnung hielten. Aber hier auf dem Dorf steht Haus um Haus und teilweise Zwinger um Zwinger. Hund drin, man fährt vorbei, Hund am Bellen, keinen Auslauf. Fragt man warum Hund kommt: "Wir haben immer schon Hunde, wir halten Hunde schon immer so, auf einen Hof gehört ein Hund!" Es ist-gelinde gesagt-zum Kotzen!!! :m:

Humboldt

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18

Montag, 7. Juli 2014, 10:14

Elaine und Susa, eure Beschreibungen habe ich auch schon beobachten können. Es gehört verboten.
Gestern habe ich erfahren das bei uns auf dem Feld ein paar trächtige Katzen leben und mir wurde erzählt, das jemand bei seinen Nachbarn beobachten konnte, das sie ihre trächtige Katze einfach nicht mehr ins Haus gelassen haben, solange, bis nicht mehr wiederkam ;( ;( Wer bringt soetwas fertig? ;( Mein Gott, den Leuten wird doch das Haustier nicht aufgezwungen, sie suchen es sich aus. Was für ein asoziales und barbarisches Verhalten...

DieLuna

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19

Dienstag, 8. Juli 2014, 21:56

Hallo Laura

Ich verstehe manche Leute auch nicht. Wie man nur so herzlos sein kann...ich hab selbst schon öfters Hunde und Katzen aufgenommen, die wohl jemandem gehörten, aber einfach raus gesetzt worden sind. Bzw vom besoffenen Besitzer an nem Getränkeland vergessen wurden. Oder weil sie krank waren einfach ausgesetzt worden sind. Ich hab mal nen traumhaften Kater gefunden-rot-getigert, sah genauso-aber wirklich genauso-aus wie mein ein Tag vorher verstorbener Kater. Saß auf einer Mülltonne. Bei roten Katzen geht mir das Herz auf. :love: Ich hab ihn unter'n Arm geklemmt und mitgenommen. Ich hab ihn gefragt, ob er die Reinkarnation meines Katers wäre-wegen der Ähnlichkeit. Wenn ja, sollte er mauzen.Er mauzte! 8| Das hab ich noch für nen Witz gehalten. Später kam hinzu, dass er auch all seine Macken hatte. Ich war gleich verliebt. Hab Zettel aufgehängt und nach seinen Leuten gesucht, vergeblich.Ich hatte ihn 5 Wochen und hab versucht, ihn mit meiner 2. Katze verträglich zu machen. Sie mochte ihn nicht. Da musste ich ihn ins Tierheim geben. Der Grund für's Aussetzen war sicher, dass er eine Futtermittelunverträglichkeit hatte und teures Spezialfutter brauchte. So was Liebes hab ich selten vorher gehabt. Mit meinem Baby, mit meinen KIndern, mit den Hunden und den Nymphen. Leider hat sich nie herausgestellt, wem er vorher gehörte, dem hätte ich was erzählt. :nuho:
Die Leute denken einfach nicht nach!!! Wie viele "Tussis" ich in HRO schon gesehen habe, die "weil sie billiger sind" nen Jack Russel Terrier (kosten frisch vom Bauernhof etwa 250 €) mit sich herumtragen anstatt nen Yorkie oder Chihuahua (nicht falsch verstehen, jeder Hund hat Beine, aber manche eignen sich eben als Gesellschaftshund besser als andere) und sich lauthals später wundern, dass "die soooo tempramentvoll sind", da könnt ich im Quadrat brechen! :cursing:

LG Susa

Humboldt

unregistriert

20

Mittwoch, 9. Juli 2014, 08:53

Habe gestern kleine Hütten im Dickicht verteilt. Dort wurden die meisten Katzen gesichtet. Ich hatte Futter und kleine Näpfe geholt, war mir dann aber unsicher. Nicht das ich die gesamte Tierwelt anlocke, damit wäre den Katzen ja nun auch nicht geholfen. Ich werde jetzt immer dort spazieren gehen und anfangs Futter hinstellen, nach 3 h kontrolliere ich die Schälchen und nehme sie wieder mit. Was besseres fällt mir dazu jetzt nicht ein.

EDIT: Mist, ich habe in meinem Beitrag oben fürchterliche Rechtschreibfehler und kann sie nicht korrigieren :( Kann man Beiträge nur in einem bestimmten Zeitraum editieren?

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