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Colonia

unregistriert

221

Montag, 11. August 2014, 14:02

kompliziert und gebildet ausdrücken um
eigene Schwächen und Mängel evtl. zu verschönern ?!

Ach weist Du, wir haben alle Schwächen und Fehler. Aber in meinem Alter muss ich nichts mehr verschönern, meine Umwelt und meine Hunde müssen mich so nehmen, wie ich für den Rest der Zeit noch bin.

Auch eine interessante Ansicht, die
viel über Dich verrät: Nämlich, dass der Hund über alles gestellt
wird. Denkst du nicht, dass meine Tochter vielleicht die „A-Karte
gezogen hat?


Irrtum, Deine Tochter wird nicht eingeschläfert und jetzt bloß keinen Aufschrei, Du hast den Vergleich gebracht.
Warum so drastisch ? Ganz einfach: bei Deinen langen schriftlichen Überlegungen hast Du eine recht reelle Situation über alle pädagogischen Gedanken außer acht gelassen:
Kind ärgert Hund , Hund hat gewisse Mechanismen gelernt ( schnappen ) und erwischt Kind im Gesicht. Kind muss ärztlich versorgt werden.
Arzt meldet Bissverletzung weiter an Vet.-Amt, für den Hund in der Regel aus die Maus.
Vom Schock für das Kind, psychischen Verletzungen und schlimmsten falls kosmetischen OP`s wollen wir gar nicht erst spekulieren.
Aber ich stelle ja den Hund über alles - ein bißchen Überlegen würde nicht schaden.

222

Montag, 11. August 2014, 15:11

Genau, ein bisschen überlegen ;). Und genau DAS mache ich! Im Gegensatz zu manchen Leuten die so lange warten bis ein ernsthafter Biss aus Sicht des Hundes nötig ist.
Schade, dass das für dich nicht ersichtlich zu sein scheint, sondern nur das Problem im Vordergrund steht.
Du traust mir offensichtlich nicht viel zu. Du kennst mich ja auch nicht.
Ein bisschen mehr Zuversicht und den Glauben an den Menschen wäre jedoch hilfreich und wünschenswert. Ältere Menschen sind nicht immer weiser, manchmal leider einfach nur sehr festgefahren. Ob du so ein Mensch bist, weiß ich nicht, stellst dich mir aber so dar.
Es ist einfach nur schade, weißt du, dass Dein Beitrag hier der am wenigsten hilfreiche war für mich. Deine Aussagen waren sehr negativ belegt und dem Hund hast du damit am wenigsten geholfen.
Zum Glück kamen hier sehr viele gute Tipps, freundliche Hilfestellungen und Anregungen von Menschen die dem Hund, meiner Tochter und so auch insgesamt mir wirklich helfen und Mut machen wollten.

DAS sind Dinge die unheimliche Energie, Mut und Entschlossenheit in einem Hundehalter mit Problemen hervorrufen.
Diese völlig kurzgedachten negativ-Beiträge sollen zu was genau führen? Unsicherheit? Verzweiflung? Einschüchterung? Der Hund wird abgegeben und alles ist super? :gr?:
Sorry, jeder gute Kopf eines Rudels, einer Firma etc. weiß doch, wie man Probleme aus dem Weg schafft und das wird nicht gemacht in dem man Probleme einfach "abgibt". Wir packen's an, wir schaffen es, alle packen mit an... so dann schon eher.
Mein Instinkt hat mich bisher selten betrogen und ich kann zum Glück ganz gut lesen welche Beiträge wirklich helfen und nützlich sind und welche einfach nur Meinungen sind die überhaupt nicht hilfreich sind und im Gegenteil nur schaden-dadurch dann im schlimmsten auch dem Hund.
Burkhard, du magst viel Wissen über Hunde haben, vielleicht auch über Menschen, aber Einfühlungsvermögen fehlt hier leider gänzlich, schade ?( .

Liebe Grüße, Elaine (die's lieber anpackt, als die augenscheinlich erstbeste Lösung:Hund abgeben in Erwägung zieht).

schnauzdog

unregistriert

223

Montag, 11. August 2014, 15:30

. Und genau DAS mache ich! Im Gegensatz zu manchen Leuten die so lange warten bis ein ernsthafter Biss aus Sicht des Hundes nötig ist.

ich hoffe, dass Dir DAs gelingt. Ich habe ein Enkelkind, von 3 Jahren und weiss, wie sehr man aufpassen muss. Aber vllt bin ich auch schon zu alt, um hier mitzuschreiben :gr?:

Grüße von
Andrea

224

Montag, 11. August 2014, 15:39

Ich denke man ist nie zu alt zu schreiben :)!! Aber es ist auch schön, wenn man aufgrund mancher Geschichten die vielleicht mal nicht gut gingen, nicht so voreingenommen bleibt das dann gar nicht mehr in Erwägung zu ziehen (das es klappen kann den Hund mit dem Kind zu "vergesellschaften" ;).
Aber seine Meinung äußern darf ja sowieso jeder.
Ich freue mich nur sehr, wenn diejenigen mit so voreingenommener Meinung, sich etwas zurück halten, da man mit negativer Sicht auch nicht viel erreicht. Mit konstruktiver Kritik und Anregungen jedoch oft sehr viel :love: .

LG, Elaine

225

Montag, 11. August 2014, 15:58

ich glaube elaine, andrea meinte was anderes.

je älter man wird, desto vorsichtiger ... manchmal vielleicht überbeschützend ... wird man.

ich war letztens mit einer freundin bei einer bekannten mit balkon und schnauzer ganz entspannt auf dem balkon. uns beiden ging sofort der blutdruck hoch ... wegen balkon ... und über die brüstung springen ...

unser resumee: "wir sind einfach mittlerweile alt und ängstlich ;) "

lg claudia
Signatur von »Claudia_R« .. ich hab ja sonst nix zu tun ...

schnauzer.claudia-ringwald.de - Q, U-Man & Ziggy im Netz
www.riesenschnauzer-forum.de - Das Riesenschnauzer-Forum

baluese

unregistriert

226

Montag, 11. August 2014, 16:12

....der Mensch ist einfach das "Produkt" der Summe seiner Erfahrungen....schlechten wie guten....

Ich zähle mich auch zu den immer vorsichtiger werdenden....man "weiss" einfach zuviel..


Lg Barbara

Traudel

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Hunde: 1 Zwergschnauzer schwarz, Valentino geb. Januar 2018 und 7 Riesen in meinem Herzen.

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Mitglied

227

Montag, 11. August 2014, 16:56

Ich bin mit meinem 7 Riesen und einem Bullterrier,
auch schon alt geworden und weiß demnach recht viel über Hunde.
Meine Tochter war nicht zuerst hier, es war ein Riese von der alten Sorte,
ein schwarzes Ungeheuer, für fremde Leute.

Damals bekam ich auch gesagt Hund oder Kind weg, das geht mit diesem Hund in die Hose,
der frisst das Kind :gr?: 10 Jahre waren die beiden noch zusammen ^^
in der Familie war der Kerle OK, was will man mehr !

Meine Tochter hat einen D. Pinscher, er ist auch schon 9 Jahre und war vor den Kindern
schon dort, hat prima geklappt, aber die Kleinen müssen auch gehorchen was Mama u. Papa sagt !!!

Es war bei uns immer der Hund zuerst im Haus und dann kamen unsere Kinder,
sie waren es nicht anders gewohnt, sie mußten mit den Tieren aufwachsen.

Elaine, bei dir das umgekehrt, vielleicht deswegen auch die Abneigung deiner Tochter
dem Hund gegenüber, wer weiß, große Eifersucht :405:
passe weiterhin gut auf die beiden auf und auf gutes Gelingen.
Signatur von »Traudel« Liebe Grüße, Traudel und alle meine Tierchen

228

Montag, 11. August 2014, 19:27

... ich habe
sie auch vorher immer mal gelobt, wenn sie nett zu ihm war, aber eben
nicht soooo extrem und auch soooo häufig.
Jetzt starte ich eben einen neuen
Versuch und betone jede auch noch so kleine Nettigkeit, oder nur
neutrale Haltung ihrerseits mit positiver Verstärkung, ...
Das hört sich doch ganz super an, was du da berichtest.
Das ist mit Sicherheit der richtige Weg.
Viel Erfolg weiterhin. :)

229

Montag, 11. August 2014, 19:50

Huhu Elaine!

Ich bin fast wahnsinnig geworden, aber doch gefunden: :D

http://www.enjoythetervueren.de/downloads/spielemithund.pdf


Einige wirklich tolle Sachen dabei! Nicht alles mit einer 3-jährigen umsetzbar, aber man kann ja improvisieren :)

Gutes Gelingen und berichte doch bitte mal wieder, ob sich was gebessert hat!
Wird schon, wirst sehen!

Freut mich übrigens sehr, dass der Kleinen das Futter machen Spaß macht! Viele dieser kleinen Dinge, und irgendwann klappts dann reibungslos!!!

LG Marielies




Colonia

unregistriert

230

Montag, 11. August 2014, 20:01

Es ist einfach nur schade, weißt du, dass Dein Beitrag hier der am wenigsten hilfreiche war für mich. Deine Aussagen waren sehr negativ belegt und dem Hund hast du damit am wenigsten geholfen.

Ich wüßte nicht, dass es hier irgendwo Vorschrift ist, Dir gegenüber nur angenehme Betrachtungen äußern zu dürfen.
Wenn `s Dir doch nicht gefällt, so what ? Die Erde dreht sich weiter - aber eine eigene Meinung zu bestimmten Sachen und Tendenzen wird man schon noch haben dürfen - auch wenn sie nicht Mainstream ist.
Und raus.

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