Hallo, Ihr lieben,
vielen Dank für Eure Stellungnahmen!
Ich komme erst jetzt zum Antworten, da ich noch einmal ein ausführliches Gespräch mit meiner HausTÄ hatte.
Wir sind wieder zu dem Ergebnis gekommen, dass ein Spiegelung mit Biopsie eine große Belastung für Viola wäre, die in keinem Verhältnis zu dem "Erkenntnisgewinn" stünde. Man würde sehen und mit Gewebeproben bestätigen, was man auch so schon weiss: Sie hat massive Entzündungen.
Und die behandeln wir auch jetzt schon. Eine Alternative zu dieser Behandlung würde sich auch nach dem Angucken nicht ergeben, also warum soll man dem Violchen das antun??
Es ist ja nicht so, dass wir bisher keinerlei Diagnostik veranstaltet haben, u.a. waren wir auch bei einer FachTÄ in einer renommierten Klinik, haben CT und regelmäßige Ultraschalluntersuchungen usw. gemacht, das habe ich ja schon früher erzählt.
Ob man der Geschichte nun den Namen IBD gibt oder es eine Autoimmunkrankheit nennt oder schlicht progressive Futterunverträglichkeit, macht bezüglich der Konsequenzen keinen Unterschied.
Es fällt mir auch schwer, das zu akzeptieren, deshalb bin ich Euch sehr dankbar für Eure Anteilnahme,
!
@ Ingrid: ja, wie Rita schrieb, Rind war eins der ersten Proteine, die die Maus nicht vertragen hat.
@ Silke und Astrid: Ihr habt völlig recht, es war eine blöde Idee, wieder über zusätzliches Futter nachzudenken! Zu meiner Rechtfertigung: Eine Fachfrau hatte mich darauf hingewiesen, dass man bei Magenproblemen weniger Fleisch und mehr Kohlehydrate geben soll ... Da springt in mir sofort der Reflex an, "etwas machen
!!!"
GsD hab ich ja erst gefragt
Ganz liebe Grüße
Müp