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kleine Hunde

unregistriert

1

Sonntag, 13. April 2014, 21:16

Osteopathie

Wer kennt eine gute/n Osteopathen für Hunde im Raum Hamburg/ Lübeck.
Befund: Eventuelle Verklebungen im Bereich der Kastrationsnarbe.
LG Tanja

baluese

unregistriert

2

Sonntag, 13. April 2014, 22:37

Hallo Tanja,

während unserer diagnostischen Odyssee bei Morris waren wir bei dieser Osteopathin:

http://www.krankengymnastiktiere.de



Sie hat einen sehr guten Ruf und geht sehr einfühlsam mit den Hunden um...

bei uns konnte sie nicht viel helfen, da Morris Problem ja eine nicht erkannte Lungenfibrose war und eben letztlich keine schwerwiegenden Rückenprobleme...

Für mich war damals auch ein positiver Aspekt, dass sie eben auch TÄ ist...das gab ihr einen sehr differenzierten Blick auf die Dinge...sie hat mich auf manchen "Nebenbefund" hingewiesen...

Eine Versuch wäre es wert, wenn es nicht zu weit für Euch ist..

Lg von Barbara mit Morris und Lenny

kleine Hunde

unregistriert

3

Sonntag, 13. April 2014, 22:57

Huhu danke die habe ich gesucht. Wir wussten nur den Namen nicht mehr. Ist so ziemlich um die Ecke.

baluese

unregistriert

4

Sonntag, 13. April 2014, 23:26

Hallo,


..prima, das freut mich..


Lg Barbara

PS: dann wohnen wir nicht besonders weit auseinander.. :D

baluese

unregistriert

5

Donnerstag, 27. November 2014, 18:32

Hallo Ihr Lieben,

...ich hole das mal hoch.....weil Lenny seit gestern morgen, quasi über Nacht heftige Rückenprobleme hat. Es wurde trotz Wärme und Traumeel über den tag hinweg immer schlimmer..und nachdem er auf einem kurzen Spaziergang zunächst noch "einlief", dachte ich heute morgen ernsthaft an einen Bandscheibenvorfall. So sehr klappte er hinten weg, stand von selber gar nicht mehr auf und lief sich auch nur bedingt ein..Sein rechtes Hinterbein machte massive Probleme.

Zum Glück hatte ich mir von unserer THP gestern Abend schon eine Osteopathin empfehlen lassen ( nachdem ich mit der uns bekannten menschlich irgendwie "fremdelte"), zu der wir heute morgen kommen durften,

Was soll ich sagen....natürlich ist er nicht nicht "geheilt", aber sie hat sich zwei Stunden mit seinem Skelett beschäftigt, wobei er sie stets vertrauensvoll anblickte. Es gab noch eine "Strombehandlung" und leihweise eine Magnetfeldmatte mit nach Hause.
Nun geht er selbständig im Haus herum, nachdem er sich vorher 24 Stunden lang freiwillig null bewegt hat...beim Gassi gehen funktioniert "scharren" wieder und er hat sich hinten schon einmal "gereckt".
Ich kann nur empfehlen, in so einem Fall schnell kompetente Hilfe aufzusuchen...beim TA hätten wir natürlich eine hilfreiche Schmerzspritze bekommen, aber dann die Ursache ( blockierte Wirbel zwischen Brustwirbelsäule und Lendenwirbelsäule)nicht mehr gut finden können und das Ganze hätte sich manifestiert.

Nun ruht der Süße auf seiner Magnetfeldmatte und wartet auf Abendbrot.....es ist schön zu sehen, wenn es dem Hund einfach wieder besser geht.

Lg von Barbara mit Morris, Lenny und Izzy

Riho

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6

Donnerstag, 27. November 2014, 20:40

Hallo Barbara,

Magnetfeldmatten sind einfach prima. Ich habe mehrere hier liegen und Julchen und Korry legen sich immer drauf, wenn etwas nicht so ganz stimmt. Auch wenn alles okay ist, liegen sie mal drauf, aber dann nicht so lange. Korry nutzt sie mehr als Julchen. Ich denke, das tut ihren alten Gebeinen einfach gut. Julchen hatte sich die Daumenkralle weg gebrochen und hatte ein paar Tage fieses Aua. Sie lag oft mehr als eine Stunde auf der Matte, ohne Aua sehr viel kürzer. Sie haben auch Liegeplätze ohne Matte, damit sie selbst entscheiden können, wann sie die Matte haben möchten.
Ich habe die Matten schon viele Jahre und auch Angie und Enja haben sie so genutzt wie Julchen und Korry.

Osteopathen sind bei verbogenen Gebeinen schon klasse.

Grüße von
Rita

Uma-Lucy

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7

Donnerstag, 27. November 2014, 20:44

Das ist schön zu hören - man leidet ja immer mit den Lütten mit :streicheln:

Wir waren mit Lucy auch schon bei einer Osteopathin mit überzeugendem Erfolg :thumbup:

Alles Gute für Lenny !
Signatur von »Uma-Lucy« Grüßlis Mona mit Bella-Lotta bei uns und Uma-Lucy im Herzen - beides Mädels vom Ahrensfeld

***
Regenbögen entstehen, wenn Sonne durch die Wolken scheint.
Möge bei uns allen immer wieder die Sonne durch Wolken scheinen.
* * *
Der Kopf ist rund, damit das Denken die Richtung ändern kann!

Caspar33

unregistriert

8

Donnerstag, 27. November 2014, 21:38

Hallo Barbara,

schön, dass es Lenny wieder besser geht und Ihr so schnell Hilfe gefunden habt.

Eines möchte ich jedoch vor dem Hintergrund einen Hund mit einem chronischen Bandscheibenvorfall zu besitzen, anmerken:

Bei einem Bandscheibenvorfall - und die Symptome ähneln durchaus jenen, die Du bei Lenny beschreibst - wäre meine erste Wahl definitiv nicht in erster Linie ein Osteopath gewesen. Ich würde immer einen auf Neurologie spezialisierten TA zu Rate ziehen und dann im Anschluss, so wie ich es mit Caspar derzeit wöchentlich mache und wahrscheinlich auch lebenslang machen werde, ergänzend Physiotherapie mit Strombehandlung und Magnetfeld durchführen lassen.
Ich schreibe das bewusst an dieser Stelle so, damit nach Deinem Posting nun nicht zwingend davon ausgegangen wird, dass Rückenprobleme aller Art primär beim Osteopathen richtig aufgehoben sind. Gerade Banscheibenvorfälle können sich auf unterschiedlichste Art äußern und verlangen unter Anderem auch bildgebende Diagnostik. Die Ostepathin, mit der ich bei Caspar war (auch TÄ) hatte unter Anderem sogar auf Lezterem für die HWS ergänzend bestanden, obwohl es bereits ein MRT von der LWS mit dem Bandscheibenvorfall gab! Dies nur als Ergänzung.
Nicht falsch verstehen, Osteopathie und Physiotherapie sind richtig angewandt super (und tun zB Caspar auch ergänzend super gut!)- aber man sollte schon wissen, was genau eigentlich vorliegt und nicht jede Rückenproblematik ist "nur" eine Blockade. Ich finde daher so generelle Empfehlungen immer etwas "schwierig".

LG Janka

Bronko

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Hunde: 1 schwarze Zwergschnauzerhündin, 1 Riesenschnauzerrüden

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9

Donnerstag, 27. November 2014, 22:49

Danke Janka -:- -:- dem ist nichts mehr hinzuzufügen !

Liebe Grüsse Meike
Signatur von »Bronko« Liebe Grüsse Meike mit Riesenschnauzer Calysto von Victorishove und Zwergschnauzer Toronto Dyas Poland

baluese

unregistriert

10

Freitag, 28. November 2014, 08:27

Liebe Janka,liebe Meike

...ich füge doch mal etwas hinzu....

Ich gebe Dir im Prinzip recht und war auch sehr im Zwiespalt "wie herum" ich das Problem jetzt angehe. Es ist immer eine Abwägung im Einzelfall.
Nur habe ich einen Epileptiker - Hund, dem gibt man weder mal eben so ne Schmerzspritze noch legt man ihn mal eben in Narkose. Gerade vor einer Narkose haben Hundehalter wie ich eine Heidenangst, letztlich kann sie im Status Epilepticus enden, aus dem man den Hund dann erlösen muss.
Das nur mal vorweg.

Bei Lenny konnte ich einen Unfall, Rempelei oder Sturz ausschließen, da er abends munter in die Box spazierte und morgens nicht mehr heraus konnte.Er konnte aber zu jeder Zeit Urin und Kot absetzten...und dennoch war ein Bandscheibenvorfall natürlich nicht gänzlich auszuschließen.

Die Osteopathin nun hat ihn sich lange nur angesehen und beobachtet..ihn mit Leckerlies gelockt etc. die weitere Behandlung war ausdrücklich nicht manipulativ. Lenny hat zu keinem Zeitpunkt ( auch zuhause nicht) gestöhnt oder geweint vor Schmerzen...er war einfach still und hat sich nicht gerührt.

Für uns war es so mit Sicherheit der bessere Weg bei diesem Krankheitsbild. Unser TA hätte maximal geröntgt und dann eine Schmerzspritze verabreicht. Dann wäre die Blockade jedoch nicht mehr erkennbar gewesen und hätte sich richtig festgesetzt.
Aber im Prinzip gehören natürlich solche Krankheitsbilder mit "Ausfällen" zum TA, da stimme ich Euch zu.

Lg Barbara mit Morris, Lenny und Izzy

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