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schnauzdog

unregistriert

11

Mittwoch, 30. April 2014, 07:36

Hallo,

mal abgesehen davon, ob das Ganze sinnvoll ist oder nicht - mit Sicherheit ist es eine gute "Geschäftsidee". Damit kann man sicher einige Euronen verdienen.
Wenn Jemand das Ganze ehrlich betreibt, ohne von der Industrie gesponsert zu werden, warum nicht?

LG
Andrea

12

Mittwoch, 30. April 2014, 07:58

Man könnte auch in den PSK eintreten, sich einer OG anschließen - und bekommt dort permanent eine individuelle Ernährungsberatung :thumbsup:

Gruß Helga

Oskar´s

unregistriert

13

Mittwoch, 30. April 2014, 08:18

Hi,

ich vertraue natürlich auch auf das Schaupi und google häufiger mal. Aber ich traue mir mittlerweile auch zu, die gefundene Information zu bewerten. Das ist ja nicht immer so einfach. Hier im Schnaupi "kennt" man sich, wenn auch nicht immer persönlich.

z.B. hätte ich niemals aufgrund von irgendwelcher anderer Info aus dem Netz mein Impfverhalten geändert. Ich habe es getan, weil ich hier einigen Menschen vertraue und natürlich auch immer mal wegen Details nachfragen kann.

Eine gute Lösung für Hundebesitzer, die nicht selber recherchieren fände ich noch die Beratung einiger Barflieferanten z.B. Tackenberg. Klar wollen die verkaufen, aber wenn ich mich für Barf entschieden habe, geht es ja nur noch um Zusammensetzungen, Zusatzstoffe etc. Da können sie ja neutral sein.

Oft werden auch in den Hundeschulen Info-Abende zum Thema Ernährung oder Barf angeboten. Find ich auch gut.

Viele Grüße
Brigitte

Madze

Adult

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Aktuelle Stimmung: Sonnig - gut

Hunde: Hauskatzen Bonnie & Cleo *08.13; Hauskatze Bonny *6.18-6.6.19; Mylo DP r *11.03.04-03.01.19; Gina Maine Coon *18.04.01-10.05.17; Rieke DP r 13.03.99 - 10.7.12; Nesto MS p/s 6.6.90 - 12.2.04

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Benutzer
Mitglied

14

Mittwoch, 30. April 2014, 08:31

Ich habe einen Ernährungsberater für meine Hunde :D

Meist kurzfristig erreichbar, sehr kompetent, nicht missionarisch, auch bei bestimmten Krankheiten sehr auskunftsfreudig :thumbsup:

Ich verrate euch auch gerne wer das ist :

R I H O :rolleyes:

Der Ingrid



Genau unsere Rita. :thumbsup:

Oder meine THPin oder das GesundeHundeForum.

:gr?: Die kennen sich meist nicht mit Ernährung aus oder wenn dann nur TF RC oder Hills
Signatur von »Madze« Liebe Grüße
Madlon mit den Katzen Bonnie & Cleo an der Seite und Nesto, Rieke, Gina, Mylo und Bonny für immer im Herzen


Die Intelligenz eines Hundes zeigt sich oft in der Fähigkeit, Wege zu finden, wie er einem Befehl nicht gehorchen muss.

kruemel34

unregistriert

15

Mittwoch, 30. April 2014, 10:36

Hallo,

wenn ich jemand währe, der
- nicht hier angemeldet ist und auf das Wissen und die Erfahrung von den Leuten hier vertrauen würde
- ich mich nicht selbst generell mit Ernährung beschäftige
- ich mich nicht trauen würde, mich durch den ganzen Informationsberg im Internet zu kämpfen
- ich nicht die Möglichkeit hätte mich in einem Verein anzumelden
- ich nicht darauf vertrauen würde, das mein Tierarzt sich mit Futterunverträglichkeiten auskennt (ok gebs zu, da geh ich stark von aus, ist bestimmt nicht anderes als bei den Zweibeinern)
- ich generell jemand wäre, der bei solchen Sachen an die Hand genommen wird

Dann wären meine Kriterien für ein Ernährungsberater:
- Er sollte sich mit Allergien und Unverträglichkeiten auskennen
- Er sollte mir alle Vor- und Nachteile der Futtersorten erklären können und dies ganz neutral und unabhängig
- sollte mit Ärzten zusammen arbeiten und darauf bestehen, das gewisse Dinge im Vorfeld abgeklärt sind
- sollte Gruppentermine über Aufklärung der Ernährung halten, die die finanziell im Rahmen liegen
- sollte sich auch mit Homöopathie, Schüssler Salzen, Bachblütentherapie usw. auskennen
- sollte auch auf Wunsch Einzelberatung anbieten

das war erst mal das was ich so spontan an Ansprüche hätte, wenn ich denn jemanden brauchen würde.

Lg Silke

schnauzdog

unregistriert

16

Mittwoch, 30. April 2014, 11:20

Er sollte sich mit Allergien und Unverträglichkeiten auskennen
- Er sollte mir alle Vor- und Nachteile der Futtersorten erklären können und dies ganz neutral und unabhängig
- sollte mit Ärzten zusammen arbeiten und darauf bestehen, das gewisse Dinge im Vorfeld abgeklärt sind
- sollte Gruppentermine über Aufklärung der Ernährung halten, die die finanziell im Rahmen liegen
- sollte sich auch mit Homöopathie, Schüssler Salzen, Bachblütentherapie usw. auskennen
- sollte auch auf Wunsch Einzelberatung anbieten

Ja, aber eine fundierte Ausbildung sollte so ein Ernährungsberater haben und auch nachweisen können. Wo so etws möglich ist - keine Ahnung. THP vllt mit Zusatzausbildung :O . Da Hundeernährungsberater, keine geschützter Beruf ist, habe ich da so einige Bedenken.


Lg
Andrea

17

Mittwoch, 30. April 2014, 11:28

Und was seid Ihr gewillt auszugeben für so eine Beratung?
Die Frau/der Mann muß ja auch von seiner Tätigkeit leben können.
Und ich glaube nicht, daß viele Leute diese Beratung in Anspruch nehmen werden.

Gruß Helga

18

Mittwoch, 30. April 2014, 11:41

wenn ich jemand währe, der
- nicht hier angemeldet ist und auf das Wissen und die Erfahrung von den Leuten hier vertrauen würde
- ich mich nicht selbst generell mit Ernährung beschäftige
- ich mich nicht trauen würde, mich durch den ganzen Informationsberg im Internet zu kämpfen
- ich nicht die Möglichkeit hätte mich in einem Verein anzumelden
- ich nicht darauf vertrauen würde, das mein Tierarzt sich mit Futterunverträglichkeiten auskennt (ok gebs zu, da geh ich stark von aus, ist bestimmt nicht anderes als bei den Zweibeinern)
- ich generell jemand wäre, der bei solchen Sachen an die Hand genommen wird

Dann wären meine Kriterien für ein Ernährungsberater:
- Er sollte sich mit Allergien und Unverträglichkeiten auskennen
- Er sollte mir alle Vor- und Nachteile der Futtersorten erklären können und dies ganz neutral und unabhängig
- sollte mit Ärzten zusammen arbeiten und darauf bestehen, das gewisse Dinge im Vorfeld abgeklärt sind
- sollte Gruppentermine über Aufklärung der Ernährung halten, die die finanziell im Rahmen liegen
- sollte sich auch mit Homöopathie, Schüssler Salzen, Bachblütentherapie usw. auskennen
- sollte auch auf Wunsch Einzelberatung anbieten

das war erst mal das was ich so spontan an Ansprüche hätte, wenn ich denn jemanden brauchen würde.

:thumbsup: Ich auch.

Zu ergänzen wäre noch, dass es nicht in allen Vereinen kompetente Leute für spezielle Ernährungsfragen gibt. Bei uns gibt es eine hardcore Barffraktion und die Leute, die "gutes" Trofu füttern. Wenn es was schwieriger wird, muss jeder passen.

Und bei Schüssler-Salzen pp. ist es Zufall, ob man jemanden kennt/trifft, der sich auskennt.

LG, Müp

Colonia

unregistriert

19

Mittwoch, 30. April 2014, 11:47

Ich plädiere , im Sinne der modernen, immer dem Neuen zugewandten Tierhaltung unbedingt für folgendes Spezial - Team:
- kynologischer Führer durch die Hundezucht
- Hundenanny
- kompetente Hu-Kita
- Verhaltensberater
- Ernährungsberater
- kompetenten TA ( aber Vorsicht, der will immer Gift verkaufen - meistens )
und selbstverständlich den kompetenten Trainer, den Hund für mich auf einen, meiner sozialen Stellung gemäßen sportlichen Stand trimmt.

Bei den entsprechenden Stundensätzen der Spezialisten ( mit Fortbildungswillen ) vermute ich allerdings, dass demnächst nur noch Robeeeeeert und Carmen in der Lage sein werden, einem Hund ein adäquates zu Hause zu bieten.

Vor dem zu befürchtenden Shitstorm verkrümle ich mich jetzt mit meinem - völlig benachteiligten Hund - mit dem Womo an die Maas und werde dort weiter in mich - oder die Maas - gehen.
Schönen 1. Mai

kruemel34

unregistriert

20

Mittwoch, 30. April 2014, 11:53

Ja, aber eine fundierte Ausbildung sollte so ein Ernährungsberater haben und auch nachweisen können


Das auf jeden Fall, er sollte auf all den gebieten nachweisen können, das er eine fundierte Ausbildung hat.

Ich denke mal wenn so eine Gruppenstunde so 15 Euro pro Person wo so 6 Personen dran teilnehmen, wäre das wohl für alle Seiten fair.

@Colonia: schönes Wochende.

Lg Silke