Hunde: Zwergschnauzer-Hündin schwarz-silber, geb. Februar 2018,Chihuahua-Rüde, sandfarben, kastriert, geb. Januar 2010, Französische Bulldoggen-Hündin, fawn, geb. Dezember 2016 Unvergessen: ZS ss "Hurra made in Spain" Lucy, 23.10.2002-12.10.2013
Ich hab nun des Öfteren von Tumoren bei Hunden gelesen und auch anderen Erkrankungen. Nun stellt sich mir die Frage, ob es sinnig (und möglich) ist, dass man einen Bluttest (vielleicht ein-bis zweimal im Jahr) macht, sozusagen, um ein eventuelles Frühstadium zu erkennen, indem man seinem Hund noch helfen lassen kann.
Gibt es so etwas überhaupt? Was müsste/ könnte man testen lassen?
Hunde: Zwergschnauzer-Hündin schwarz-silber, geb. Februar 2018,Chihuahua-Rüde, sandfarben, kastriert, geb. Januar 2010, Französische Bulldoggen-Hündin, fawn, geb. Dezember 2016 Unvergessen: ZS ss "Hurra made in Spain" Lucy, 23.10.2002-12.10.2013
Wahrscheinlich nicht-aber man könnte doch dann differenzierter gucken, oder? Per Ultraschall an den gängigen Orten wie Zehen, Gebärmutter, Eierstöcke, Gesäuge bei Hündinnen und Hoden Zehen bei Rüden? Milz bei beiden etc?
Und selbst Tumormarker sagen nicht unbedingt aus, dass ein Krebs vorhanden ist. Die können auch steigen wenn irgendwelche Entzündungen im Körper sind. Hab ich selbst bei mir erlebt. Da macht man sich dann umsonst Sorgen und dabei ist gar nix.
Oftmals sind die Blutwerte auch überhaupt nicht auffällig und trotzdem ist ein bösartiger Tumor im Körper. Ein Arzt hat mal zu mir gesagt, dass es sehr einfach wäre Krebs zu diagnostizieren, wenn man das am Blutbild erkennen würde. Ist leider nicht so.