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31

Mittwoch, 11. Juni 2014, 19:04

Bachblüten "Jagdtrieb" - Zusammensetzung

Enthaltene Bio* Bachblüten: Chestnud Bud, Impatiens, Water Violet, Vervain.


Hallo Monika,

ich danke Dir vielmals! :)

Viele Grüße, Doro

Schwarzerhund

unregistriert

32

Mittwoch, 11. Juni 2014, 19:16

Ich kann hier bei meiner "Jagt Interessierten " Nia genau den Unterschied sehen :-)
Bin sehr zufrieden mit dem Ergebnis & mit den Psyho Medis hat es sicher wenig zu tun. :rolleyes:

Anke E.

unregistriert

33

Mittwoch, 11. Juni 2014, 19:47

@ schwarzerhund Was meinst du damit???

Schwarzerhund

unregistriert

34

Mittwoch, 11. Juni 2014, 21:53

Womit genau ?
Unterschied merken : MIT Kugelchen ist Nia im Wald ansprechbar,rennt nicht wie eine wahnsinnige,von den erschnüffelten Spuren viel besser abrufbar.
OHNE BBlüten verfällt sie ins alte Schema :"bin beschäftigt,nicht stören !"
Die BBlüten kann man auch kaum mit chemischen Wirkstoffen vergleichen,oder ? ;)

35

Donnerstag, 12. Juni 2014, 10:11

Lt. meiner TA ist die Sache mit z.B. den Tumoren bei Hündin nämlich asbach, sprich die Sache mit : nach der 1.Hitze fast 0% Risiko daran zu erkranken, nach der 2. Hitze 10 %(Beispiel) und ab der 3. Hitze egal...Warum verstärkt Kastration den Jagdtrieb?

Sry OT!

Auch hier muss man aufpassen! Meine TÄ hat mich schon lange darüber aufgeklärt dass das ein Blödsinn ist. Man unterscheidet zwischen absolutem und relativen Erkrankungsrisiko.... Dieses... nach der zweiten Läufigkeit 8% und 25% nach der zweiten Läufigkeit stimmt schon mal so nicht... Diese uralt Studie stammt aus den 60er Jahren....

Eine Kastration vor der ersten Läufigkeit senkt das relative Risiko einen Mammatumor zu entwickeln im Vergleich zur unkastrierten Hündin auf 0,5% Das bedeutet bei einem tatsächlichen Risiko von 0,2 bis 1,86% der unkastrierten Hündin vermindert die juvenile Kastration das tatsächliche Risiko auf 0,001 - 0,0093%. Wird die Kastration zwischen der ersten und zweiten Läufigkeit durchgeführt liegt das tatsächliche Risiko bei 0,016 - 0,1488%; bei einem Eingriff zwischen der zweiten und dritten Läufigkeit bei 0,052 - 0,4836%. Nach der dritten Läufigkeit kann kein protektiver Effekt mehr errechnet werden....

Die Wahrheit liegt wohl irgendwo in der Mitte....

Melle

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36

Donnerstag, 12. Juni 2014, 11:20

Meine Gegenfrage ist immer:
WER kann vorhersagen, ob die Hündin überhaupt einen Mammatumor bekommen würde? Was sind das alles nur für Hellseher :-|

Elfriede
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Riho

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37

Donnerstag, 12. Juni 2014, 13:29

Hallo Anke,

die Zahlen die Marielies schreibt, sind nicht uralt, die hat Dr. Gabriele Niepel in ihrem Buch über Kastration veröffentlicht und darauf beziehen sich auch Dr. Gansloßer und Frau Strodtbeck.
Ein ausgeprägter Jagdtrieb ist auch Testosteron gesteuert und von diesem Hormon steckt halt mehr in einer kastrierten Hündin, als in einer intakten, wo noch viele Östrogene unterwegs sind.

@ Elfriede
Das stützt sich wohl auf Zahlen die gesammelt wurden. Wie zuverlässig die sind - keine Ahnung.

Grüße von
Rita

Anke E.

unregistriert

38

Donnerstag, 12. Juni 2014, 22:03

Halo Rita, also ENDLICH mal neuere Daten ohne Staub drauf!!! :-) Wenn Jagdtrieb Testosteron gesteuert ist..hmmm viele Terrier-Hündinnen sind sehr raubzeugscharf und mitunter deutlich stärker als die Rüden...Würde ja bedeuten, dass darauf selektiert wurde, dass Hündinnen "Testosteron-Hochs" haben, bei Inzucht auf spezielle Hündinnen(die auch im Umgang extrem agro waren) kam es auch in späteren Generationen zu Euthanasie nach "Zwischenfällen"....das unterstreicht es sehr deutlich finde ich... :-(
@ Elfriede So seh ich das auch, denn Millionen von Hündinnen sind unkastriert steinalt geworden OHNE Tumore....Mixe und Rassehunde...

Riho

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39

Donnerstag, 12. Juni 2014, 22:49

Hallo Anke,

Testosteron wird während der Trächtigkeit auf den Embryo übertragen. Wenn dann in der Zucht auf Hündinnen selektiert wird, die eine Menge Testosteron und wenig deckelndes Östrogen im Blut haben, dann kann man bei deren Töchtern irgendwann sagen, prost Mahlzeit.

Gansloßer sagt dazu:" Testosteron ist das Hormon des sozialen Aufstiegs, der führt zum Anstieg des Testosterons."

Grüße von
Rita

40

Freitag, 13. Juni 2014, 08:59

Dieses... nach der zweiten Läufigkeit 8% und 25% nach der zweiten Läufigkeit stimmt schon mal so nicht... Diese uralt Studie stammt aus den 60er Jahren....

Sry, da hab ich mich unglücklich ausgedrückt... Diese Studie ist uralt, also mit dem Risiko nach der 1. Läufigkeit 8% nach der 2. Läufigkeit 25%......

Die unteren Zahlen hat wie Rita schon geschrieben hat Frau Dr. Gabriele Niepel veröffentlicht, ich glaube sie stammen aus der Bielefelder Kastrationsstudie... :gr?:


Mein Simba wurde mit 12 Jahren kastriert, und war immer ausgeprägt scheinträchtig (wurde im Alter besser). Von Tumoren war bis zu Ihrem Tod weit und breit nichts zu sehen. Und seitdem ich weiß, dass meine TÄ ihre Hündinnen selber nie kastriert hat , bin ich da wesentlich entspannter geworden

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