@Stefanie. ich finde es ein wenig seltsam, dass hier (allerdings nicht nur von dir) öfter auch darauf eingegangen wurde was die mangelnde Erziehung angeht.... das ist hier total zweitrangig und ich hatte es nur erwähnt, damit deutlich wird, dass der Bekannte nicht nur kaum vor die Tür geht, sondern erschwerend zusätzlich auch nix mit seinem Hund macht, was man an der fehlenden Erziehung und mangelnden Bindung gut erkennen kann.
Es macht für mich nämlich einen Unterschied ob jemand kaum Zeit hast oder nicht nutzen will um mit dem Hund Viel raus zu gehen, dafür aber auf andere Art und Weise sich mal mit dem Hund beschäftigt und ihm auslastet. und in meinem Beispiel gibt es weder das Eine noch das Andere. und diesen Zustand finde ich ganz schlimm.
Ob meine Freundin ihn nun vor die Tür setzen wird odernicht, ist auch nicht das Hauptproblem. .. denn wenn der Typ auszieht hat der Typ auszieht hat der arme Hund noch weniger um ihn herum. Dann sitzt der Hund nämlich wirklich stundenlang nur alleine herum und bekommt außer zwei kurzen Gassirunden pro Tag auch nix mehr an Aufmerksamkeit.
Jetzt ist wenigstens meine Freundin und ihre Kinder oft Zuhause und der hund bekommt viele Streicheleinheiten und eine klare Führung, was ihm sicherlich noch gut tut, solange er dort ist. meiner Freundin tut der Hund halt auch schon jetzt sehr leid wenn sie darüber nachdenkt wie es dann um ihn bestellt ist, wenn der Bekannte auszieht.
Ich denke es ist wirklich noch mal den Versuch wert hier an das Gewissen und den Verstand von ihm zu appellieren in Hinblick auf die gesundheitlichen Folgen.
Es ist wirklich unfair, so eine egoistische Haltungsbedingung für einen Hund. Es ist wirklich frustrierend, wenn man nix wirklich machen kann
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Lg, Elaine.
P.s. @susa: so einen Fall wiedu ihn beschreibst finde ich eben auch einfach nur grausam
Das ist eine Schweinerei, dass Menschen so etwas machen "dürfen"
.schlimm, wirklich schlimm!!