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DieLuna

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21

Freitag, 25. April 2014, 22:44

Hallo ihr Blättermagenfans (bin auch einer :D ),

so weit ich weiß, verträgt Müp kein Rind. Also geht das auch nicht.

Grüße von
Rita


Ich glaube, dass Müp Rind verträgt. Nur Violchen nicht.

@Müp, es ist also kein Erkenntnisgewinn, wenn ihr nach der Spiegelung wisst, wie ramponiert die Zotten im Darm sind? Sorry, einer TÄ, die keine Magen/Darmspiegelung macht, aber an Symptomen rumdoktort, auf Kosten des Tieres, das dies nach deiner eigenen Aussage bereits seit Jahren ertragen muss, dem würde ich persönlich kein Wort glauben.
Ihr wisst nichtmal, ob es eine ist. Es könnte sonstwas sein. Denn man muss eine Spiegelung machen, um es herauszufinden (Ich hab übrigens heute meinen TA gefragt und der sagte auch, dass man auf jeden Fall eine Spiegelung machen sollte.)

LG Susa

22

Freitag, 25. April 2014, 23:20

@ Susa
es ist also kein Erkenntnisgewinn, wenn ihr nach der Spiegelung wisst, wie ramponiert die Zotten im Darm sind?

Erkenntnis schon, aber Gewinn? Was ändert es? Kann man dann etwas anderes tun als die Entzündung zu bekämpfen? Nein, das kann man nicht.
Sorry, einer TÄ, die keine Magen/Darmspiegelung macht, aber an Symptomen rumdoktort, auf Kosten des Tieres, das dies nach deiner eigenen Aussage bereits seit Jahren ertragen muss, dem würde ich persönlich kein Wort glauben.


Das ist ein sehr ungute Äußerung, sehr zurückhaltend formuliert. Niemand "doktert hier rum", überlege Dir bitte mal, was du sagst!
Du musst ihr nicht glauben, aber derartige Abwertungen sind nicht angemessen.


um es herauszufinden

"ES"??? Ja, was denn???



Wie wäre es mit inhaltlichen Argumenten?

kruemel34

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23

Samstag, 26. April 2014, 00:39

Man würde sehen und mit Gewebeproben bestätigen, was man auch so schon weiss: Sie hat massive Entzündungen.
Und die behandeln wir auch jetzt schon. Eine Alternative zu dieser Behandlung würde sich auch nach dem Angucken nicht ergeben, also warum soll man dem Violchen das antun??


Da hier vielleicht auch mal welche mit ähnlichen Problemen lesen könnten:

Das was ihr jetzt macht ist lediglich die Bekämpfung der Symptome. Wichtig wäre raus zu bekommen was der Auslöser ist.
So wie Rita schrieb: vielleicht zu viel, oder doch ehr zu wenig Magensäure???
Wenn man dies nicht weiß, und nach der Cortisonbehandlung, die im besten Fall ziemlich zügig hilft, weiter macht wie vorher, ist ganz bestimmt, ganz schnell die Entzündung wieder da und bestimmt noch schlimmer als vorher.
Also bitte noch mal ein bissel drüber nachdenken ob das so gewollt ist.
Ich bin mir sicher das sowohl du Müp, als auch Viola, das ganze nicht nochmal in schlimmerer vorm durchhalten könnt.

lg Silke

DieLuna

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24

Samstag, 26. April 2014, 10:27

Hallo müp, doch, es gäbe einen Erkenntnisgewinn.

Ich versuche es mal zu erklären, wie ich es meine.

Für mich gibt es 2 Möglichkeiten, ausgehend von einer Magen/Darmentzündung.

Die Erste: der Hund hat durch eine Magen/Darmentzündung eine Futtermittelunverträglichkeit entwickelt. Das würde bedeuten, dass sie unter Umständen so einiges an Futter wieder vertragen kann, wenn die Magen/Darmgeschichte ausgestanden ist. Oder es ist gar keine Unverträglichkeit, sondern der Hund reagiert eben auf alles, weil der Magen/Darmtrakt entzündet/kaputt/whatever ist.

Die Zweite: Der Hund hat (durch was auch immer, durch zum Beispiel das falsche Futter, weil allergisch) eine Futtermittelunverträglichkeit entwickelt und reagiert deshalb mit einer Magen/Darmentzündung.

Ich halte zweiteres für das unwahrscheinlicher, weil du schon diverse Futter ausprobiert hat, es aber mit keinem wirklich besser wurde.

Ersteres klingt für mich plausibeler.

Dann Punkt 2 wäre, dass du nicht genau weißt, ob sie zu viel oder zu wenig Magensäure hat. Auch hier wäre der Therapieansatz (genau wie oben) ein völlig anderer.
Hat sie zu wenig Magensäure, muss sie Futter haben, wo eine geringe Magensäureproduktion ausreicht.

Hat sie zu viel Magensäure, dann braucht sie ein ganz und gar gegensätzliches Futter zu oben genanntem.

Und-um auf die Spiegelungsgeschichte zurückzukommen: du musst die Ursache finden um die Symptome richtig behandeln zu können/ behandeln können zu lassen.

Ich kann verstehen, dass du dir Sorgen machst, aber so eine Spiegelung ist ne schnelle Sache und für den Organismus ist eine kurze Betäubung nicht belastender als das, was jetzt eh schon los ist mit Viola. Auf jeden Fall musst du (in meinen Augen) die Ursache finden, da du sonst die Therapie in genau die falsche Richtung lenkst.

Also du gibts vielleicht fälschlicherweise das Futter, was sie für für zu viel Magensäure braucht, sie hat aber zu wenig. Die Symptome sind die gleichen. Du wirst sie nicht erkennen und machst den Hund ungewollt dann kränker, als er eh schon ist.

Ausgehend von einer Spiegelung kann dabei nicht nur eine Entzündung festgestellt werden sondern unter Umständen noch was anderes, eventuell ne Zyste oder Ähnliches.
Vielleicht auch etwas in Richtung gutartiger Tumor oder auch bösartig. Ohne wird es nie erkannt werden.

Wenn sie das weiterhin so durchmacht, hält ihr Organismus das irgendwann nicht mehr aus, es ist also wichtig, schnell zu handeln. Es geht schon so (zu) lange.


Liebe Grüße Susa

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25

Samstag, 26. April 2014, 10:43

Ob man der Geschichte nun den Namen IBD

sollte es wirklich ibd sein, ist es verdammt schwierig. da kannst du lediglich versuchen, die abstände der schübe so groß wie möglich zu halten und tatsächlich KEINE experimente machen müp.
das, was violchen gut bekommt...gib es ihr und denk nicht darüber nach, was ihr eventuell an zusätzen und vitaminchen und dergleichen fehlen könnte. und gib es ihr einfach, solange es ihr gut bekommt. OHNE hier ein salatblättchen und da ein getreidekörnchen ! :love:
so wie es ihr bekommt, sei zufrieden. und wenn violchen die nächsten jahre mit küchenkrepp glücklich ist ( natürlich nicht ernst gemeint, aber du weißt, was ich damit sagen möchte ! :D )...dann IST das in ordnung.
alles, was du ihr gutes tun möchtest, weil es ihr gerade gut geht, kann genau das gegenteil bewirken und du hast den nächsten schub. :(
also hör auf, dir gedanken darüber zu machen, was du alles in violchen reintun kannst, sondern gib ihr, was ihr bekommt. und wenn es ausschließlich kaninchen oder ausschließlich känguruh oder sonstwas ist, dann freu dich !!! :love:
genau damit kommt ihr körper dann aus und braucht nichts weiter. :love:
wenns durch irgendwelche beigaben wieder zur verschlechterung kommt, nimmt ihr körper sich auch nicht das " gute ", sondern quält sich mit allem rum.
müp, du kannst violchen nicht füttern, wie einen gesunden hund !!!!!
das ist einfach so !!!! mach dir da selber deshalb kein schlechtes gewissen, dass ihr was fehlen könnte !!! :love:
du tust violchen und dir keinen gefallen damit !
Signatur von »kerstin s.« l.g. kerstin

Ein Riesenschnauzer ist ein Herz auf vier Pfoten

26

Samstag, 26. April 2014, 17:39

@ Susa
ich habe jetzt mehrfach versucht, die Endlosschleife Deiner Vorhaltungen, was Du findest, was ich müsste, zu unterbrechen.

Ein letztes Mal, denn ich bin wirklich sehr müde:

Es ist völlig egal, was die Entzündung auslöst, denn "what ever", wie Du so schön schreibst, es gibt keine Heilungsmöglichkeit. Ist das jetzt deutlich genug?

Wie sich aus meinen vielen Erzählungen ergibt, kann ich auch beim Füttern überhaupt nichts mehr ändern, weil wir bereits alles durchhaben bis auf pures Känguruhfleisch.
Mir und sicher vielen der Leser hier steht dieses Thema inzwischen bis zur Oberkante Unterlippe. Also sieh bitte davon ab, mir weiter derartige Ratschläge zu erteilen.

Du hattest mich ja freundlicherweise schon neulich in einer PN darauf hingwiesen, dass wir Deiner Ansicht nach bald " am Ende der Fahnenstange" angekommen seien. Also ist Dir das Problem doch irgendwie bewusst.

Gruß, Müp

Traudel

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27

Samstag, 26. April 2014, 17:51

Hallo Müp,
Ich denke, hier will jeder nur das Beste für deine Viola :streicheln:
ich auch, nur habe ich keine Ahnung :gr?: und kann dir keinen Rat geben !
Freue dich über jeden einzelnen Tag, an dem es deinem Hund gut geht
dann fühlst du dich auch wohl !
Du hast so viel probiert und ich wünsche dir von Herzen, für deine Viola,
dass es endlich mal klappt mit dem Futter.

Lasse dich nicht unterkriegen, vielleicht kannst du, wenn Viola stabil ist,
eine Magenspiegelung dann machen lassen.

Alles Gute für euch ,
Traudel :)
Signatur von »Traudel« Liebe Grüße, Traudel und alle meine Tierchen

DieLuna

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28

Sonntag, 27. April 2014, 10:11

Okay, was solls, man kann auch alles fehlinterpretieren. Wenn man will. Willst du anscheinend. Dann mach mal. Ich habe fertig.

29

Sonntag, 27. April 2014, 12:14

Ach, Susa. Ich versuchs nochmal, obwohl ich so furchtbar müde bin.


dass sie unter Umständen so einiges an Futter wieder vertragen kann,wenn die Magen/Darmgeschichte ausgestanden ist
also sollte die Magen-Darmgschichte erst einmal geheilt werden. Wie? Was hat die Spiegelung damit zu tun? Sie heilt nicht.





sondern der Hund reagiert eben auf alles, weil der Magen/Darmtrakt entzündet/kaputt/whatever ist.
so ist es. Und? vgl. oben. Die Entzündung ist da, gleich, ob sie von einer Allergie ausgelöst wurde oder eine Entzündung die Unverträglichkeit verursachte, und beides macht keinen Unterschied in der Therapie.


dann braucht sie ein ganz und gar gegensätzliches Futter zu oben genanntem.

Welches, wenn sie überhaupt nur Känguru verträgt?



Ursache finden um die Symptome richtig behandeln zu können/ behandeln können zu lassen.
keine mögliche Ursache könnte an ihrer Wurzel bekämpft werden. Die Behadlung einer Entzündung, von der wir wissen, dass sie da ist, ist in allen Fällen gleich: man versucht, das Immunsystem an seinem Zerstörungswerk zu hindern. Etwas anders würde bei einer Infektion gelten, die wir aber ausgeschlossen haben.






ne schnelle Sache und für den Organismus ist eine kurze Betäubung nicht belastende
es bedarf einer Vollnarkose, die ist immer ein Risiko, erst recht für ein krankes Tier. Und die Untersuchung selbst ist auch kein Spaziergang. Und hinterher geht es dem Hund dreckig.




lso du gibts vielleicht fälschlicherweise das Futter, was sie für für zu viel Magensäure braucht, sie hat aber zu wenig.
vgl oben, ich habe keine Auswahl bei dem Futter, also gibt es kein richtig oder falsch.






ventuell ne Zyste oder Ähnliches.
Vielleicht auch etwas in Richtung gutartiger Tumor oder auch bösartig.
Und wenn es so wäre? große Magen-Darm-OP? Chemotherapie? Bestrahlung? Bei einem 9 1/2 jährigen schwer kranken Hund? Der einen (inoperablen) Nebennierentumor hat, von dem man nicht weiss, ob er gut- oder bösartig ist?





Wenn sie das weiterhin so durchmacht, hält ihr Organismus das irgendwann nicht mehr aus,
Danke für den Hinweis. Da wäre ich selbst ja gar nicht drauf gekommen. Und so hilfreich, denn jetzt kann ich mich ja endlich aufraffen und etwas tun, um meinen Hund zu retten.

Genau so etwas ist es, was mir eigentlich die Sprache verschlägt. Wie man mir locker und mehrfach solche Sprüche um die Ohren hauen kann. Und das, obwohl ich in verschieder Deutlichkeit versucht habe zu erklären, wie sehr mich das verletzt.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »müp« (27. April 2014, 12:33) aus folgendem Grund: Ergänzung


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30

Sonntag, 27. April 2014, 13:33

Hallo Müp,

ich "wage" mich mal meine "Gedankengänge" zu schreiben....

Wenn Dein Hundi im Moment mit Känguru zurecht kommt: prima. Dann laß es so und genieße jeden Tag, wo es Deinem Hund "den Umständen entsprechend gut geht".

Warum ich das so schreibe?

Wenn bei meiner Arbeit im Heim ein betagter Mensch zum Ende seiner Lebenszeit nur noch mit Schokoladenpudding und Erdbeerjoghurt zurecht kommt, dazu Cola... dann ist das so ! Hauptsache dem Menschen geht es "gut" dabei. Er nimmt es gerne zu sich und verliert nicht allzu viel an Substanz.

Logisch sieht gesunde Ernährung anders aus. Ja und? Der Zweck heiligt die Mittel. Und uns "Normalos" muß das in dem Moment egal sein.

Und so sehe ich das mit dem Kängurufleisch pur.

Wenn Du Sorge hast, Dein Hund erhält zu wenig Vitamine und Mineralstoffe - vielleicht kann dein TA mit Injektionen nachhelfen. Oder mal eine Infusion legen mit allem drin. Ich weiß von ein paar "Alten" im Heim, welche Magen-und Darmprobleme haben, die alle paar Wochen Injektionen mit B-Vitaminen erhalten, weil der defekte Verdauungstrakt diese nicht mehr aus der Nahrung aufnehmen kann.

Ansonsten schließe ich mich meinen Vorschreibern an. Du wirst jetzt in dieser Zeit der Fütterung auch keinen Schaden oder Mangel verursachen, der nicht vielleicht schon vorhanden war. - Mir fällt noch ein.... bei Menschen mit überschießendem Immunsystem wird dieses medikamentös herabgefahren....

Vielleicht wäre das auch noch ein Ansatz.....bin mir aber nicht sicher, ob es auch beim Hund geht.

Ich weiß nur von meinem Blacky, den wir mit niedrigdosiertem und alternierenden Gaben von Cortison noch drei wertvolle Lebensjahre schenken konnten, weil durch das Cortison überschießende Reaktionen unterbunden wurden. Bis er hochbetagt starb. Vorher waren er als Betroffener und ich als Pfleger "arme Schweine"....

Alles Liebe und Gute

Gruß Jella
Signatur von »Jason-my-love« "Es ist Unsinn" sagt die Vernunft...

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