Das Schnauzer-Pinscher-Portal Schnaupi

Mann!! Du hast einen gesunden Hund und selber genug Erfahrung!

Musst nicht gleich in die Maas gehen, aber mal an die armen Wauzen mit doofen Haltern denken!

Trotzdem schönen 1. Mai!

Also

bei der geforderten/erwarteten Ausbildung und dem Wissensstand wäre ich eher bei 50.00 pro Person plus Fahrgeld natürlich.

Das fände ich eher fair, zumindestens dem Berater gegenüber

Wenn da ein Tagesseminar draus wird, kommt natürlich noch das Hotel dazu

Aber Rita, nicht dass Du jetzt auf krumme Gedanken kommst

Der Ingrid

jetzt ich nochmal.
Also, wenn man mich gefragt hätte, ob ich jemals einen Ernährungsberater für meinen Hund in Anspruch nehmen würde.......DEN hätte ich ausgelacht.
Wenn Geronimo sein Trofu genau so gut vertragen hätte, wie mein Mädchen, hätte ich mich damit nicht weiter befasst. Ich hätte das Thema hier eher belächelt, da bin ich ehrlich.
Die Dame, die mir immer das TRofu brachte, hat sich sehr bemüht, das Richtige für meinen Häuptling zu finden. Hat nicht geklappt. Mein TA, war auch sehr rührig und meinte, frisch zu füttern, wäre ein Versuch wert. Er steht dem Ganzen positiv gegenüber. Also, musste Rita ran. Ohne dieses Forum, hätte ich wohl nicht so schnell, in die für mich neue Art zu füttern, hineingefunden. Nur die Trofu-Frau gibt nicht auf und will mir immer noch Zusätze fürs schnelle Zunehmen mitbringen.
So hat die Ernährungsberatung nix gekostet außer Zeit zum Lesen. Ich weiß nun Dinge, mit denen ich mich nieeee im Leben befasst hätte. Also wird mein Mädel auch frisch gefüttert, wenn sie den letzten Sack verputzt hat. Und das sage ICH - die das Alles immer nur belächelt hat .
Danke allen, die MEINE Ernährungsberater waren und sind.


LG
Andrea

Ich hatte Silke übrigens auch gar nicht so verstanden, dass sie nach Beratungsbedarf der Foris hier fragt.

Klar, wir haben Rita .

Aber es gibt ja auch noch die Welt da draußen ...

@ Andrea:

Zitat von »schnauzdog«

Nur die Trofu-Frau gibt nicht auf

Auf Ernährungsberater, die ihre eigenen Produkte verkaufen wollen, kann ich inzwischen gut verzichten. Aber dafür habe ich auch Lehrgeld zahlen müssen!

Hallo Ihr Lieben,

wir haben lange Zeit große Probleme mit unserem Bartträger, bzw. seinem Verdauungstrakt, gehabt. Wir hatten uns erst an unseren TA gewendet, es war langwierig und brachte keinen Erfolg. Anschließend TA gwechselt und da probiert. Nix. Dann Tierklinik, wurde kurzzeitig besser, aber im Endeffekt hat es auch nicht geholfen. Die Tierklinik und auch einer der TÄe vorher haben Futtermittel vertrieben. Das der Tierklinik hatten wir tatsächlich auch probiert. Im Internet hatte ich auch damals schon viel gelesen, aber aufgrund meiner geringen Kenntnisse konnte ich die Aussagen nicht wirklich nach "hilfreich" und "Müll" filtern. Natürlich hatte ich auch Bücher/Artikel gelesen, allerdings ist das auch eine Thematik, in die man sich richtig einfinden muss. . Ich habe mich vorher schon mit den "allg Krankheiten" und der Ernährung von Hunden beschäftigt, aber darauf war ich nicht vorbereitet.Wenn man seinen Weg erstmal gefunden hat, dann ist es leicht/logisch und man fragt sich warum man so lange dafür gebraucht hat. Wie schon erwähnt, bei Humboldt war es schwerwiegend, er wurde richtig krank. Hätte ich das Forum damals schon gehabt, dann hätte ich wohl schneller eine Lösung gefunden.
Und eines muss ich hier zugeben: Hätte ich damals so etwas wie eine Ernährungsberatung für Hunde greifbar gehabt, dann hätte ich diese sofort in Anspruch genommen. Und in solchen Fällen ist das auch kein neumodischer, unnötiger Firlefanz für vermenschlichte Hündchen, sondern eine sinnvolle, gar notwendige, Hilfe! Bei uns wäre es dringend gewesen, alles kam Schlag auf Schlag und zog sich dann ewig hin.