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Janne

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Hunde: Ein Riesenschnauzerpfeffersalzmädel an meiner Seite und zwei Riesenschnauzerpfeffersalzmädel warten jenseits der Brücke

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111

Mittwoch, 14. Mai 2014, 12:17

ich denke, das ist eine Folge DEINES veränderten Verhaltens.

Genau dasselbe habe ich auch gedacht!

Hunde brauchen Führung

So ist es.
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DieLuna

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112

Mittwoch, 14. Mai 2014, 13:22

Hallo Susa,

ich denke, das ist eine Folge DEINES veränderten Verhaltens. Du hast die Führung übernommen, Luna muss nun keine Aufgabe mehr erfüllen, der sie nicht gewachsen ist und kann dadurch viel entspannter sein.
Hunde brauchen Führung und an der Ermangelung dieser krankt so manche Beziehung zwischen Mensch und Hund, und der Fehler wird immer beim Hund gesucht, nicht beim Menschen.

Grüße von
Rita


Meinst? Hmm, klingt wahrscheinlich. Manchmal bekomm ich echt nen kleinen Schock. Gerade nach der Erfahrung mit ihr habe ich sie ja bei Kindern mehr im Blick.
Gestern, als wir ins Haus meiner Bekannten rein sind, steuerte sie auf die kleine Tochter (knapp 1 Jahr alt) zu, welche auf einer Spieldecke saß. (Sie kann noch nicht krabbeln.)
Luna kennt die Kleine schon. Die Kleine ist ein Hundenarr-hat die Hände ausgestreckt, Luna an den Bart gefasst und Luna stand da, wild am Wedeln und hielt still. Sie war ohne Leine und ich hatte angenommen, dass die Kleine im Laufgitter ist. Ich hab sie sofort weggerufen, sicherheitshalber.
Ich stelle fest, dass sie bei Kindern überhaupt keine Angst zeigt, anders als bei Erwachsenen, da ist sie zwar auch zutraulicher, muss die Leute aber schon kennen (im Sinne von mal gesehen), ehe sie hin geht. Bei Kindern kommt es selten vor, dass sie sich erschrickt, kommt dann aber direkt zu mir.
Woran kann es liegen, dass Kinder weniger ein Problem für sie darstellen? Weil weniger Gefahr ausgeht?

LG Susa

Riho

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113

Mittwoch, 14. Mai 2014, 15:07

Hallo Susa,

die Energie von Kindern ist der von Hunden sehr ähnlich. Ich sag jetzt mal, Kinder sind im Vergleich mit Erwachsenen noch "unverdorben", offen, ohne Arg und Hintergedanken, vor allen Dingen so kleine Kinder. Da haben Hunde einfach Vertrauen. Das kann sich aber schnell ändern, wenn ein Hund mit einem oder mehreren Kindern schlechte Erfahrungen gemacht hat oder etwas erlebt hat, was ihm mächtig Unbehagen bereitet hat. Dann wird auch das mit der Person Kind verknüpft. Es gibt aber auch Hunde, denen bereiten laute, zappelige Kinder Unbehagen. Meine Korry ist so ein Hund. Verhalten Kinder sich ruhig, geht sei auch mal zu ihnen und lässt sich sogar anfassen. Aber laute Kreischer - neee das geht gar nicht bei ihr. Julchen möchte am liebsten den ganzen Tag auf einem Spielplatz sein, am besten mitten zwischen den Kindern. Trotzdem bin ich vorsichtig und lasse sie bei Kindern nicht aus den Augen.

Ich freu mich für das Lunchen, dass sie allmählich lockerer wird :)

Grüße von
Rita

DieLuna

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114

Mittwoch, 14. Mai 2014, 15:25

Hallo Rita-so hatte ich das auch vermutet-weil ich da Parallelen zu unserer Katze sah. Lilly mochte Kinder, ließ sich gar von ihnen streicheln, aber Erwachsene haben sie zeitlebens nicht einfach so anfassen können. Ich hatte sie 9 Jahre und habe sie 2011 abgegeben, als klar war, dass wir in dieses Haus umziehen.(Ehe Diskussionen aufkommen: Das hier wäre nichts für sie gewesen und bei uns hat sich die Haltung zu Katzen geändert-daher hab ich lieber eine Katzenfanfamilie für sie gesucht.) Sie hat auch mich an sich rangelassen und meine Kinder von klein auf (Tochter war damals 1 Jahr, Sohn 3 Jahre), aber umso älter sie wurden, umso scheuer wurde sie. Ein Kleinkind konnte auf sie zulaufen, ein Erwachsener nicht. Ich hätte oben noch schreiben sollen, dass die Kleine gestern laut kreischte:"Wawa" (sie ist ein echter Hundefreud :love: ), aber das war dem Lunchen auch egal.
Ja, ich freu mich auch! :thumbsup:


LG Susa

DieLuna

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115

Samstag, 26. Juli 2014, 21:48

Hallo ihr Lieben

Heute sind wir in unseren Sommerurlaub aufgebrochen, wir sind auf dem Weg nach Bayern bei einer Freundin untergekommen, weil wir uns und den Hunden den Weg nicht auf einmal zumuten wollten. Und es kam mal wieder, wie es kommen musste. Wir in die Wohnung hoch-Luna ausgesprochen lieb. Ging direkt auf meine Freundin (welche sie nicht kannte) zu, tat äußert unscheinbar. Wedelte, rieb sichan ihrem Bein. Wie das eben so ihre Masche ist. Ich war sehr überrascht, sagte auch, dass sie äußerst ungern angefasst würde. Dass sie lieber nicht angefasst werden sollte. Meine Freundin-Typ: "Ich hab auch schon nen Hund gehabt und die ist doch sehr lieb!" hat ihr Lecker gegeben. Luna war immer noch nett.
Ich hab mich noch mehr gewundert. Ich hab meine Freundin und Luna nicht alleine gelassen. Dann gab es Leckerchen für beide Hunde. Da ging es dann langsam los, meine Freundin beugte sich vor, Richtung Little, über Luna. Ich hab schon gesehen, Luna bekommt da Probleme mit. Geht rückwärts. Hat leicht Angst. Habe Luna weg genommen. Dann mit einem Mal ging Luna vor uns und wollte mal eben schnell ins Bein meiner Freundin beißen. Weil sie nicht mehr rückwärts gehen konnte. Also so kenn ich sie, wenn ihr Fremde dauerhaft zu nahe kommen. Ich hab sie direkt mit Worten abhalten können. Und meiner Freundin gesagt, dass ich das genau geahnt habe. Weil Luna nicht der Typ Hund ist, der sich dauerhaft in der Nähe anderer Leute wohl fühlt.
Und was kam als Reaktion: "Na, das macht sie aber nur einmal." Warum nur hören die Leute nicht-ich kenn doch meinen Wauz. Von mir aus muss sie gar nicht jeden mögen, sie liebt unsere Familie und Leute, die öfters kommen werden nach dem 3. Besuch toleriert. Andere Leute muss sie nicht akzeptieren.
Meine Freundin war überrascht, lässt den Hund jetzt in Ruhe. Aber es soll doch gar nicht so weit kommen.

Geschaffte Grüße Susa

Schwarzerhund

unregistriert

116

Sonntag, 27. Juli 2014, 07:41

Hallo,Susa,
warum nur lässt Du es dennoch zu,obwohl Du Luna kennst ?
Verstehe ich nicht :gr?:
VG;Rita

Riho

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117

Sonntag, 27. Juli 2014, 10:35

Hallo Susa,

das gleiche wie Rita dachte ich auch. Wenn ich weiß, wie mein Hund tickt, können andere Leute erzählen was sie wollen. ICH entscheide, was mit meinem Hund gemacht wird und was nicht. Wenn etwas passiert, ist eh der Hundehalter IMMER der Dumme und ich würde auch nicht haben wollen, dass jemand verletzt wird. Außerdem wäre ich kein guter Leitmensch, wenn ich meinen Hund nicht vor Dingen abschirme, die er nicht aushalten kann.
Das Lunchen hat eine Vergangenheit von der nicht klar ist, was sie erlebt hat. Bei Heidi war sie ja ständig in der Defensive. Sie hat für sich eine Art Überlebensstrategie entwickelt und die kann für andere Lebewesen auch mal unangenehm werden. Sie braucht Schutz und Unterstützung und wenn sie die mal ganz sicher hat, kann sie auch etwas lockerer werden.

Grüße von
Rita

DieLuna

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118

Sonntag, 27. Juli 2014, 19:10

Hallo Rita und Rita

Es gab keine wirkliche Möglichkeit dies zu verhindern. Ich hab es mit Worten versucht. Ich hab versucht es zu erklären. Ich hab erzählt, was sie macht und das sie es macht.
Aber weil Luna keine Anzeichen gemacht hat, war ich schon selbst unsicher und dachte, ich würde mich irren. Eben, weil sie sooooo cool war. So freundlich.
Dieses Richtung Bein gehen-das hat sie (die Freundin) nicht mal bemerkt. Aber ich-und hab sie eben zurückgepfiffen. Es ist so, dass sie uns in ihrere Wohnung Quartier gegeben hat als Zwischenstop in unseren Urlaubsort. Das heißt, wir befinden uns in der Wohnung meiner Freundin. Sie ist bei ihrem Freund. Und das widerum bedeutet, dass ich mich da natürlich nicht gebärden kann wie in meinen eigenen 4 Wänden. In meinen 4 Wänden hab ich mal eine andere Freundin (jetzt nicht mehr) direkt ausgeladen, weil sie telefonisch meinte, dass sie meinen Hund anfassen würde wann sie wollte. Und dass sie Luna wegschmeißen würde, wenn sie beißen versuchen würde. So Eine braucht erst gar nicht kommen.
Ich kann ja schlecht mit ihr (also der Freundin) meckern, die uns hier netterweise ein Obdach gibt. Ich hab stattdessen Lunchen in die Küche getan. Und dieses Schnappen-Versuchen hat sie schon gut weg gehabt-nun war das quasi ein Rückfall. Ärgert mich. Aber ich weiß jetzt wieder, dass es eben da ist und ich weiterhin aufpassen muss.
Was sich im Allgemeinen verändert hat ist, dass sie nur in fremder Umgebung unsicher wird, sobald sie 2-3 Mal mit mir irgendwo war oder gar zu Hause ist, ist sie richtig tough.
Passt sehr auf. Lässt keinen auf's Grundstück. Ich kann die Tür zum Grundstück offen lassen, sie verlässt das Grundstück nicht. Wenn ich "okay" sage, kann jeder rein kommen.
Auch Besuch mit Kindern, sie geht auf Erlaubnis hin, auf Weisung weg. Ich lass es auch meist nur kurz zu, weil ich nichts riskieren will.
Ich muss mir immer wieder vor Augen halten, dass sie eben immer meine Rückendeckung braucht. Ich darf das in Zukunft nicht vergessen.


LG Susa

Humboldt

unregistriert

119

Dienstag, 29. Juli 2014, 09:55

Hallo Susa,

du hast deine Freundin gewarnt aber sie wollte nicht hören. Ziemlich vermessen von ihr übrigens, ich kenne das aus eigener Erfahrung.
Du kannst den Leuten und auch Luna nicht vollends vertrauen, da du und Luna aber in jedem Fall die Leidtragenden seid wenn es zu einem Vorfall kommt, solltest du dich mit einem Maulkorb für sie (in solchen Situationen) anfreunden. Alles anderes macht keinen Sinn, früher oder später erwischt sie sonst mal jemanden.

iris judith

unregistriert

120

Dienstag, 29. Juli 2014, 12:34

Huhu, ich glaube ich würde meinen Hund an einen Maulkorb gewöhnen :gr?:
Umso entspannter kann man in der Situation bleiben.
Eine Bekannte hatte ein ähnliches Problem und nutze den Maulkorb.
Zuerst war sie selber entspannter, wenig später dann auch der Hund.

Natürlich soll das nicht bedeuten, dass jeder den Hund antatschen darf,. wenn er den Korb trägt.
Liebe Grüße Iris

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