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11

Freitag, 30. Mai 2014, 19:18

Hätte ich damals bei Angie der Natur ihren Lauf gelassen, hätte sie nicht noch 6 Jahre nach der OP gelebt
6 Jahre wird sie wohl nicht mehr schaffen, aber ich tendiere auch eher in diese Richtung.
Danke für deine Einschätzung, das macht mir Mut!
Viele Grüße!

herrcyrus

unregistriert

12

Freitag, 30. Mai 2014, 19:35

Hallo Kerstin S. super geschrieben. Ich bin voll Deiner Meinung.
Bei mir ist es im Moment auch ziemlich besch..... Es geht zwar nicht um eine Hündin. Aber seit 3 Jahren um Tumore bei meinem Rüden.
Ich hab auch schon sehr viel darüber nachgedacht, der Natur ihren Lauf zu lassen. Aber ich kann es nicht, also wird weiter gekämpft.

Hallo Rita, ich hab mit meinem TA auch schon darüber gesprochen, ob man feststellen kann, ob Lunge oder Leber schon befallen sind. Er sagte zu mir, wenn er es auf dem Ultraschirm erkennen kann, würde ich es vorher schon bemerken.
Das gibt mir jetzt zu Denken, kannst Du mir dazu etwas genaueres sagen. Dank Dir im Voraus.

LG Regina

Riho

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13

Freitag, 30. Mai 2014, 19:56

Hallo Regina,

da bin ich anderer Meinung. Wir haben röntgen lassen (ging bei uns ohne Narkose). Bei einem Hund von Bekannten wurde aus dem gleichen Grund auch geröntgt, es war ein Befund da und der Hund zeigte keinerlei Symptome. Die kamen erst ein halbes Jahr später und da sah man zuerst am Haar etwas. Körperlich war erst noch drei Monate später etwas zu bemerken. Bei unserem Hund war zum Glück alles in Ordnung.

Grüße von
Rita

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14

Freitag, 30. Mai 2014, 20:21

was mich immer so irritiert hat war, dass die blutbilder weitgehend in ordnung waren, obwohl ansonsten gar nichts mehr in ordnung war. also blutbilder waren bei uns nicht wirklich aussagekräftig.
Signatur von »kerstin s.« l.g. kerstin

Ein Riesenschnauzer ist ein Herz auf vier Pfoten

Highlander

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15

Freitag, 30. Mai 2014, 20:46

Zitat

...Gibt es hier ähnliche Fälle mit einem 10 Jahre alten Riesenschnauzer - deren Lebenserwartung ja bekannlich nicht so hoch ist ...

:gr?: Wenn ich bedenke, dass unsere RIESIN 15 wurde und mit 12 operiert? Okay, es war "nur" eine Zehe...
Signatur von »Highlander« Viele Grüße Astrid

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- über den Rest einfach nur lächelt.

16

Freitag, 30. Mai 2014, 21:57

Schwierige Entscheidung.
Ich hatte mal ne Hündin (DSH), die hatte mit 8 Jahren mehrere kleine Tumore in der Gesäugeleiste. Diese wuchsen kontinuierlich. Ein Tumor hatte nach 4 Jahren die Größe eines Hühnereies.
Sie hatte zeitlebens keinerlei Beschwerden. Erlösen musste ich sie mit 12 Jahren weil sie nicht mehr laufen konnte (HD). Ich bin froh das ich ihr eine OP damals erspart habe.
Vg Heike

17

Freitag, 30. Mai 2014, 23:00

@Kerstin, Du hast das sehr schön beschrieben, ich empfinde das alles auch genauso.
Hinterher ist man immer schlauer.....aber wehe man steckt mittendrin.

LG Bettina

herrcyrus

unregistriert

18

Samstag, 31. Mai 2014, 14:52

Danke Rita für Deine Antwort.
Ich hab meinen TA ja darauf angesprochen, ob wir sicherheitshalber Röntgnen können. Aber wie gesagt bekam ich dann diese Anwort.
Er meinte noch, wenn ich es unbedingt haben wollte, würde er es schon machen, aber es wäre hinausgeschmissenes Geld.
Werde da nochmal nachhaken.

LG Regina

Traudel

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19

Samstag, 31. Mai 2014, 17:11

Zitat

was mich immer so irritiert hat war, dass die blutbilder weitgehend in ordnung waren, obwohl ansonsten gar nichts mehr in ordnung war. also blutbilder waren bei uns nicht wirklich aussagekräftig.


Das war bei meinem Antares auch so, gutes Blutbild für einen Hund über 10 Jahre !
und lebte noch 7 Monate.
Signatur von »Traudel« Liebe Grüße, Traudel und alle meine Tierchen

chaotina

unregistriert

20

Samstag, 31. Mai 2014, 18:22

Huhu

Ich habe es grad ähnlich, aber nur ähnlich.
Meine Stella Zwergschnauzer 9 Jahre, Stecknadelkopf großer Knubbel in der Milchleiste! Weil sie etwas müder geworden war in letzter Zeit habe ich mich entschieden ein Röntgenbild machen zu lassen. Dort war alles super: Herz, Lunge, Leber kein Verdacht auf Metastasen. OP Termin um den Tumor entfernen zu lassen. Gestern war es soweit, nach nur 3 Wochen hatte sich das Tumörchen zu einem Centgroßen Tumor vergrößert. Da er Verbindung zu den Drüsen hatte, wussten wir schon vom Tastbefund, wurden die Milchdrüsen vor und hinter dem Tumor rausgenommen. Mir ist es egal ob der bösartig war. Sie hat es prima überstanden, aber sollte sie in kurzer Zeit an einer anderen Stelle am Gesäuge wieder etwas bekommen, würde ich nichts mehr machen lassen. Weil es für die Maus schon schlimm war gestern, aber vorher hatte sie keine Schmerzen. Ich liebe alle meine Tiere und ich bin froh und traurig, dass ich entscheiden kann wann ich sie erlösen kann. Leicht ist das nie. Ich! würde einen 10 jährigen Riesenschnauzer nicht mehr beide Milchleisten entfernen, aber ich würde ein Röntgenbild machen und wenn keine Metastasen würde ich die Tumore entfernen lassen. Aber das ist was ICH machen würde!
Fühl dich gedrückt damit ihr die Kraft findet für euch die richtige Entscheidung zu finden.
LG Inka mit Anhang

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