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21

Dienstag, 27. Mai 2014, 09:53

Huhu!


Mach ihm Salbeitee mit ein bisschen Honig. Mein Zwerg hatte letzte Woche auch eine Halsentzündung, meine TÄ meinte ich solls 2-3- Tage mit Tee versuchen und wenns dann nicht besser oder gar schlechter ist nochmal kommen. Nach 3 Tagen Tee war der Spuk vorbei :) Man kann angeblich auch Käsepappeltee nehmen. Auch Fenchelhonig soll was Gutes sein :)

Nachdem was du hier schreibst würde ich auch eher auf was im Hals tippen. Mein Zwergentier zeigte bei ihrer Mandelentzündung letztes Jahr ganz genau die selben Symptome (bis auf das aufgasen).Und jetzt hat sie auch wieder Anzeichen gehabt....

Meistens nach dem Schlafen (am schlimmsten in der Früh) ist sie aufgesprungen hat gewürgt geschmatzt, gepumpt, um dann nur ein kleines bisschen weißlich gelben Schleim rauszuwürgen. Ich habs hier erst in einem anderen Thread geschrieben. Mir wurde das so erklärt, dass sich die geschwollenen Mandeln für den Hund wie ein Fremdkörper im Hals anfühlen, únd der Hund versucht diesen durch Grasfressen loszuwerden.



LG Marielies

22

Dienstag, 27. Mai 2014, 10:04

:streicheln: Achja und gute und vor allem baldige Besserung für den großen Schwarzen

Riho

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23

Dienstag, 27. Mai 2014, 10:13

Hallo Laura,

dass die Tierärztin von zu wenig Magensäure nichts weiß und auch die entsprechenden Blutwerte nicht kennt, wundert mich nicht. Das ist in der Humanmedizin nicht anders. Es werden immer fleißig Säureblocker verordnet, es bessert sich nichts und dann heißt es, dass der Mensch halt eine Veranlagung zu Sodbrennen hat. Auf die Idee, dass zu wenig Magensäure vorhanden sein könnte und die Behandlung dadurch kontraproduktiv ist, kommt kaum jemand. Meistens sind Ärzte mit Zusatzausbildung Naturheilkunde da besser im Bilde und auch zugänglicher - bei Mensch und Tier.
Es ist durchaus möglich, dass bei deinem Hund beides vorliegt, eine Halsentzündung und ein Problem im Verdauungstrakt. Dafür braucht es einen guten Diagnostiker.

Grüße von
Rita

Humboldt

unregistriert

24

Dienstag, 27. Mai 2014, 10:17

Danke :)

Ich musste grad so lachen. Habe grad nichts anderes im Haus außer Schwarzteesorten und Kamille. Also Kamillentee aufgesetzt und dann in Humbis Richtung "Jetzt gibts was Feines" gesagt.Mach ich immer wenn ich für ihn koche und er wartet dann gespannt, aber eben reckt er den Hals in Richtung Kamillentee und macht sich in Windeseile aus dem Staub :exla: Ich musste seine Männlichkeit mal eine Weile mehrmals pro Tag spülen, das hab ich immer mit einer Kamillanlösung gemacht :exla: :exla:

Lancelot

unregistriert

25

Dienstag, 27. Mai 2014, 10:28

:exla: :exla: :exla: so ein Schlingel

Einerseits ist es ja wunderschön, daß nichts gefunden wurde...andererseits bleibt es doch ein Rätsel :gr?:

Alles Liebe für Humbi :love:
LG Doris

Humboldt

unregistriert

26

Dienstag, 27. Mai 2014, 10:38

Hallo Laura,

dass die Tierärztin von zu wenig Magensäure nichts weiß und auch die entsprechenden Blutwerte nicht kennt, wundert mich nicht. Das ist in der Humanmedizin nicht anders. Es werden immer fleißig Säureblocker verordnet, es bessert sich nichts und dann heißt es, dass der Mensch halt eine Veranlagung zu Sodbrennen hat. Auf die Idee, dass zu wenig Magensäure vorhanden sein könnte und die Behandlung dadurch kontraproduktiv ist, kommt kaum jemand. Meistens sind Ärzte mit Zusatzausbildung Naturheilkunde da besser im Bilde und auch zugänglicher - bei Mensch und Tier.
Es ist durchaus möglich, dass bei deinem Hund beides vorliegt, eine Halsentzündung und ein Problem im Verdauungstrakt. Dafür braucht es einen guten Diagnostiker.

Grüße von
Rita


Habe deinen beitrag vorhin übersehen.. Danke, das war wieder ein guter Denkanstoß. Google hilft mir grad beim Suchen. Wir hatten hier mal eine tolle Tierheilpraktikerin, aber sie ist nach Düsseldorf gegangen. Ich sehe mich jetzt nach einer anderen um oder einem entsprechend ausgebildetem Arzt.

Catweazle

unregistriert

27

Dienstag, 27. Mai 2014, 14:26

Hallo

Ich wuerde auch auf keinen Fall die Gase außer Acht lassen. Da mußte halt mal in zwei bis drei Richtung gucken.
Stan hat auch geschluckt wie ein Wahnsinniger. Da waere ich nie drauf gekommen dass er vergast ist. Der Arzt hat auch
erstmal in den Hals geschaut. Nur kannte er Stan auch schon sehr gut und hat grundsaetzlich auch den Magen- und Darmtrakt
im Augen behalten und eben auch per Schlauch entgast.

Es schadet nicht, wenn er mal Tee bekommt, wenn auch widerwillig. Na, ich wuensche gutes Gelingen und einen guten Arzt, der
mal ein paar Sachen abchecken kann!!!


Grueßle, Petra

Humboldt

unregistriert

28

Freitag, 30. Mai 2014, 10:26

Hallo an alle,

Humboldt gehts nicht wirklich besser. Er hat immer mal Schluckauf, würgt und hustet komisch. Hatte grad bei der TÄ angerufen, aber mich jetzt umentschieden. Fahren in die Klinik. Haben seitdem kaum geschlafen und wenns mir schon so mies geht, möchte ich gar nicht wissen wie Humbi sich fühlt. Da Röntgenbilder und Blutbild ja dahingehend unauffällig waren, wäre ich für andere Tipps noch dankbar. In der Klinik lasse ich nochmal ein BB machen, mit allen Werten die sie bestimmen können. Aber sonst habe ich jetzt auch keine Idee. Ich denke ich sollte ihn auch dort nochmal röntgen lassen, vlt fällt den Ärzten dort was auf. Insgesamt macht er keinen schlechten Eindruck, er frisst und ist aufmerksam. Aber er ist trotzdem grad nicht mein Humbi, irgendwas stimmt da einfach nicht. Auch in den Phasen in denen er keinen Schluckauf und Ähnliches hat.

Riho

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29

Freitag, 30. Mai 2014, 10:33

Hallo Laura,

mir drängt sich immer mehr der Gedanke eines mechanischen Fehlers auf. Vielleicht sollte deinem Hund in der Klinik doch mal unter Narkose in Hals, Luftröhre usw. geschaut werden :gr?:

Grüße von
Rita

Humboldt

unregistriert

30

Freitag, 30. Mai 2014, 10:38

Hallo Rita,

ich habe auch die Befürchtung das es in diese Richtung geht. Ich werde es ansprechen.

Danke dir.

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