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31

Dienstag, 15. April 2014, 20:03

Auch ich bin Österreicherin, habe jetzt den 3. Hund ( 14 Jahre und 10,5 Jahre die beiden ersten) und ich hab noch nie einen Beisskorb besessen, einmal ausgeborgt bei einer Bergfahrt in Kaprun, also es geht auch ohne in Österreich (allerdings in Städten ist es in den öffentl Verkehrsmittel wirklich Vorschrift- das finde ich aber auch ganz O.K.) L.G Inge mit Moritz

32

Dienstag, 15. April 2014, 20:13

Hallo Rita!


Ich gebe dir in deinem letzten Beitrag völlig recht.
Aaaber.... Auch wenn ich einen Hund habe der z.B. Kinder über alles liebt, lasse ich nicht jedes Kind an meinen Hund ran, sondern nur Kinder, die ich kenne, und denen ich erklären kann wie sie sich richtig verhalten sollen.

DAS kann nämlich auch schnell ins Auge gehen, dass es dann eine Situation gibt, aus der Zoey dann beschließt, dass Kinder doch nicht so toll sind, und ich dann vielleicht ein Hundeleben lang Probleme habe.....

LG Marielies

DieLuna

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33

Dienstag, 15. April 2014, 20:29

Hallo Claudia, du hast Recht, ich glaube manchmal zu wenig an mich. Du hast mich ertappt-aber ich gelobe Besserung.
Drahtmaulkorb für Dackel, das ist schonmal notiert. Danke für die Info. Im Haus rausnehmen würde Box bedeuten. Auch wenn sie dann bellt?

Rita, ich hab heute schon gehört (der Buschfunk) dass Julchen gerne vor Fremden Männchen macht, ich hoffe auch vor mir in Dortmund. :D
Meinst du, dass ich Lunchen nicht so annehme, wie sie ist, weil ich sie auch anfassbar machen lassen möchte? Wolltest du mir das indirekt sagen?
Die Hundetrainerin (und ich auch) halten das für ganz gut, auch für sowas wie Tierarztbesuche oder weil es eben doch mal passieren kann, man seine Augen nicht schnelll genug hat und dann sollte sie wissen, dass Streicheln bzw. Berühren kein Hexenwerk ist. Wobei sie sich nicht wer weiß was wie drüber freuen muss, lediglich nicht beißen wäre toll.
Lucy ließ sich auch streicheln, zeigte aber nie große Freude-selbst bei Freunden nicht. Sie ließ es über sich ergehen, das war es aber auch schon.
Hmm, es könnte sein, dass sie es ortsgebunden gelernt hat-vielleicht hab ich die falsche Energie? Aber wie entwickle ich die? Ist nicht so einfach.

Wegen Maulkorb allgemein: ich bin vielleicht vorgeschädigt, weil ich ja früher als Besitzerin einer Stafford-Pitbull-Mixhündin auch das leidige Problem hatte und es immer als sehr stigmatisierend empfunden habe, wenn sie schräg angeguckt wurde oder wir auf der Straße beschimpft, weil es ja ein "Scheiß-Kampfhund" war. Ich möchte nicht, dass jeder denkt, dass sie gefährlich ist. Würde ich diese Gedanken nicht forcieren in anderen Menschen?

Colonia, du hast ja Recht, ich werde ja auch im Bus einen Beißkorb benutzen müssen, alleine, damit sie nicht doch mal schnappt.

Zosi, hmm, du bist Östereicherin? Dann überlege ich mir das nochmal. :) MIr ist damals mein Dackelchen als Welpe geklaut wordem-ich hatte ihn vor einer Praxis angebunden, in die ich gegangen bin, nachdem mein Vater mit meinem Gesicht einen Spiegel zerteilt hatte. Dass der Hund geklaut wurde, hat meinem Vater die Anzeige erspart.
Der hat den Hund auch abends gefunden, mit nem Mädchen, die Mitleid hatte und ihn deshalb mitnahm.
Wenn ihr so nett seid, dann wird es vielleicht doch mein Urlaubsland später mal. Wobei, ich bin diesen Sommer in Bayern und fahre sicher mal rüber.

Baldachin, du könntest Recht haben-ich sollte sie nicht so viel entscheiden lassen. Ich war halt stolz drauf, dass sie schon hingeht und nicht mehr beißt.
Das war ja vorher ihr Problem. Sie ging hin und schnappte. Und das hat sie irgendwie abgestellt, ich dachte, weil ich sie schnuppern lasse und sie gemerkt hat, dass nicht jeder eine Gefahr für sie ist. Also Futter und dadurch hinter mich bringen-verdammt, warum fällt mir sowas nicht ein? Sie steht doch so auf Leckerchen. :rolleyes:

Dagmar, ich werde versuchen mich durchzusetzen. Ich muss nur nicht nett sein. Aber ich möchte ja auch keinen Ärger. Andererseits, wenn die meinen Hund dadurch verängstigen, dann muss ich wohl mal anders reagieren.

Zosi nochmal, ich lasse auch keine Kinder ran. Ich wollte bloß zu verstehen geben, dass sie wirklich lieb ist.

LG Susa

34

Dienstag, 15. April 2014, 20:51


Dagmar, ich werde versuchen mich durchzusetzen. Ich muss nur nicht nett sein. Aber ich möchte ja auch keinen Ärger. Andererseits, wenn die meinen Hund dadurch verängstigen, dann muss ich wohl mal anders reagieren.


Genau! Wenn nett sein nichts bringt, einfach mal ganz deutlicher werden. Besonders auch nicht den Punkt vergessen was passiert wenn einer der netten Leute die Drohung mit dem Klatsch wahr machen würde. Das geht ja mal gar nicht :cursing:

VG Christine

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35

Dienstag, 15. April 2014, 20:57

Hallo Marielies,

bei Kindern bin ich immer dabei und schaue, wie die reagieren. Von Korry halte ich sie eh fern, aber Julchen ist auch ein Kinderfan. Sie lasse ich absitzen, damit erst mal Ruhe in die Begegnung kommt und dann erkläre ich den Kindern, dass ein Hund nicht am Kopf betatscht werden darf. Sind die Kinder nicht erzogen und benehmen sich entsprechend, lasse ich keinen Kontakt zu.

@Susa
es war mir ein allgemeines Bedürfnis, meinen Beitrag zu schreiben. Wenn er auch für dich ein wenig passt........ :)

Klar muss meine "menschenfeindliche" Korry sich in bestimmtem Situationen anfassen lassen und wenn ich das verlange, tut sie das auch. Sie macht dann ein Gesicht wie Mäuse :D , aber da muss sie dann durch. Aber das verlange ich nur von ihr, wenn es nötig ist. Nach anderen Menschen schnappen ist nicht erlaubt. Bei einem Hund der, wie das bei Luna möglicherweise ist, so ein Grundmisstrauen in sich hat würde ich daran arbeiten, dass sie sich neutral verhält. Von einem solchen Hund zu verlangen, dass er Fremde mögen soll, ist meiner Meinung nach bisschen viel verlangt. Du kannst ja mal versuchen wie es ist, wenn du sie erst hinter dich bringst, einen Moment wartest und ihr dann erlaubst, zu jemandem hin zu gehen. Dann triffst DU die Entscheidung und manchen Hunden tut so etwas gut.

Was den Beißkorb betrifft, hast du schon Recht. Darauf reagieren die meisten Menschen mit "der ist gefährlich" und das ist mein Ding auch nicht. Einer unserer Hunde musste mal kurze Zeit einen Beißkorb tragen, weil er was an der Pfote hatte und immer wieder dran knabberte, was auf keinen Fall passieren durfte. Gerade der war eine Seele von Hund und mutierte plötzlich nur wegen des Beißkorbs zum gefährlichen Beißer.

Um anderen Menschen klar zu machen, was man will und was nicht, muss man ja nicht unhöflich und frech werden. Wenn gebissen wird, wird zurück gebissen und das nützt niemandem. Auch bei den Menschen sage ich mal mit Anita Balser "beharrlich bleiben" :)

Grüße von
Rita

Zibirian

unregistriert

36

Dienstag, 15. April 2014, 21:06

Geeeeeeeeenau,

so beharrlich, dass selbst der Ingrid barft :exla:

Sorry, off Topic, aber passte so gut :D

Der Ingrid

Struwelliese

unregistriert

37

Dienstag, 15. April 2014, 21:21

Hallo Susa,

meine Greta (bald 6 Jahre) war und ist immer noch so ein Fall wie deine Hündin und ich muss sagen, dass ich nur bedingt erfolgreich war in zahlreichen Erziehungsmethoden was das "Menschen"-Problem angeht.

Kommen Fremde zu uns, sperre ich sie weg, weil es mir einfach zu stressig ist (insbesondere auch deswegen, weil sie meinen anderen Hund durch ihr Verhalten aufhetzt, der ansonsten überhaupt nix Negatives mit Menschen hat, dann aber schon). Bin ich in "Übungslaune" nehme ich sie mit dazu, dann darf sie aber keinen Schritt in Richtung Mensch alleine gehen solange sie angespannt ist. Manches Mal verbringt sie die gesamte Zeit dann angeleint bei mir oder muss auf ihrer Decke bleiben. Entspannt sie, darf sie auch Kontakt aufnehmen. Wird sie wieder blöd, dann gibt es Zunder!!Ich fackele da nicht mehr lange (ebenso beim verärgerten "Dauerbellen").
Ist nicht meine Art, anderes hilft aber (leider) nicht, denn jegliches gutes Zureden oder Trainieren oder Kommandos wiederholen machte alles in keinem Fall besser.
Brenzlig wird es immer dann, wenn der nicht willkommene Besuch wieder geht. Dann muss ich auch heute noch aufpassen, denn Greta würde diesen Gang zur Tür gerne beschleunigen.

Ich habe mit Leckerei und Clickern und gutem Zureden usw probiert. Geholfen hat letztendlich nur, dass ich sie behandele wie "Kalle-Arsch", aber etwas anderes versteht sie in solchen Momenten leider nicht. Ich probiere auch nix mehr mit Fremden aus. Sie wird nicht angefasst und basta.Ich sage aber auch offen,dass mich das Verhalten nervt und beschönige da nix mehr. Sie ist eben so.
Ich finde es bis heute auch ein sehr anstrengendes Verhalten über das ich "not amused" bin. Sie müsste ja keinen Kontakt aufnehmen wollen, aber neutrales Verhalten wäre mir eindeutig lieber. Aber danach fragt Greta nie, was mir lieber ist. Ich hoffe innerlich auch immer noch auf den Tag, wo sie sagt "ach ja so soll ich mich korrekt verhalten".

Ich hoffe ihr habt beim Training mehr Erfolg.

LG
Patricia

DieLuna

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Dienstag, 15. April 2014, 21:41

Hallo Patricia, so schlimm ist das Lunchen Gott sei zum Glück nicht. Mittlerweile ist sie wirklich neutral zu Fremden-also in der Form, dass sie weggeht und sich in die Box zurückzieht und darausbrummt und knurrt. Sie ist aber leider, was Ansprache anbelangt, nicht empfänglich, wenn sie bellt. Ist Besuch hier (unsere Therapeutin), geht sie schon hin und wedelt. Sie weiß, die kommt einmal die Woche und dann gehört sie für Luna irgendwie dazu. Es ist bei Lunchen so, dass sie nicht hinterher geht, wenn andere weggehen, das gefällt ihr schon eher, als wenn sich Fremde über Gebühr hier aufhalten. Zunder kann ich ihr nicht so machen, da sie es ja nicht aus Aggressivität sondern aus Unsicherheit heraus macht und ich möchte ihr eher Sicherheit geben als noch mehr Angst.

Wegen Anfassen lassen, ich möchte, dass sie weiß, dass nicht alles anfassen negativ besetzt sein muss, aber ich erwarte nicht, dass sie sich sonstwie freut.
Aber tolerieren so weit wie möglich, das wäre fein. Ich möchte sie gerne auch mal ausstellen (Zukunftsmusik) und hoffe natürlich, dass der Richter seine Finger behält.

Okay Rita, ja, es passt, daher fragte ich. Warum sollte man einen Hund am Kopf eher nicht streicheln? Millan sagte das auch mal, ich hab nur nicht zugehört, warum.
Mein Problem, ich bin entweder nett oder nicht nett...dazwischen geht es eher nicht. Ich kenne keine Grautöne, nur schwarz-weiß.

Ingrid, soooo hartnäckig ist Rita? Okaaaaay.....

Wer weiß, vielleicht barf ich auch mal.

Bärli, ich hab zu den Bekannten keinen Kontakt mehr. Auf solche Leute lege ich keinen Wert und mein Hund wird sicher nicht geworfen.

LG Susa

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39

Dienstag, 15. April 2014, 22:14

Ingrid :D

@ Susa

Der Kopf ist ein sehr "intimer" Bereich für den Hund und die meisten Hunde ducken sich entweder weg, wenn eine fremde Hand kommt oder langen zu. Hunde die sich nicht kennen und die Regeln beherrschen, gehen niemals zuerst in den Kopfbereich bei Kontaktaufnahme, sondern immer erst an die Seite oder den Hintern. Ist einer unhöflich, hat keinen Respekt und schnuffelt sofort am Kopf, kann ihm das schlecht bekommen, wenn der andere Hund selbstbewusst ist und auf Einhaltung der guten Hundemanieren besteht. Wenn ich mit einem fremden Hund Kontakt aufnehme, stelle ich mich seitlich von ihm, lasse mich von ihm beschnüffeln, halte dann eine Hand hin und wenn er es aushält oder erlaubt, gehe ich mit der Hand zuerst über Brust und Hals und dann erst seitlich am Kopf über die Wangen. Manche legen dann ihren Kopf regelrecht in meine Hand und dann ist alles okay. Dreht ein Hund den Kopf aber weg, lasse ich meine Hände bei mir.

Hartnäckig bin ich niiiiiie nicht :huh: Ich schreib nur auf was ich weiß, berate gerne, wenn jemand das möchte und ansonsten lasse ich jedem seine Meinung. Aber ich schreib schon sooooo lange und soooo viel hier, dass manchen das gebetsmühlenartig in den Ohren klingen mag :D ;)

Grüße von
Rita

DieLuna

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Dienstag, 15. April 2014, 22:31

Danke für den Erklärbär, Rita. Hmm, stimmt, Luna duckt auch den Kopf weg. Aber, großes Fragezeichen-meine Hunde nehmen erst Kontakt über die Nasenpartie auf, also erst Nase an Nase, dann ans Hinterteil. Ich hatte noch nie einen Hund, der offensiv direkt an den Poppes gegangen ist.

Verwunderte Grüße Susa

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